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Pressemitteilung
Loveparade-Petition: Hinterbliebene überreichen 362.834 Unterschriften an OLG Düsseldorf
Düsseldorf, 25.07.2016
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Sechs Jahre nach der Loveparade-Katastrophe überreichten heute Angehörige der Opfer eine Petition an das OLG Düsseldorf, in der sie für die Eröffnung des Strafprozesses plädieren. Im März beschloss das Landgericht Duisburg das Hauptverfahren gegen die 10 Angeschuldigten nicht zu eröffnen. Nachdem die Staatsanwaltschaft Duisburg und die Anwälte der Nebenkläger, darunter die Kanzlei baum reiter & collegen, sofortige Beschwerde einlegten, wird nun das OLG Düsseldorf über eine Eröffnung des Hauptverfahrens entscheiden. Mit der Petition auf der Plattform change.org möchten die Angehörigen mit ihren Mitteln darauf aufmerksam machen, dass nicht nur sie eine Aufklärung der verheerenden Umstände fordern.
Gabi Müller, Mutter des verstorbenen Christian und Initiatorin, startete die Petition: "Mit diesem symbolischen Akt wollen wir zeigen, dass viele Menschen es nicht einfach so hinnehmen, dass es keinen Strafprozess gibt und niemand zur Verantwortung gezogen wird", erklärt die Mutter. Familien aus Spanien und Italien, schlossen sich der Aktion an. Mit der hohen Zahl an Unterstützern hatte Müller nicht gerechnet: "Es haben sehr viele Menschen unterschrieben, die nichts mit der Loveparade zu tun hatten. Diese Solidarität berührt uns sehr."
Paco Zapater, der seine Tochter im Gedränge der Loveparade 2010 verlor, unterstützte die Petition: "Wenn es ein Delikt gibt, muss es einen Prozess geben. Es muss geklärt werden, wer Verantwortung trägt. Dass die Anklage nicht zugelassen wurde, ist ein politischer Skandal."
Der OLG-Pressesprecher Andreas Vitek nahm die gesammelten Unterschriften entgegen und erklärte: "Jeder mitfühlende Mensch hat natürlich Verständnis dafür, dass die Angehörigen und auch die anderen Opfer der Loveparade-Katastrophe wie auch die Öffentlichkeit wissen möchten, was die Hintergründe der Katastrophe waren. Wie auch die anwaltlichen Vertreter der Hinterbliebenen zum Ausdruck gebracht haben, kann und wird der zuständige Senat unabhängig von der Petition ausschließlich nach Recht und Gesetz über die Beschwerde entscheiden."
Prof. Dr. Julius Reiter, der etwa 100 Opfer und Angehörige der Katastrophe vertritt, zeigt sich optimistisch: "Wir bleiben nach wie vor hoffnungsvoll, dass das Oberlandesgericht den Beschluss des Landgerichts aus rechtlichen Gründen aufheben und an eine andere Kammer des Landgerichts zurückverweisen wird. Auch wenn das OLG selbstverständlich unabhängig und unbeeinflusst entscheiden wird, bringt die Petition die Erwartung der Betroffenen und der Öffentlichkeit an den Rechtsstaat zum Ausdruck."
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung unter:
Prof. Dr. Julius Reiter/Britta Huy
baum reiter & collegen
Benrather Schlossallee 101
40597 Düsseldorf
Tel.: 02 11/83 68 05-70
Fax: 02 11/83 68 05-78
kanzlei(a)baum-reiter.de<mailto:kanzlei@baum-reiter.de>
www.baum-reiter.de<http://www.baum-reiter.de>
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Die Bildrechte liegen bei baum reiter & collegen. Die Bilder dürfen kostenfrei in Bezug auf die Loveparade-Petitionsübergabe genutzt werden.
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Die Kanzlei baum reiter & collegen nimmt eine Spitzenposition bei den bundesweit tätigen Kanzleien im Kapitalanlegerschutz ein. Daneben ist die Sozietät rund um den Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum auf die Geltendmachung der Opferrechte von Großkatastrophen und nimmt sich verfassungsrechtlicher Fragestellungen an. Durch erfolgreiche Beschwerden vor dem BVerfG konnten zahlreiche Grundrechtsverletzungen (z. B. Vorratsdatenspeicherung, Online-Durchsuchung) verhindert werden. Prof. Dr. Julius Reiter tritt regelmäßig als Sachverständiger im Bundestag auf.
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Pressemitteilung
Loveparade-Hinterbliebene überreichen Petition an OLG Düsseldorf
Über 350.000 Unterzeichner fordern Strafprozess und Aufklärung der Umstände durch Justiz
19. Juli 2016
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Düsseldorf, 19.07.2016 - Sechs Jahre warten nun schon die über 600 Opfer und Hinterbliebenen der 21 Loveparade-Todesfälle auf Antworten. Im März 2016 stellte das LG Duisburg den Strafprozess ein, sodass weiterhin eine Aufklärung der Katastrophen-Umstände offen bleibt. Für die Betroffenen eine unerträgliche Situation. Nachdem die Nebenklägeranwälte, u.a. die Kanzlei baum reiter & collegen, und die Staatsanwaltschaft Beschwerde gegen den Beschluss einlegten, starteten die Hinterbliebenen eine Petition auf der Plattform change.org. Am 25. Juli werden nun die bisher über 350.000 Unterschriften an das zuständige Oberlandesgericht übergeben.
"Als ich die Nachricht bekam, dass der Prozess gegen zehn Verantwortliche eingestellt wird, war das für mich, als wäre mein Sohn ein zweites Mal gestorben", berichtet Gabriele Müller, Mutter des Verstorbenen Christian und Initiatorin der Petition. Ihr Sohn verlor im Gedränge des Technofestivals sein Leben. Enttäuscht durch Justiz und Politik, die nach dem verheerenden Tag am 24. Juli 2010 "lückenlose Aufklärung" versprach, versucht sie mit ihren Mitteln doch noch für die Eröffnung des Strafprozesses zu kämpfen. So kam ihr die Idee, zusammen mit weiteren Hinterbliebenen - u. a. in Spanien und Italien - eine Petition aufzusetzen.
Nachdem die Petition startete, ließen Unterstützer nicht lange auf sich warten. Aus den Kommentaren lässt sich nicht nur Anteilnahme, sondern auch Unverständnis über den Beschluss ablesen: So ist von "Staatsversagen" und "Bananenrepublik" die Rede. Auch die Presse berichtete intensiv, sodass mittlerweile über 350.000 Unterschriften gesammelt werden konnten. Die Hinterbliebene Müller hofft durch die große Unterstützerzahl zu beweisen, dass eine breite Öffentlichkeit die Durchführung eines Strafprozesses fordert, nicht nur um die Umstände des Unglücks aufzuklären, sondern auch um ein Zeichen für zukünftige Großveranstaltungen zu setzen. "Verantwortungslosigkeit muss angemessen bestraft werden", betont die Mutter, "damit zukünftig solche Katastrophen verhindert werden können." Ihr Rechtsanwalt Prof. Dr. Julius Reiter, der mit seiner Kanzlei baum reiter & collegen an die 100 Betroffene der Loveparade 2010 vertritt, gibt sich optimistisch: "Wir bleiben nach wie vor hoffnungsvoll, dass das Oberlandesgericht den Beschluss des Landgerichts aus rechtlichen Gründen aufheben und an eine andere Kammer des Landgerichts zurückverweisen wird. Auch wenn das OLG selbstverständlich unabhängig und unbeeinflusst entscheiden wird, bringt die Petition die Erwartung der Betroffenen und der Öffentlichkeit an den Rechtsstaat zum Ausdruck."
Im Rahmen des Jahrestages wird nun die Petition an das OLG Düsseldorf überreicht. Die Initiatoren laden Betroffene der Loveparade-Katastrophe sowie Pressevertreter ein, bei der Überreichung zu folgendem Zeitpunkt vor Ort zu sein:
OLG Düsseldorf
Cecilienallee 3
40474 Düsseldorf
25.07.2016, um 11:00 Uhr
HINWEIS: Aus Kapazitätsgründen können Presseangehörige und Unterstützer nicht mit in das OLG. Jedoch wird es vor und nach der Überreichung möglich sein, die Hinterbliebenen zu sprechen.
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Hier geht es zur Petition:
https://www.change.org/p/mutter-eines-loveparade-opfers-fordert-gerechtigke…
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Hallo liebe Autoren,
der Redaktionsschluss ist vorbei und das Inforz befindet sich im Druck.
Dank euch haben wir wieder ein volles (und tolles) Inforz mit vielen
verschiedenen Artikeln. Auch die netten Menschen, welche das Inforz auf
Fehler durchsucht oder das Cover gestaltet haben, haben tolle Arbeit
geleistet. Im Namen der Chefredaktion möchte ich mich daher bei allen
Beteiligten für ihre Mithilfe bedanken. Ihr könnt euch euer Inforz bald
im Fachschaftsraum abholen.
Dies war die letzte Ausgabe im Semester, aber im Oktober soll ja schon
das nächste Inforz bereit stehen. Auch hierfür werden wieder Ideen und
Artikel gesucht. Bei Interesse einfach hier [0] eintragen und eine kurze
Mail an die Liste (inforz@) schicken.
Viele Grüße
Heiko
[0]
https://www2.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/pad/?group=inforz&show=T…
--
Heiko Carrasco
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
Gebäude S2|02 Raum D120
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Telefon: +49 6151 16-25522
Web: https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/
Lange schlafen, viel trinken, Party machen?
* Straßenumfrage für Kurzfilm in Berlin zeigt: Vorurteile gegenüber Studierendem weitverbreitet
* Fragebögen statt Stereotypen: Daten des Deutschen Studentenwerks (DSW) zeigen ein anderes Bild
* Aktuelle 21. Sozialerhebung zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden läuft noch bis Ende Juli 2016
* Mehr als 400.000 Studierende eingeladen zur Online-Befragung
Berlin, 7. Juli 2016. Wie eine Straßenumfrage in Berlin zeigt, sind Vorurteile und Klischees gegenüber den rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland stark verbreitet: „Schlafen lange“, „machen viel Party“, „feiern viel, machen wenig“, „trinken sehr viel und sind alle Schmarotzer“. Im Kurzfilm zur aktuellen 21. Befragung, die noch bis Ende Juli 2016 läuft, schätzen Passantinnen und Passanten in Berlin das Leben der Studierenden eher als große Party ein. Die regelmäßigen Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden zeigen jedoch ein anderes Bild.
„Gegen Vorurteile und Stereotypen helfen nur harte Fakten“, sagt DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. Er appelliert an alle Studierenden, die von ihrer Hochschule per Zufall zu der Online-Befragung eingeladen werden, sich an der 21. Sozialerhebung zu beteiligen.
„Je mehr Studierende mitmachen, umso besser können wir der Öffentlichkeit und auch der Politik aufzeigen, was es heute wirklich heißt, zu studieren“, so Timmermann.
„Studieren ist ein Full-time-Job“, sagt Timmermann. „Im Durchschnitt wenden Studierende 35 Stunden die Woche auf für ihr Studium, und dann kommen noch einmal mehr als sieben Stunden hinzu für den Nebenjob. Von wegen lange schlafen und Party machen!“
Die 21. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks zur wirtschaftlichen und sozialen Lage der Studierenden wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und wissenschaftlich durchgeführt vom Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). Mehr als 400.000 Studierende werden per Zufallsgenerator von ihren Hochschulen per E-Mail zur Teilnahme eingeladen. Erste Ergebnisse sollen im Frühsommer 2017 vorliegen.
Bleibt die Frage, ob die Studierenden in Berlin wirklich die „wilden Radfahrer“ sind, die eine Dame im Film beklagt?
Das Kampagnen-Video auf Facebook und youtube:
https://www.facebook.com/Deutsches.Studentenwerk/videoshttps://www.youtube.com/watch?v=dtfTNSB3y_c
Website der 21. Sozialerhebung:
www.sozialerhebung.de<http://www.sozialerhebung.de>
Diese Pressemitteilung online:
https://www.studentenwerke.de/de/content/lange-schlafen-viel-trinken-party-…
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Verbandskommunikation
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de>
www.facebook.com/Deutsches.Studentenwerk<http://www.facebook.com/Deutsches.Studentenwerk>
twitter.com/DSW_Tweet<https://twitter.com/DSW_Tweet>
Noch bis Ende Juli 2016 läuft unsere 21. Sozialerhebung
[DSW_21-Signatur_280px_1]<http://www.sozialerhebung.de/>
„Wissenschaftsregionen auf dem Prüfstand“: DSW-Journal 2/2016
[DSW_2-2016_COVER-mailanhang]