Pippi, Opi, Angie – ich will so sein wie ihr!
* Design-Studentin Hannah Frieling von der Fachhochschule Münster gewinnt 35. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks.
* Thema: Vorbilder
* Teilnahme-Rekord: 462 Design-Studierende von 52 Hochschulen reichten 898 Plakatentwürfe ein
Berlin, 29. Juni 2021. So mutig wie „Pippi“ Langstrumpf, so weise wie „Opi“, so klug wie „Angie“ Merkel. Mit einer Serie von Collage ihrer Heldinnen und Helden aus Popkultur, Politik und ihrem persönlichen Umfeld gewinnt die Design-Studentin Hannah Frieling von der Fachhochschule Münster den 35. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks (DSW) zum Thema „Vorbilder“, und damit 3.000 Euro Preisgeld.
Insgesamt reichten 462 Design-Studierende aus 52 Hochschulen 898 Plakatentwürfe ein. Eine fünfköpfige Fachjury wählte die besten Plakate aus. Neben der Siegerin Hannah Frieling, die sich über ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro freuen darf, gibt es zwei Zweitplatzierte, die jeweils ein Preisgeld von 2.000 Euro erhalten und drei dritte Plätze, die mit jeweils 1.000 Euro dotiert sind.
Das Thema des Wettbewerbs war in diesem Jahr: „Vorbilder?“ Das Deutsche Studentenwerk fragte, ob Studierende von heute noch Vorbilder haben – und wenn ja, welche: Sind es Menschen aus der Wissenschaft, aus der Populärkultur, aus der Familie? Wem wollen Studierende es gleichtun? Oder wie wollen sie auf keinen Fall werden?
Das DSW stellt die sechs Sieger/-innen des diesjährigen Wettbewerbs online mit einem Film vor, der zum Auftakt der digitalen Preisverleihung am 28. Juni 2021 um 18:30 Uhr freigeschaltet wurde. Außerdem findet vom 28. Juni bis zum 4. Juli 2021 eine Online-Abstimmung darüber statt, welche vier Teilnehmer-Plakate des Wettbewerbs gedruckt werden sollen. Beides, Online-Film und Online-Voting, sind öffentlich zugänglich; alle Interessierten können sich beteiligen.
Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, der Präsident des Deutschen Studentenwerks, kommentiert: „Die Design-Studierenden sind das Thema Vorbilder sehr differenziert angegangen. Viele Plakate reflektieren die Vergänglichkeit von Vorbildern im Laufe der eigenen Entwicklung, oder die Schwierigkeit, den eigenen Vorbildern gerecht zu werden - oder den Umstand, dass oft nur einzelne Aspekte von Persönlichkeiten als Vorbild taugen.“
Der Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks für Design-Studierende wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Projektpartner.
Vorbilder
35. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks 2020/2021
Preisträgerinnen und Preisträger:
1. Preis, 3.000 Euro für Plakatserie „Ich will so sein wie Du.“
Hannah Frieling, Fachhochschule Münster,
betreut von Dipl.-Des. Paul Bičište
2. Preis, 2.000 Euro für „Connected“
Indira Adrovic, HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Berlin,
betreut von Prof. Steffen Leuschner
2. Preis, 2.000 Euro für „Vorbild oder Trugbild?“
Nick Stäbler, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart,
betreut von Prof. Gerwin Schmidt
3. Preis, 1.000 Euro für „Vorbilder neu definieren“
Jonathan Körner, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart,
betreut von Prof. Gerwin Schmidt
3. Preis, 1.000 Euro, für „Vörbild“
Viktoria Milajev, Hochschule RheinMain,
betreut von Prof. Cornelia Freitag-Schubert
3. Preis, 1.000 Euro, für „Mein Vorbild und ich“
Julia Seitz, Hochschule für angewandte Wissenschaften
Würzburg-Schweinfurt,
betreut von Prof. Gertrud Nolte
Die Jury:
· Prof. Armin Lindauer, Professor für Editorial Design und Typografie an der Hochschule Mannheim
· Prof. Dipl.-Des. Stan Skolnik, Professor für Mediendesign an der IU Internationale Hochschule
· Miriam Horn-Klimmek, Kommunikationsdesignerin und Referentin für Verantwortung im Design (BDG – Berufsverband Kommunikationsdesign)
* Regine Meldt, Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit beim Museum für Kommunikation Berlin
* Thomas Schmalz, Geschäftsführer des Studentenwerks Freiberg, Vorsitzender des Ausschusses Kultur des Deutschen Studentenwerk
Diese Pressemitteilung finden Sie online unter: https://www.studentenwerke.de/de/content/pippi-opi-angie-%E2%80%93-ich-will…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
Welche Vorbilder haben Studierende?
· Deutsches Studentenwerk (DSW) lädt ein zur digitalen Preisverleihung seines aktuellen Plakatwettbewerbs; Thema: Vorbilder
· Montag, 28. Juni 2021, 18:30 Uhr , online unter: https://dsw-plakatwettbewerb.de
· 898 eingereichte Plakate, 10.000 Euro Preisgeld
· Neue Wettbewerbswebseite online
Berlin, 21. Juni 2021 Das Deutsche Studentenwerk (DSW) lädt am 28. Juni 2021 um 18:30 Uhr zur digitalen Preisverleihung seines 35. Plakatwettbewerbs zum Thema „Vorbilder“ ein.
Das DSW hinterfragt in seinem diesjährigen Wettbewerb, ob Studierende von heute noch Vorbilder haben. Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Wem wollen Studierende es gleichtun? Oder wie wollen sie auf keinen Fall werden?
Die Resonanz ist groß: 694 Design-Studierende aus 52 Hochschulen reichten 898 Plakate ein, von denen die fünfköpfige Fachjury die besten sechs Plakate ausgewählt hat. Insgesamt werden 10.000 Euro Preisgeld vergeben.
Das DSW würdigt die sechs Sieger/-innen des diesjährigen Wettbewerbs auf einer neuen Webseite mit einem Film, der zum Auftakt der digitalen Preisverleihung online freigeschaltet wird.
Direkt im Anschluss an die Veröffentlichung des Preisverleihungsfilms lädt das DSW am 28. Juni 2021 um 19 Uhr zu einer Zoom Aftershow Party ein. Außerdem haben die Gäste die Möglichkeit, vier Plakate des Wettbewerbs bis zum 4. Juli 2021 online auszuwählen. Die vier Plakate mit den meisten Stimmen werden in einer Auflage von 1.000 Exemplaren gedruckt. Welche vier Plakate am meisten Online-Stimmen auf sich vereinigen konnten, wird ab dem 7. Juli 2021 auf der Website des Deutschen Studentenwerks bekannt geben.
Die Plakate können anschließend von Studenten- und Studierendenwerken, Hochschulen sowie hochschulnahen Institutionen beim Deutschen Studentenwerk bestellt werden.
Alle Informationen zum 35. Wettbewerb, der Aftershow Party und zum Online-Voting finden Sie auf der neuen Webseite des 35. Plakatwettbewerbes: https://dsw-plakatwettbewerb.de
Die Jury:
· Prof. Armin Lindauer, Professor für Editorial Design und Typografie an der Hochschule Mannheim
· Prof. Dipl.-Des. Stan Skolnik, Professor für Mediendesign an der IU Internationale Hochschule Hamburg
· Miriam Horn-Klimmek, Kommunikationsdesignerin und Referentin für Verantwortung im Design (BDG – Berufsverband Kommunikationsdesign)
* Regine Meldt, Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit beim Museum für Kommunikation Berlin
* Thomas Schmalz, Geschäftsführer des Studentenwerks Freiberg, Vorsitzender des Ausschusses Kultur des Deutschen Studentenwerk
Diese Pressemitteilung finden Sie online unter: https://www.studentenwerke.de/de/content/welche-vorbilder-haben-studierende
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
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Hallo Inforz-Redakteure,
wie auf einer der letzten Sitzungen besprochen wird das gitlab der FS
demnächst abgeschaltet.
Damit keine relevanten Daten verloren gehen müsst ihr daher potentiell
Repositories migrieren.
Laut unseren Daten existieren aktuell folgende Repos in der Gruppe:
https://git.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/admin/projects/inforz/inf…https://git.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/admin/projects/inforz/inf…https://git.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/admin/projects/inforz/red…
Da wir erstmal kein eigenen Git Server anbieten musst du deine Daten auf
einen
externen Service migrieren. Falls es sich um Software handelt welche für die
Fachschaft erhalten bleiben soll könnt ihr ein (ggf. privates) Repo in
unserer
Github Gruppe [0] anlegen. Github erlaubt auch einen automatischen Import;
sonst geht eine MIgration auch per "git remote add new-remote <url>" und
"git push -a
new-remote".
Falls ihr euch nicht sicher seid oder keinen Zugang habt, könnt ihr euch
gerne
an mich wenden.
Super nice wäre es, wenn ihr die Projekte nach der Migration löscht.
Falls ihr Fragen habt, wendet euch gerne an mich.
Viele Grüße
Heiko
Auch in der Pandemie: Anhaltende Nachfrage nach Wohnheimplätzen – Versorgungsquote weiterhin niedrig
· Deutsches Studentenwerk (DSW) mit neuen Zahlen zu staatlich geförderten Wohnheimen für Studierende
· Derzeit rund 196.000 Wohnheimplätze bei den Studenten- und Studierendenwerken
· Quote Studierende – geförderte Wohnheimplätze bei 9,45%
· DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum wird hoch bleiben“
Berlin, 14. Dezember 2020. Die Versorgungsquote von Studierenden mit staatlich geförderten Wohnheimplätzen stagniert auf niedrigem Niveau, während die Nachfrage auch in der Pandemie anhält: Darauf macht das Deutsche Studentenwerk (DSW) mit einer neuen Publikation aufmerksam.
Gemäß der neuen DSW-Publikation „Wohnraum für Studierende. Statistische Übersicht 2020“ gibt es derzeit bundesweit rund 239.000 staatlich geförderte Wohnheimplätze für Studierende, davon 196.000 bei den Studenten- und Studierendenwerken. Mehr als 17.000 Plätze sind aktuell in Planung oder im Bau.
Wie die neuen DSW-Zahlen zeigen, hinkt die Versorgung mit staatlich geförderten Wohnheimplätzen der Zahl von Studierenden stark hinterher: Betrug das Verhältnis Studierende – geförderte Wohnheimplätze im Jahr 2007 noch 11,86% bzw. 2008 gar 12,13%, heute liegt die sogenannte Unterbringungsquote bei nur noch 9,45%. Im Jahr 1991 waren es fast 15%.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Die Nachfrage nach bezahlbarem Wohnraum für Studierende hält trotz Pandemie an. Und sie wird anhalten, wenn die Pandemie einmal beendet oder gut im Griff ist. Denn bei einer Mischung von Präsenz- und digitaler Lehre müssen die Studierenden vor Ort sein, zumal z.B. Bibliotheken nur dort vorzufinden sind.
Die Gesamtzahl der Studierenden ist seit dem Jahr 2007 um 49% gestiegen, die Zahl der öffentlich geförderten Wohnheimplätze jedoch nur um 8%. Die Schere darf nicht noch weiter auseinandergehen. Mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende zu schaffen, und dauerhaft zu erhalten, ist eine dringend notwendige, gesamtstaatliche Aufgabe. Bund und Länder müssen hier genauso entschieden gemeinsam handeln, wie sie es über die Hochschulpakte bei der Finanzierung der Studienplätze tun.“
Die DSW-Publikation „Wohnraum für Studierende. Statistische Übersicht 2020“ (40 Seiten) zum Download:
https://www.studentenwerke.de/de/content/wohnraum-f%C3%BCr-studierendestati…
Diese Pressemeldung finden Sie online unter:
https://www.studentenwerke.de/de/content/auch-der-pandemie-anhaltende-nachf…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
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Krise im Digital-Semester? Psychologische Beratung der Studierendenwerke
* Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt für die psychologische Beratung der Studenten- und Studierendenwerke
* Belastungsfaktoren für Studierende: Geschlossene Hörsäle, Bibliotheken, Mensen; einsamer „at-home-Campus“; Rückzug ins ehemalige Kinderzimmer
* 43 der 57 Studenten- und Studierendenwerke mit psychologischer Beratung
* 34.000 Studierende mit mehr als 105.000 Beratungskontakten im Jahr 2019
Berlin, 3. Dezember 2020. Studierenden, die durch Lockdown und Digitalsemester emotional und psychisch belastet sind, rät das Deutsche Studentenwerk (DSW), sich an die psychologischen Beratungsstellen der Studenten- und Studierendenwerke zu wenden.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde umreißt die Stress- und Belastungsfaktoren, denen Studierende im weitestgehend digitalisierten Lehrbetrieb dieses Wintersemester ausgesetzt sind:
„Geschlossene Hörsäle, Seminarräume, Bibliotheken, Mensen; mögliche Vereinzelung und Isolationsgefühle im ‚at-home-Campus‘; wenig Gegengewicht durch Sport- und Freizeitaktivitäten zum Lernen; kein spontaner Austausch mit Mitstudierenden; für viele aus finanziellen Gründen der Rückweg ins ehemalige Kinderzimmer bei den Eltern; Probleme mit der Studienfinanzierung, dazu Ängste, Stress und sehr viel Unsicherheit: Die Pandemie verlangt gerade auch Studierenden viel ab und belastet sie. Ihre psychosoziale Situation ist gegenüber einem ‚normalen‘ Semester deutlich schwieriger.“
Seine Empfehlung: „Die psychologischen Beraterinnen und Berater der Studierendenwerke sind jetzt erst recht für die Studierenden da, und sie sind in dieser schwierigen Zeit die beste Adresse für Studierende mit Ängsten, Nöten und psychischem Stress. Sie beraten telefonisch oder online; sie kennen die spezifische Situation von Studierenden bestens, und diese niedrigschwellige Beratung ist in aller Regel kostenlos.“
43 der 57 im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierten Studierenden- und Studentenwerken bieten psychologische Beratung an. Im vergangenen Jahr 2019 nutzten mehr als 34.000 Studierende diese Beratung; es wurden nach DSW-Angaben mehr als 105.000 Beratungskontakte gezählt.
Drei Beispiele aus der Praxis der Studierendenwerke in der aktuellen Pandemie:
Ø AHA-Momente, buchstabiert für Studierende: „Sorgen Sie für einen inneren Mindestabstand von 1,50 Meter zwischen Ihrem Studien- und Ihrem Freizeitleben“. Psychotherapeutische Beratungsstelle für Studierende des Studierendenwerks Karlsruhe
https://www.sw-ka.de/de/beratung/psychologisch/corona_aktuell/
Ø Psychologische Beratung beim Spaziergang und mit ausreichend Abstand beim Studentenwerk Chemnitz-Zwickau, vorgestellt auf S. 22 des DSW-Journals 2-3/2020:
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_jornal_03_2020_fuer_w…
Ø Das Studierendenwerk Greifswald bietet seine psychologische Beratung nun auch als Videosprechstunde an:
https://www.stw-greifswald.de/soziales-beratung/sociales-news-detail/jetzt-…
Diese Pressemitteilung finden Sie online unter: https://www.studentenwerke.de/de/content/krise-im-digital-semester-psycholo…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
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BMBF unterstützt Studierende im gesamten Wintersemester weiter mit BAföG, Zuschüssen und zinsfreien Studienkrediten
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Corona-Pandemie setzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die Zuschusskomponente der Überbrückungshilfe für Studierende in pandemiebedingter Notlage für den November und darüber hinaus bis zum Ende des Wintersemesters ab heute wieder ein. Dazu erklärt Bundesbildungsministerin Anja Karliczek:
"Wir lassen die Studierenden in dieser Pandemie nicht allein. Wir werden die bereits aus dem Sommer bekannten Zuschüsse als Teil der Überbrückungshilfe für Studierende in pandemiebedingter Notlage erneut anbieten - und das bis zum Ende des Wintersemesters. Damit wollen wir Studierenden helfen, deren Erwerbsmöglichkeiten oder die Unterstützung ihrer Eltern durch die beschlossenen Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie vorübergehend wegfallen.
Das Instrument der Überbrückungshilfe hat sich in den Monaten von Juni bis September bewährt. Ich danke dem Deutschen Studentenwerk und den Studierenden- bzw. Studentenwerken, dass sie wieder die Umsetzung übernehmen. Wir haben für die Beantragung und die Prüfung in den Studierenden- und Studentenwerken Anpassungen mit Blick auf die Dauer der Pandemiesituation und einige Erleichterungen vorgesehen. So können alle, auch Erstsemester, bei Bedarf unbürokratisch ihre pandemiebedingte Notlage nachweisen.
Diese Form der Nothilfe hatten wir zunächst ausgesetzt, weil im Sommer deutlich weniger Anträge eingegangen waren, in der eine pandemiebedingte Notlage nachgewiesen werden konnte. Durch den Teil-Lockdown werden nun vermutlich wieder Einkünfte für Studierende wegfallen. Deshalb haben wir entschieden, dass die Unterstützung über den November hinaus auf das ganze Wintersemester ausgedehnt wird. Auch bei der durchgängig verfügbaren zweiten Komponente der Überbrückungshilfe für Studierende - dem bewährten KfW-Studienkredit - gibt es eine Erweiterung. Er wird für das komplette Jahr 2021 zinsfrei gestellt. Ausländische Studierende können noch bis März 2021 Anträge stellen.
Das wichtigste Instrument zur Studienfinanzierung bleibt das BAföG. Wir haben in dieser Legislaturperiode und in der Pandemie schon viele Verbesserungen und Erleichterungen vorgenommen, mit dem Ergebnis, dass die Studierenden im Schnitt höhere Förderung erhalten. Daher empfehle ich Betroffenen, zunächst mögliche BAföG-Ansprüche zu prüfen und gegebenenfalls einen Antrag auf BAföG zu stellen, bevor sie auf unsere Überbrückungshilfen oder den KfW-Studienkredit zurückgreifen.
Dass sich unsere gemeinsamen Anstrengungen mit den Hochschulen auszahlen, zeigt eine aktuelle Umfrage des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) unter mehr als 28.000 Studierenden. Mich freut besonders, dass trotz der Corona-Pandemie die Studierenden nicht häufiger über einen Studienabbruch nachdenken als noch vor vier Jahren. Ein Großteil der Veranstaltungen konnte stattfinden, natürlich digital. Der Pragmatismus und die Kreativität, mit denen Hochschulen, Lehrende und Studierende die Lehre in der Pandemiezeit umgekrempelt haben, ermutigen mich. Die Hochschulen haben in dieser Pandemie Außergewöhnliches geleistet. Diesen Weg müssen wir jetzt gemeinsam weitergehen, um das Beste aus der Situation zu machen."
Achim Meyer auf der Heyde, der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, in dem die 57 Studenten- und Studierendenwerke bundesweit zusammengeschlossen sind, erklärt:
"Erneut stehen die Studenten- und Studierendenwerke bereit, um Studierende, die durch die Pandemie in eine finanzielle Notlage geraten sind, zu unterstützen - auch wenn der Beginn eines Wintersemesters für die BAföG-Ämter und viele weitere Arbeitsbereiche der Studentenwerke Hochkonjunktur bedeutet und ihre Arbeitskapazitäten voll beansprucht. Aber sie wollen und können helfen. Gerade in dieser Pandemie zeigt sich, wie systemrelevant die Studenten- und Studierendenwerke sind, und wie ernst sie ihren staatlichen Sozialauftrag nehmen, die Studierenden zu fördern. Die Beschäftigten der Studenten- und Studierendenwerke verdienen Anerkennung und Respekt."
Dr. Ingrid Hengster, Vorstandsmitglied der KfW Bankengruppe, erklärt:
"Wir freuen uns über die Entscheidung des Ministeriums, den KfW-Studienkredit bis zum Ende des Jahres 2021 zinslos zu stellen. Die hohe Nachfrage zeigt, wie wichtig diese Maßnahme ist, um Studienabbrüche aufgrund der Corona-Pandemie zu verhindern. Die Verlängerung der zinslosen Phase gibt vielen jungen Menschen die notwenige Planungssicherheit, auch über die aktuelle Krise hinaus. Es ist in unser aller Interesse, dass Studierende sich weiterhin voll auf ihr Studium fokussieren können."
Hintergrund:
Studierende an staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland konnten zur Linderung von pandemiebedingten Notlagen von Juni bis September 2020 eine Überbrückungshilfe in Form eines Zuschusses beim regional zuständigen Studierenden- bzw. Studentenwerk beantragen. Diese Hilfe wird ab November für das gesamte Wintersemester wiedereingesetzt. Sie bleibt damit Teil eines großen Pakets des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zur Unterstützung von Studierenden.
Antragsberechtigt sind Studierende, die zum Zeitpunkt der Antragstellung an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule in Deutschland immatrikuliert, in Deutschland wohnen und nicht beurlaubt waren. Dies gilt für Studierende aus dem In- und Ausland, ohne Altersbegrenzung.
Der Zuschuss wird monatlich zugesagt bis zu einer Höhe von 500 Euro. Zuständig für die Antragsbearbeitung sind die 57 regionalen Studierenden- und Studentenwerke, wobei die Anträge ausschließlich online über die etablierte bundesweit einheitliche IT-Plattform gestellt werden. Eine Beantragung ist seit dem 20.11. wieder möglich. Das Online-Tool für die Antragstellung ist hier zu finden: https://www.überbrückungshilfe-studierende.de
Die Überbrückungshilfe als Zuschuss ist nur ein Teil des BMBF-Pakets für Studierende in pandemiebedingten Notlagen. Weitere wesentliche Säule der Überbrückungshilfe ist der Studienkredit der KfW. Dabei handelt es sich um ein bewährtes Programm der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Seit 2006 bietet es Studierenden die Möglichkeit, monatlich bis zu 650 Euro aufzunehmen. Grundsätzlich anspruchsberechtigt sind Studierende aller staatlich anerkannten Hochschulen in Deutschland im Alter von 18 bis 44 Jahren, die eine der folgenden Voraussetzungen erfüllen:
· deutsche Staatsbürger mit inländischer Meldeadresse,
· Familienangehörige eines deutschen Staatsbürgers, die sich mit ihm in Deutschland aufhalten und hier gemeldet sind,
· EU-Staatsbürger, die sich rechtmäßig seit mindestens drei Jahren ständig in Deutschland aufhalten und hier gemeldet sind,
· Familienangehörige eines solchen EU-Staatsbürgers, die sich mit ihm in Deutschland aufhalten und hier gemeldet sind,
· Bildungsinländer und in Deutschland gemeldet.
Für die Überbrückungshilfe wurde schon im Frühjahr der Berechtigtenkreis des klassischen KfW-Studienkredits bis zum 31.März 2021 befristet erweitert. So können ihn auch ausländische Studierende - aus Drittstaaten und EU-Bürger, die sich erst kurz in Deutschland aufhalten -in Anspruch nehmen.
Das Darlehen wurde für alle Darlehensnehmer zunächst befristet bis März 2021 zinslos gestellt. Diese Zinsvergünstigung wird nun bis zum Jahresende 2021 verlängert. Die Kosten übernimmt das BMBF.
Es gilt das bewährte Antragsverfahren. Grundsätzlich gelten die allgemeinen Bedingungen des KfW-Studienkredits mit einer maximal monatlichen Auszahlung von 650 Euro.
Nähere Informationen: www.kfw.de/studienkredit-coronahilfe<http://www.kfw.de/studienkredit-coronahilfe>.
Weitere Informationen:
FAQ des BMBF zu den Überbrückungshilfen:
https://www.bmbf.de/de/wissenswertes-zur-ueberbrueckungshilfe-fuer-studiere…
Nach Lektüre der FAQ beantwortet die BMBF-Hotline zur Überbrückungshilfe flankierend die wichtigsten Fragen zur Überbrückungshilfe:
Telefon: 0800 26 23 003
Servicezeiten der Hotline:
Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 8:00 bis 16:00 Uhr
Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr
Individuelle Fragen zu Anträgen können nur die Studierenden- oder Studentenwerk vor Ort klären.
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
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So finanziere ich mein Studium
· Neuer Info-Flyer des Deutschen Studentenwerks (DSW) informiert über Unterhalt der Eltern, BAföG, Jobben, Kredite und Stipendien
· DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Sozialberatungsstellen der Studentenwerke beraten umfassend zur Studienfinanzierung“
Berlin, 4.11.2020. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) zeigt mit seinem neuen Info-Flyer „Studium finanzieren“ die wichtigsten Wege der Studienfinanzierung auf. Die Publikation informiert komprimiert und übersichtlich über Elternunterhalt, Nebenjob, BAföG, Stipendien und Kredite.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde betont den praktischen Nutzen des Info-Flyers: "Unser Flyer ist als übergeordnete Informationsquelle gedacht, und diese Informationen haben grundsätzlich auch in Pandemie-Zeiten Bestand. Bei ihrer Finanzierungsplanung sollten Studieninteressierte sich bei Fragen und Unklarheiten beraten lassen, am besten bei den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke. Sie bieten unabhängige und kostenlose Beratung zu allen Themen der Studienfinanzierung an, nun pandemiebedingt online oder am Telefon."
Im DSW-Flyer „Studium finanzieren“ werden die verschiedenen Optionen der Finanzierung in einer Übersicht dargestellt. Der Flyer weist darauf hin, wie viel Geld Studierende im Monat durchschnittlich zur Verfügung haben und wofür sie es ausgeben.
Ein Schaubild stellt dar, welche Möglichkeiten Studierende nutzen können, falls sie kein BAföG oder nur eine BAföG-Teilförderung erhalten. Darüber hinaus wird erklärt, warum es sinnvoll ist einen BAföG-Antrag zu stellen, auch wenn die Studierenden selbst davon ausgehen, nicht BAföG-berechtigt zu sein.
Der Flyer online: https://www.studentenwerke.de/de/content/studium-finanzieren
Online-Übersicht der Sozialberatungsstellen der Studenten-/Studierendenwerke:
https://www.studentenwerke.de/de/ansprechpersonen-sozialberatung
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
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[111]
Studentenwerke: Staatlicher Finanzierungsanteil nur noch 8,7%
* Deutsches Studentenwerk (DSW) mit neuen Zahlen zur Finanzierung der Studentenwerke
* Zuschüsse oder Finanzhilfen der Bundesländer im Jahr 2019 bei 8,7% der Gesamteinnahmen
* Studentenwerke erwirtschafteten vor Corona 62% ihrer Einnahmen über Wohnheime und Hochschulgastronomie
Berlin, 2.11.2020. Der staatliche Finanzierungsanteil der 16 Bundesländer für ihre Studenten- und Studierendenwerke liegt bei 8,7% ihrer Einnahmen, und damit auf einem ähnlichen tiefen Niveau wie in den Vorjahren. Das teilt das Deutsche Studentenwerk (DSW) mit, in dem die 57 Studenten- und Studierendenwerke zusammengeschlossen sind. Der Verband fordert eine stärkere finanzielle Unterstützung durch die Länder.
Gemäß der neuen DSW-Publikation „Studentenwerke im Zahlenspiegel 2019/2020“ machen die Zuschüsse und Finanzhilfen der Bundesländer im Jahr 2019 8,7% der Gesamteinnahmen der Studentenwerke aus. Anfang der 1990er Jahren trugen die Länder noch mit rund 24% zu den Einnahmen der Studentenwerke bei.
„Die Corvid-19-Pandemie bringt starke finanzielle Einbußen für die Studenten- und Studierendenwerke mit sich. Das fällt in eine Zeit, in der die Aufgaben der Studenten- und Studierendenwerke bei inzwischen fast 2,9 Millionen Studierenden ohnehin stetig wachsen. Das einzige, was sich nicht ändert, ist die geringe finanzielle Beteiligung der Bundesländer – das muss sich ändern“, fordert Achim Meyer auf der Heyde, der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW).
„Darüber hinaus müssen die Länder zumindest einen Teil der Einnahmeverluste durch Corvid-19 ausgleichen, damit die Studenten- und Studierendenwerke durch die Pandemie nicht in eine unverschuldete Überschuldung geraten“, so Meyer auf der Heyde weiter.
62% ihrer Gesamteinnahmen von insgesamt 1,812 Milliarden Euro erwirtschafteten die Studentenwerke im vergangen Jahr selbst, durch Umsatzerlöse aus ihren Studierendenwohnheimen sowie Mensen und Cafeterien. Die Semesterbeiträge der Studierenden machen inzwischen mit 19% mehr als das Doppelte der Einnahmen der Studentenwerke aus als die Mittel der 16 Bundesländer.
„Studentenwerke im Zahlenspiegel 2019/201“ zum Download (120 Seiten, 1,4 MB):
https://www.studentenwerke.de/de/content/studenten-und-studierendenwerke-im…
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Das leisten die Studentenwerke
* 952 Mensen und Cafeterien, 195.000 Studierendenwohnheim-Plätze, 1,83 Milliarden Euro BAföG, 212 Kitas mit 9.217 Kita-Plätzen
* Deutsches Studentenwerk (DSW) mit neuer Broschüre zur Arbeit der 57 Studenten- und Studierendenwerke vor der Pandemie
* DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Ohne soziale Infrastruktur, ohne Studenten- und Studierendenwerke kein Studienerfolg“
Berlin, 02.11.2020. 952 Mensen, Cafeterien, Bistros, Kaffeebars; mehr als 195.000 Wohnheimplätze für Studierende mit einer durchschnittlichen Warmmiete von 256 Euro im Monat, 9.217 Kita-Plätze für die Kinder studentischer Eltern, mehr als 1,8 Milliarden Euro ausgezahlte BAföG-Mittel: Das Deutsche Studentenwerk (DSW) zeigt mit einer neuen Publikation, was die 57 Studenten- und Studierendenwerke im normalen Hochschulbetrieb leisten.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde erklärt: „Die Studentenwerke sind moderne Sozialunternehmen. Ihre Arbeit ist nicht gewinnorientiert, sondern gemeinnützig. Das Wohl der Studierenden steht an erster Stelle, nicht etwa Profit. Den Studierenden den Rücken freizuhalten, damit sie sich auf ihr Studium konzentrieren können, ist die Hauptaufgabe der Studentenwerke. Das gilt genauso in der Pandemie.“
Die neue DSW-Publikation „Studentenwerke im Zahlenspiegel 2019/2020“ zeigt: Neben Mensen, Wohnheimen, Kitas und der Umsetzung des Studierenden-BAföG gehören auch studienbegleitende Beratung, die von den Studentenwerken mitverhandelten Semestertickets, die Service- und Beratungsangebote für ausländische Studierende oder die kulturelle Förderung zum Leistungsportfolio der Studenten- und Studierendenwerke.
43 Studentenwerke bieten psychologische Beratung an; 46 haben Sozialberatungsstellen. 53 Studentenwerke haben Darlehenskassen oder Härtefonds für Studierende in finanziellen Notlagen. 34 Studentenwerke bieten in ihren Mensen sogenannte Freitische für bedürftige Studierende. 29 Studentenwerke fördern kulturelle Workshops und Kurse für Studierende.
Meyer auf der Heyde betont: „Als Anstalten des öffentlichen Rechts haben die Studentenwerke den Auftrag, die Studierenden wirtschaftlich, sozial und kulturell zu fördern. Das tun sie mit einem beeindruckend breiten Portfolio von Service- und Beratungsangeboten. Sie tun dies aber nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und erwirtschaften 62% ihrer Einnahmen selbst.“
Die 57 Studenten- und Studierendenwerke in Zahlen:
· 20.127 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
· 195.308 Wohnheimplätze
· 1,83 Milliarden Euro BAföG im Jahr 2019 im Auftrag von Bund und Ländern
· 23 Studentenwerke mit studentischer Arbeitsvermittlung
· 34 Studentenwerke mit Semesterticket
· Darlehenskassen mit günstigen Studienabschlussdarlehen oder Härtefonds für Studierende in finanziellen Notlagen in 53 Studentenwerken
· 952 Mensen, Cafeterien, Restaurants, Bistros, Kaffeebars mit 236.598 Sitzplätzen, Jahresumsatz 2019: 446 Millionen Euro
· 49 Studentenwerke mit rollstuhlgängigen Wohnplätzen
· 50 Studentenwerke mit besonderen Wohnangeboten für Studierende mit Kind
· 41 Studentenwerke mit Wohnraumvermittlung: Angebote von Privatvermietern an Studierende
· 9.122 Plätze in 209 Kinderbetreuungseinrichtungen
· 43 Studentenwerke mit psychologischer Beratung
· 46 Sozialberatungsstellen
· 29 Studentenwerke mit Rechtsberatung
· vier Studentenwerke mit technischen Hilfsmitteln für Studierende mit Behinderung
· 42 Studentenwerke mit studentischen Wohnheimtutorinnen und -tutoren zur besseren Integration ausländischer Studierender
· Kultur: 23 Theaterbühnen, 30 Probe- und Übungsräume für studentische Gruppen, 10 Fotolabors, 31 Galerien, 22 Kneipen mit Kulturprogramm, 29 Studentenwerke mit kulturellen Kursen bzw. Workshops, 21 Studentenwerke mit Kultur-Festivals und -Wettbewerben
· 21 Studentenwerke mit Fitness- und Sportangeboten für Studierende
· 13 Studentenwerke mit Internetpools mit freiem Zugang
„Studentenwerke im Zahlenspiegel 2019/2020“ zum Download (120 Seiten,1,4 MB):
https://www.studentenwerke.de/de/content/studenten-und-studierendenwerke-im…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
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