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Pressemitteilung
Mehr Wohnheimplätze!
* Deutsches Studentenwerk (DSW) fordert Bund-Länder-Programm für 25.000 zusätzliche Wohnheimplätze
* DSW-Vizepräsidentin Andrea Klug: „Hochschulpakt flankieren mit Investitionen in die soziale Infrastruktur“
* DSW lobt Bayern für aktive Rolle beim Wohnheimbau
* Klug eröffnet neues Wohnheim des Studentenwerks Oberfranken in Coburg
Coburg/Berlin, 28. März 2012. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) wiederholt angesichts der jüngsten Rekordzahlen bei Erstsemestern und Studierenden seine Forderung nach einem Bund-Länder-Programm für zusätzliche Wohnheimplätze.
„Die Hochschulpakte sind Musterbeispiele für erfolgreiche Bund-Länder-Programme in der Hochschulbildung“, sagte DSW-Vizepräsidentin Prof. Dr. Andrea Klug heute bei der Eröffnung eines neuen Wohnheims des Studentenwerks Oberfranken in Coburg.
„Wir brauchen jetzt ein Bund-Länder-Programm für zusätzliche Wohnheimplätze für die Studierenden“, so Klug. „Dass Bund und Länder bisher parallel zu den Hochschulpakten keine Mittel für die soziale Infrastruktur bereitgestellt haben, ist ein strukturelles Defizit zu Lasten der Studierenden.“
Die DSW-Vizepräsidentin, im Hauptamt Professorin und Vizepräsidentin der Hochschule Amberg-Weiden, lobt den Freistaat Bayern für seine aktive Rolle beim Bau von Studentenwohnheimen. Bayern leistet einen faktischen Zuschuss pro Wohnheimplatz von rund 26.000 Euro.
Laut Klug seien bundesweit 25.000 zusätzliche Wohnheimplätze nötig; davon seien rund 9.000 Plätze derzeit in Bau.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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Student.stories, Demokratix und das Ein-Euro-Stipendium
Die Gewinner des Ideen-Wettbewerbs UniGestalten stehen fest
Berlin. Der mit insgesamt 15.000 Euro dotierte Wettbewerb der Jungen Akademie und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft prämiert zehn Preisträgerinnen und Preisträger für ihre Ideen zur Hochschule von morgen. In der Finalrunde hat eine unabhängige Jury unter Vorsitz von Julian Nida-Rümelin die Entscheidungen getroffen. Während der neunwöchigen Laufzeit sind 462 Ideen von 688 Studierenden, Ehemaligen und Hochschulangestellten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum eingereicht worden.
Der erste Preis mit 5000 Euro geht an „student.stories – Informieren und integrieren mit Podcasts“ von Roman Linzenkircher und Johannes Bayer, Studenten der Universität Augsburg. „student.stories“ bringt Studierende sämtlicher Nationalitäten in Projektgruppen zusammen und produziert multilinguale Podcasts über die Uni und das Umfeld. 3000 Euro gewinnen Patrick Noack, Jan-Mathis Schnurr und Tom Sporer, zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ebenfalls von der Universität Augsburg, mit ihrem „Online-Werkzeug für mehr Transparenz und Mitbestimmung – Demokratix“. Das Instrument zur Organisationsentwicklung beteiligt Studierende an der Verbesserung von Studium und Lehre. Die Mikrospendenkampagne „Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen“ von Nick Wagner, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden, eröffnet alternative Finanzierungsmodelle und wird mit dem dritten Preis von 1500 Euro ausgezeichnet.
Die Gewinnerideen der Plätze vier bis zehn sind mit 500 Euro dotiert, darunter innovative Konzepte zu einer Hochschul-App, zur Digitalisierung des Bibliotheksbestandes, neuen Bewerbungs-, Lehr- und Mentoring-Programmen sowie zur transdisziplinären Kommunikation in der Mensa. Angesichts der hohen Qualität der Beiträge zur Verbesserung des Uni-Alltags hatte die achtköpfige Jury keine leichte Aufgabe. „Die vielen konstruktiven Ideen insbesondere zu den Themen Kommunikation und Medien, Neues Lernen und Lehren sowie Gesundheit und Coaching zeigen, dass die Anforderungen an den Studien- und Arbeitsalltag enorm gestiegen sind, wir in den Hochschulen gleichzeitig aber auch über großes Potential verfügen, die laufenden Entwicklungen kreativ zu gestalten“, resümiert der Juryvorsitzende Julian Nida-Rümelin.
Die Preisverleihung wird am 30. Juni 2012 im Rahmen der Festveranstaltung der Jungen Akademie in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stattfinden. Die 462 Ideen und 3700 Kommentare werden thematisch aufbereitet und der Öffentlichkeit als Ideen-Pool auf www.unigestalten.de zur Verfügung gestellt. Interessierte können hier ganz konkret Ideen aufgreifen, um ihren persönlichen und institutionellen Hochschulalltag zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter www.unigestalten.de
Die ausführliche Beschreibung der Gewinnerideen und Links finden Sie hier:
www.unigestalten.de/idea.php?id=511 – www.studentstories.dewww.unigestalten.de/idea.php?id=490 – www.demokratix.dewww.unigestalten.de/idea.php?id=302 – www.prophil-dresden.de
Und hier der Podcast zur Finalrunde:
www.stifterverband.de/unigestalten
Für die Quelle der Fotos geben Sie bitte an:
David Ausserhofer / Stifterverband
Dr. Katia Glaser
Projekt UniGestalten
Die Junge Akademie
Jägerstraße 22/23
D-10117 Berlin
Telefon 030. 20370-563
Telefax 030. 20370-680
glaser(a)diejungeakademie.de
www.unigestalten.de
Psychologische Beratung der Studentenwerke stärker nachgefragt
• 26.000 Studierende in den psychologischen Beratungsstellen der Studentenwerke im Jahr 2010 (2009: 23.200)
• Häufigste Themen: Arbeitsstörungen, Prüfungsängste, Stress, Identitäts- und Selbstwertprobleme, depressive Verstimmungen
• Deutsches Studentenwerk (DSW) veranstaltet in Dresden Jahrestreffen der psychologischen Beraterinnen und Berater
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Problemlagen der Studierenden sehr heterogen; der subjektive Druck wächst“
Dresden/Berlin, 21. März 2012. Immer mehr Studierende nehmen die psychologische Beratung der Studentenwerke in Anspruch. Im Jahr 2010 waren es 26.000 Studierende, 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt zählte man in den psychologischen Beratungsstellen der Studentenwerke 90.000 Beratungskontakte, also Einzel- und Gruppengespräche.
Das teilt das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der Studentenwerke in Deutschland mit. Insgesamt bieten 43 der 58 Studentenwerke psychologische Beratung für Studierende an, viele in enger Kooperation mit den Hochschulen.
Die Studierenden kamen wegen Arbeits- und Lernstörungen, Prüfungsängsten, Fragen der Stressbewältigung, aber auch wegen Identitäts- und Selbstwert-problemen, Selbstzweifeln und depressiven Verstimmungen.
„Die Problemlagen der Studierenden sind sehr heterogen“, kommentierte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde. „Pauschalisierende Aussagen wie etwa jene, das Bachelor-Studium mache depressiv, werden der Realität nicht gerecht“, so Meyer auf der Heyde weiter.
Generell müsse man aber feststellen, dass der subjektiv empfundene Druck im Studium wachse. „Das allein auf die neue Studienstruktur zurückzuführen, ist zu kurz gesprungen“, warnt Meyer auf der Heyde. „Die Studierenden von heute sehen sich auch einem starken gesellschaftlichen Erwartungs- und Leistungsdruck ausgesetzt.“
Er betont den präventiven und auf das Studium bezogenen Charakter der in aller Regel kostenlosen psychologischen Beratung der Studentenwerke: „Durch die niedrigschwellige, auf die spezifischen Problemlagen von Studierenden zugeschnittene psychologische Beratung der Studentenwerke kann in vielen Fällen verhindert werden, dass sich studentische Lebenskrisen zu permanenten Störungen auswachsen.“
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Topthema Geld
• Studentenwerke: Finanzierung wichtigstes Thema in der Sozialberatung und Beratung von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Krankheit
• 71.5000 Einzel- und 4.500 Gruppengespräche in der Sozialberatung im Jahr 2010 (+33% gegenüber 2009)
• Deutsches Studentenwerk: „Studienbegleitende Beratung der Studentenwerke ist oft existenziell“
Dresden/Berlin, 21. März 2012. Wie das Deutsche Studentenwerk (DSW) mitteilt, kommen Studierende am meisten mit Finanzierungsfragen in die Sozialberatungsstellen der Studentenwerke und in die Beratung für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit.
„Wer Probleme bei der Studienfinanzierung hat, kann sich nicht ausreichend aufs Studium konzentrieren. Die studienbegleitende Beratung der Studentenwerke ist oft existenziell und fördert den Studienerfolg“, erklärt Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des DSW.
71.700 Einzelgespräche und knapp 4.500 Gruppengespräche zählten die 45 Studentenwerke, die Sozialberatung anbieten, im Jahr 2010. Das ist eine Steigerung von 33% gegenüber dem Jahr 2009. Insgesamt haben die Studentenwerke in der Sozialberatung 71 Kooperationen mit Hochschulen, vor allem mit Studienberatungsstellen, Akademischen Auslandsämtern oder Gleichstellungsbeauftragten.
„In der Sozialberatung geht es um finanzielle, sozialrechtliche und interkulturelle Fragen“, erläutert Meyer auf der Heyde. Wichtige Themen seien das Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebühren-Befreiung. An die Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wenden sich laut Meyer auf der Heyde auch viele Studierende mit Kind und ausländische Studierende.
40 Studentenwerke bieten spezielle Beratungsangebote für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit; die Studentenwerke Berlin, Oldenburg sowie das Akademische Förderungswerke Bochum haben dafür eigene Beratungsstellen. 2010 wurden 11.000 Beratungsgespräch mit behinderten oder chronisch kranken Studierenden gezählt; wichtigstes Thema auch hier: die Finanzierung. Derzeit haben 8% der Studierenden eine Behinderung oder chronische Krankheit.
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Deutsches Studentenwerk fordert mehr Geld für Beratung
• Nachfrage der Studierenden nach psychologischer und Sozialberatung in den Studentenwerken nimmt weiter zu
• Deutsches Studentenwerk (DSW) fordert mehr finanzielle Unterstützung durch die Länder
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Studienbegleitende Beratung der Studentenwerke sichert den Studienerfolg“
Dresden/Berlin, 21. März 2012. Angesichts einer erneuten Zunahme von Studierenden, die die Beratungsstellen der Studentenwerke in Anspruch nehmen, fordert das Deutsche Studentenwerk (DSW) mehr finanzielle Unterstützung durch die Länder. Sowohl in den psychologischen Beratungsstellen als auch in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke zählten die Studentenwerke im Jahr 2010 mehr Studierende und mehr Beratungskontakte als im Vorjahr.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde sagt: „Mit der Zahl der Studierenden steigt auch deren Bedarf an studienbegleitender Beratung. Die Studentenwerke bauen ihr Beratungsangebot nach Kräften aus. Die Länder müssen sie dabei aber viel stärker unterstützen. Denn die Beratung ist ein wichtiger Baustein für den Studienerfolg.“
Meyer auf der Heyde kritisiert: „Es ist ein strukturelles Defizit der Hochschulpakte, dass bisher keine zusätzlichen Investitionen in die soziale Infrastruktur vorgesehen. Der jüngste Anstieg der Zahlen in der Beratung der Studentenwerke ist ein weiterer Beleg dafür, dass ein Kalkulieren in Studienplätzen allein nicht ausreicht.“
43 der 58 Studentenwerke bieten den Studierenden psychologische Beratung, 45 Studentenwerke haben eine Sozialberatungsstelle, 40 bieten Studierenden mit Behinderung oder chronischer Krankheit spezielle Beratung. Jüngste Ergänzung im Beratungsangebot der Studentenwerke ist die Studienfinanzierungsberatung.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
An die Redaktionen
Gut beraten im Studium?
Pressegespräch des Deutschen Studentenwerks am 21. März 2012, 10 Uhr, Dresden
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit welchen Anliegen kommen die Studierenden heute in die psychologischen Beratungsstellen und Sozial-Beratungsstellen der Studentenwerke? Wie entwickelt sich die Nachfrage? Wie gehen Bachelor- und Master-Studierende mit den Anforderungen im Studium um, sind sie gut beraten?
Wir laden Sie herzlich ein zum Pressegespräch am Mittwoch, 21. März 2012, 10 Uhr
maritim-Hotel, Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden, Seminarraum 1
Auf das Gespräch mit Ihnen freuen sich:
* Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks
* Martin Richter, Geschäftsführer des Studentenwerks Dresden
* Dr. Sabine Stiehler, Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden
Das Studentenwerk Dresden ist vom 20. bis 22. März 2012 Gastgeber der Fachtagung Beratung des Deutschen Studentenwerks, dem Jahrestreffen der Beraterinnen und Berater aus den 58 Studentenwerken.
Wir freuen uns auf Sie. Als Anmeldung genügt eine kurze formlose (Antwort-)Mail .
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
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stefan.grob(a)studentenwerke.de
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Waghäusel, 14. März 2012
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kennen Sie das Buch "Leitfaden Online Marketing Band 2" (herausgegeben von Dr. Torsten Schwarz im Verlag marketing-BÖRSE) schon? Bereits kurz nach seinem Erscheinen im Herbst 2011 hat es sich als Nachschlagewerk für die theoretische Einführung ins Online-Marketing sowie die tägliche Praxis etabliert.
Jetzt ist der Leitfaden auch als eBook mit praktischen Zusatzfunktionen für alle digitalen Lesegeräte erhältlich. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie in "Inforz" darauf hinweisen würden.
Sie möchten über das Buch berichten und benötigen dafür ein Rezensionsexemplar? Gerne senden wir Ihnen ein Freiexemplar zu. Bitte schreiben Sie uns eine kurze E-Mail mit der Lieferadresse.
Mit freundlichen Grüßen aus Waghäusel
Gabriele Braun
eBook: 1.120 Seiten Online-Marketing für unterwegs
Das Lesen im neuen Standardwerk für Online-Marketing ist jetzt noch praktischer: Den 1.120 Seiten starken Leitfaden Online Marketing Band 2 von Herausgeber Torsten Schwarz gibt es nun auch als eBook für alle digitalen Lesegeräte.
Am Online-Marketing kommt kein Unternehmen mehr vorbei
73 Prozent der Deutschen sind online, 97 Prozent der Onliner nutzen das Internet, um sich vor dem Kauf über Produkte zu informieren. Auch wenn das meiste offline gekauft wird die Kaufentscheidung fällt im Internet, betont der Online-Marketing-Experte Dr. Torsten Schwarz, der den Leitfaden herausgegeben hat: Wer in Suchmaschinen nicht gefunden wird, verliert Kunden. Wer auf der Homepage seine Produkte und Referenzen unprofessionell präsentiert, wird weggeklickt. Und wessen Kunden im Social Web heute offen meckern, beklagt morgen Umsatzverluste. Das Internet gibt Kunden mehr Macht.
Das Buch: Bewährte Praxistipps und verständlicher Überblick
Band 1 des Leitfaden Online-Marketing erschien 2007. Er fehlt heute in keiner Agentur mehr. Band 2 war überfällig. Entstanden ist ein völlig neues Buch, das Online-Profis auf den aktuellen Wissensstand bringt. Es zeigt die Perspektive von großen Konzernen ebenso wie die mittelständische oder freiberufliche. Welche Instrumente und technischen Möglichkeiten gibt es? Wofür eignen sie sich? Was kosten sie? Welcher Erfolg ist zu erwarten?
Das Grundlagenkapitel führt all jene, die noch keine oder wenig Erfahrung mit Online-Marketing haben, in die wichtigsten Begriffe ein. Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Insider-Tricks begleiten konkrete Maßnahmen. Zahlen, Studien und eine große Bandbreite an Fallbeispielen vertiefen die Materie. Von Multichannel-Marketing, E-Commerce, Digitale Werbung, Suchmaschinen-Marketing, Webanalyse, E-Mail-Marketing bis hin zu drei ausführlichen Social Media-Kapiteln, Mobile Marketing und Recht im Internet reicht die Themenvielfalt.
Das eBook: Suchen in Sekundenschnelle
"Bereits kurz nach Erscheinen im Herbst 2011 hat sich das Hardcover als Nachschlagewerk für die tägliche Online-Marketing-Praxis etabliert", sagt Gabriele Braun, Geschäftsführerin der marketing-BÖRSE. "Das eBook kann jetzt sogar noch mehr."
Die Fachartikel von 166 führenden Online-Marketern lassen sich in Sekundenschnelle nach Schlagworten durchsuchen. So verschafft sich der Leser einen schnellen Überblick über alle Textstellen etwa zu Retargeting, Lifecycle-Mails oder bestimmten Marken. Gerade für das wissenschaftliche und praktische Arbeiten eignet sich das digitale Fachbuch: Da jeder Artikel für sich steht, muss man den Leitfaden nicht von vorne bis hinten lesen, um die Beiträge zu verstehen. Sowohl das Inhaltsverzeichnis als auch der Artikelüberblick am Anfang jedes Kapitels sind verlinkt und erlauben gezieltes Navigieren. Lesezeichen vereinfachen das Nachschlagen genau der Stellen, die gerade relevant sind.
Werkzeug für die tägliche Praxis
Das eBook ist verknüpft mit unzähligen weiterführenden Informationen im Netz: Besprochene Studien, Websites, Tools und Social-Media-Auftritte sind am Ende der Artikel anklickbar.
Austausch mit Autoren
Alle Autoren sind außerdem mit einem Autorenprofil auf dem Portal www.marketing-boerse.dehttp://www.marketing-boerse.de verlinkt. Im eBook ist also auch die Kontaktaufnahme nur einen Klick entfernt, wenn das Lesegerät online ist.
Leichte und kompakte Endgeräte wie Kindle oder iPad gewährleisten, dass der Online-Marketer den digitalen Leitfaden Online Marketing als tägliches Arbeitsbuch auch unterwegs immer zur Hand hat. Das eBook ist zudem 20 Prozent günstiger als das Hardcover. Erhältlich ist es in allen gängigen eBook-Shops.
Leitfaden Online Marketing - Band 2
Herausgeber: Torsten Schwarz
Verlag: marketing-BÖRSE
Hardcover: 1.120 Seiten
Preis: 49,90 Euro
Bestellen: http://shop.absolit.de/buecher/g0bx0m87ay7-leitfaden_online_marketing___ban…
eBook:
Preis: 39,99 Euro
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Weitere Informationen
LESEPROBE: ausgewählte Beiträge http://www.absolit.de/PDF/LFOM2_Leseprobe_Ausgewaehlte_Texte.pdf
Inhaltsverzeichnis, Kapitelzusammenfassung, Autorenverzeichnis http://www.absolit.de/PDF/LOM2_Kurzfassung.pdf
Cover (vergrößert) http://www.absolit.de/IMG/Leitfaden_Online_Marketing_2_Cover.jpg
Video von der Buchtaufe http://www.youtube.com/watch?v=ifw2srlK3c0&feature
Stimmen zu Band 2
Wie Band 1 eine sichere Bank im Bücherregal. (acquisa)
Unverzichtbares Standardwerk für Marketer. (Dieter Weng, Präsident Deutscher Dialogmarketing Verband e.V.)
Aktuell, praxisnah und umfassend. Mit diesem Leitfaden gelingt innovatives Online-Marketing. (Prof. Dr. Lothar Seiwert, Keynote-Speaker, Bestsellerautor)
Umfassendes Expertenwissen zu den Hintergründen und mit vielen Tipps für die Praxis im Online-Marketing. (Der Handel)
Geballtes Wissen der Branche auch für Laien. (Helfrecht Chefbrief)
Mir ist kein englischsprachiges Buch bekannt, das so umfassend über aktuelle Online-Marketing Trends und Methoden berichtet. (E-Werkstatt)
Für Rückfragen:
marketing-BÖRSE GmbH
Gabriele Braun
Melanchthonstr. 5
Tel. 07254 95773-0
E-Mail: braun(a)marketing-boerse.de
http://www.marketing-boerse.de
_____________________________________________________________
marketing-BÖRSE GmbH I Melanchthonstr. 5 I 68753 Waghäusel
Geschäftsführer: Gabriele Braun und Dr. Torsten Schwarz
Registergericht Mannheim HRB 250888 I USt-IdNr. DE 246417732
Fon: +49 (0)7254 / 95773-20 I Fax: +49 (0)7254 / 95773-90
Internet: www.marketing-boerse.de I E-Mail: braun(a)marketing-boerse.de
Presse
Information
"Gesundheit in der Kostenfalle"
BKK prämiert Vorschläge und Analysen zur Innovation des Gesundheitswesens
Frankfurt, 12. März 2012 (BKK) - Der BKK Innovationspreis ist als bundesweite Wissenschaftsförderung etabliert und renommiert. Bereits zum 11. Male prämierte eine unabhängige Fachjury die Arbeiten von Hoch- und Fachhochschülern zu einem jährlich wechselnden Schwerpunktthema. Insgesamt 5.000 Euro Preisgeld gab es für folgende Magister- und Bachelorarbeiten zum Thema "Gesundheit in der Kostenfalle":
1. Preis: "Hüftprothetik" so oder so
Für Julia Röttger steht außer Frage: Es macht einen Unterschied, ob Hüftgelenkersatz minimalinvasiv oder nach konventionellem Verfahren erfolgt. Doch obgleich muskel- und gewebeschonende Operationstechniken die stationäre Akut- und Nachbehandlung deutlich verkürzen, wagt Röttger keine Aussage darüber, welche Behandlungsform für den Patienten letztendlich "besser" ist. Dies zu bewerten, bleibt den Operierten überlassen. Aber: Die angehende Wissenschaftlerin räumt in ihrer Masterarbeit mit der Vermutung auf, dass kurzstationäre Verfahren automatisch auch Einsparungen für die Kostenträger bedeuten. Zwar entstehen aus "schnellerer Rekonvaleszenz" signifikante Vorteile bei den Personal- und Infrastrukturkosten. Andererseits werden minimalinvasive Gelenkoperationen deutlich über dem Niveau der konventionellen Methode abgerechnet. Somit dürfte das Interesse des Versorgungsmanagements an minimalinvasivem Hüftersatz vor allem der subjektiven Zufriedenheit und den Präferenzen der Patienten geschuldet sein. Deren Interesse an schnellstmöglicher Rekonvaleszent und Herstellung verlässlicher Alltagsbelastbarkeit bleibt somit der entscheidende Ansporn für die Kostenträger, nicht am falschen Ende zu sparen. Investition in Forschung und medizinische Innovation werden in dieser Arbeit also zwischen den Zeilen gefordert und gerechtfertigt. Zumal: Eine Kalkulation der Effekte auf die Lohnfortzahlung im Krankheits- und Rehabilitationsfalle dürfte das wirtschaftliche Interesse der Kostenträger an minimalinvasiven Operationen deutlich anspornen.
2. Preis: Interaktives Spiel mit den Senioren
Die Pilotstudie von Steffen Heinrich ist sicherlich keine Arbeit im Mainstream der Gesundheits- und Pflegewissenschaften. Aber der Promotionsstudent hat eine interessante Erwiderung auf die Frage gefunden: Sollen sich Kranken- und Pflegekassen im Kampf gegen geistige und körperliche Degeneration mit Spielkonsolen wappnen? Wii®, WiiFit® und Balance Boards werden nämlich bereits seit einigen Jahren als brauchbare Instrumente gelobt, die "ganzheitliche Gleichgewichtsschulung bei Altenheimbewohnern" zu forcieren. Und die Beobachtungen des mittlerweile zum Master of Science fortgebildeten Physiotherapeuten lassen erkennen, dass sein Interesse am unorthodoxen Ansporn der dementen und betreuungsbedürftigen Senioren einer aufrichtigen Verbundenheit zu dieser Klientel geschuldet ist. Es hat Heinrich wahrscheinlich nicht erstaunt, dass der "allgemeine Mobilitätslevel (TuaG)" bei Wii®-trainierten Senioren deutlich auffälliger gesteigert werden konnte, als bei den mit "statischen Balancekomponenten" trainierten Probanden. Aber: Er hat Fakten für die Trainierbarkeit kognitiver und motorischer Fähigkeiten geliefert und hierauf eine Empfehlung basiert. Sein Fazit: "Training im WiiFit® und Balance Board scheint für demenzkranke Menschen ein geeignetes Instrument zu sein, um Balance und Koordinationsvermögen zu fördern". Damit bewährt sich die Spielekonsole als Prophylaxe-Tool zur Vorbeugung gegen Stürze und Unfälle.
3. Preis: "Win-Win" durch "Sport im Hort"
Die Diplom-Berufspädagogin (Univ.) Carmen Dietrich befasst sich mit den Problemen übergewichtiger Kinder und dokumentiert Ansätze und Erfolge einer Lernortkooperation zwischen der Fachakademie für Sozialpädagogik, Starnberg und der Technischen Universität München. Ausgehend von der KIGGS-Studie 2006 und der Erkenntnis, dass jedes sechste Grundschulkind in Deutschland übergewichtig ist, wurde "Sport im Hort" (SpoHo) als "gezieltes, didaktisch aufbereitetes Sportprogramm zu mehr Bewegung" in die Ausbildung zum Erzieher/in integriert. Und die Evaluation dieses Präventionsansatzes belegt, dass sich eine "Win-Win-Situation" für alle Partner des "Netzwerkes Hort, Schule, Universität und Wirtschaft" ergibt. Hierauf wiederum stützt sich die These, dass präventionsgebundene Förderungen und Setting-Engagement seitens der Gesetzlichen Krankenkassen durchaus berechtigt sind. Denn Gesundheit basiert auf Faktoren und Wechselwirkungen, die zur Entstehung und Erhaltung von Gesundheit führen. Gesundheit ist demnach nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen.
Ausschreibung 2012: "Zukunft der Pflege"
Die Ausschreibung für das laufende Semester lautet: "Zukunft der Pflege". Der Vorstandsvorsitzende des BKK Landesverbands Hessen, Jürgen Thiesen, freut sich auf studentische Vorschläge und Arbeiten, welche verdeutlichen, dass der wissenschaftliche Nachwuchs Verantwortung für die Entwicklung des Gesundheits- und Pflegewesen übernimmt. "Seit Einführung der Pflegeversicherung", so Thiesen, "ist in Deutschland eine flächendeckende Pflegeinfrastruktur mit dynamischen Wachstumsraten entstanden. Die jährlichen Ausgaben der Pflegekassen belaufen sich mittlerweile auf mehr als 20 Mrd. Euro. Derzeit gibt es rund 2,4 Mio. Pflegebedürftige in Deutschland. Und Modellrechnungen gehen davon aus, dass es im Jahr 2050 bis zu 4,5 Mio. pflegebedürftige Menschen geben soll. Der Pflegesektor ist damit ein wichtiger volkswirtschaftlicher Faktor."
BKK Innovationspreis: Intention und Zielsetzung
Der BKK Innovationspreis bezweckt Entwicklung und öffentliche Diskussion neuer Denkweisen und Handlungsmuster zugunsten der Verbesserung von Versorgungsqualität.
Der BKK Innovationspreis Gesundheit ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert. Der Wettbewerb richtet sich an immatrikulierte Studierende und Absolventen aller Universitäten und (Fach-) Hochschulen in Deutschland.
Detaillierte Informationen zur aktuellen Ausschreibung sowie zu Teilnahmebedingungen und Fristen erfahren Sie unter www.bkk-innovationspreis.de.
Kontaktadresse(n): BKK Landesverband Hessen, Stresemannallee 20, 60596 Frankfurt, Pressestelle: Stefan Eckerlein, Telefon: 069 96379-420, Telefax 069 96379-300, E-Mail: presse(a)bkk-hessen.de, Internet: www.bkk-hessen.de.
Mit freundlichen Grüßen
S. Wagner
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BKK Landesverband Hessen, Stresemannallee 20, 60596 Frankfurt am Main
Sonja Wagner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Telefax 069 96379-400
mailto:sonja.wagner@bkk-hessen.de
Internet www.bkk-hessen.de