Presseinformation, 19. April 2012
Russland auf der Hochschulmesse StudyWorld 2012
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Berlin. Studieren und Forschen in Russland ist Schwerpunkt der StudyWorld 2012. Vom 11. bis 12. Mai präsentieren sich auf der internationalen Hochschulmesse zahlreiche russische Universitäten und Bildungsinstitutionen. Veranstaltungsort ist das Russische Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin-Mitte.
Am Stand "Bildung, Wissenschaft und Innovationen in Russland" können Messebesucher die Studienprogramme der russischen Spitzenuniversitäten kennenlernen. Vorgestellt werden innovative Projekte und Arbeiten in Schwerpunktbereichen der Wissenschafts-, Technologie- und Technikentwicklung der Russischen Föderation. Es präsentieren sich Universitäten unter anderem aus Moskau, St. Petersburg und Tomsk.
Darüber hinaus können sich Abiturienten, Studierende und Absolventen über Stipendien- und Förderungsmöglichkeiten in Russland informieren und im direkten Gespräch mit Experten offene Fragen klären. Im messebegleitenden Vortragsprogramm wird es ebenfalls Präsentationen zum Bildungsziel Russland geben.
Auf der StudyWorld stellen insgesamt 170 Universitäten und Bildungsinstitutionen Studienmöglichkeiten in 25 Ländern vor. Studenten und Schüler haben mit dem ausgefüllten Besucherflyer kostenlosen Eintritt zur Messe. Bei vorheriger Registrierung erhalten Schulklassen ebenfalls freien Eintritt.
Weitere Informationen zur StudyWorld 2012 unter: www.studyworld2012.com
Der Blog zum Schwerpunkt: www.sprachennetz.org/category/studyworld/
StudyWorld 2012
7. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung,
11. - 12. Mai 2012
Veranstaltungsort: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur,
Friedrichstr. 176-179, 10117 Berlin
Kontakt: ICWE GmbH, Tel.: +49 (0)30 310 1818-0, info(a)studyworld2012.com, www.studyworld2012.com
Pressekontakt:
ICWE GmbH
Juliane Walter
Leibnizstr. 32
10625 Berlin
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Das BAföG 2012 erhöhen!
• Deutsches Studentenwerk (DSW) appelliert an Bund und Länder
• DSW-Präsident Dieter Timmermann: „Keine BAföG-Talfahrt!“
• Forderung: Bedarfssätze um 5%, Elternfreibeträge um 6% erhöhen zum Wintersemester 2012/2013
• Morgen Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern in Berlin
Berlin, 19. April 2012. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordert Bund und Länder vor ihrer morgigen Sitzung in der Gemeinsamen Wissenschaftskonfe-renz (GWK) auf, gemeinsam eine BAföG-Erhöhung zum Wintersemester 2012/2013 auf den Weg zu bringen.
„Die Bedarfssätze müssen um mindestens 5%, die Elternfreibeträge beim BAföG müssen um mindestens 6% erhöht werden“, fordert DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. „Damit wäre die Entwicklung der Lebenshaltungskosten und der Einkommen seit der letzten BAföG-Erhöhung vor zwei Jahren berücksichtigt“, so Timmermann.
In ihrem jüngsten BAföG-Bericht hat die Bundesregierung angekündigt, mit den Ländern eine „ausbildungspolitisch angemessene und haushaltspolitisch verantwortbare“ Anpassung des BAföG diskutieren zu wollen, wie es in dem Bericht heißt. „Wer keine BAföG-Talfahrt will, muss jetzt handeln“, erklärt DSW-Präsident Timmermann.
„Ich bin zuversichtlich, dass Bund und Länder einsehen, wie wichtig angesichts einer Rekordzahl von Studierenden das BAföG als Zukunftsinvestition ist“, so Timmermann weiter. „Das BAföG muss regelmäßig an die Entwicklung der Lebenshaltungskosten und Einkommen angepasst werden. Bund und Länder müssen jetzt handeln.“
Das BAföG wird vom Bund und den Ländern gemeinsam finanziert; der Bund trägt 65% der Kosten, die Länder tragen 35%. 2010 wendeten Bund und Länder für das Studierenden-BAföG zwei Milliarden Euro auf.
Heute erhält rund ein Viertel BAföG; diese geförderten Studierenden erhalten im Monatsdurchschnitt 436 Euro. Der derzeitige BAföG-Höchstsatz beträgt 670 Euro für Studierende, die nicht bei ihren Eltern wohnen. 81% der geförderten Studierenden sagen, ohne das BAföG könnten sie nicht studieren.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
Liebe Initiative-Mitglieder,
liebe Jury-Mitglieder,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
bitte notieren Sie schon mal, dass am 14. Juni ab ca. 16.00 Uhr die
Preisverleihung für den Pro Campus-Presse Award in Rolandseck bei Bonn
stattfinden wird.
Wie schon im letzten Jahr, können Sie sich wieder auf ein informatives
und unterhaltsames Rahmenprogramm freuen. Später mehr.
Beste Grüße
Claudia Schulz
P.S.: Informationen zur Initiative Pro Campus-Presse finden Sie unter
http://www.procampuspresse.de/
--
Verlag Rommerskirchen GmbH& Co. KG
Claudia Schulz
Mainzer Straße 16-18
53424 Remagen-Rolandseck
Tel.: 02228/931-121
Fax: 02228/931-135
schulz(a)rommerskirchen.com
EUROPÄISCHE KOMMISSION ? PRESSEMITTEILUNG
"We Mean Business": Kommission startet Initiative zur Förderung von Praktika
Brüssel, 17. April 2012 - Die Europäische Kommission startet heute die Initiative "We Mean Business", durch die Unternehmen dazu animiert werden sollen, mehr Praktikumsplätze zu schaffen; Ziel der Maßnahme ist es, die Kompetenzen junger Menschen und damit ihre Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Zugleich können Praktika jungen Menschen einen reibungslosen Übergang von der allgemeinen oder beruflichen Bildung zu einer ersten guten Arbeitsstelle erleichtern. Darüber hinaus bieten Praktika auch Vorteile für Unternehmen, da diese hierdurch potenzielle künftige Spitzenkräfte finden können, die mit ihren neuen Ideen im Hinblick auf die künftige Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens eine gewichtige Rolle spielen könnten. Im Zeitraum 2012-2013 wird die Kommission Finanzmittel für insgesamt 280 000 Praktika im Rahmen ihrer Programme "Leonardo da Vinci" und "Erasmus" für Auszubildende und Studierende bereitstellen.
Androulla Vassiliou, EU-Kommissarin für Bildung, Kultur, Mehrsprachigkeit und Jugend, sagte: "Die Initiative 'We Mean Business' unterstützt die Anstrengungen der Mitgliedstaaten zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, die in einigen Ländern der EU ein unannehmbar hohes Niveau erreicht hat. Insbesondere möchten wir den Wert internationaler Praktika stärker ins Bewusstsein rücken, da sie die Sprachkenntnisse der Praktikantinnen und Praktikanten fördern und ihnen zu mehr Selbstvertrauen und größerer Anpassungsfähigkeit verhelfen können. Unsere Untersuchungen zeigen, dass Arbeitgeber diese Kompetenzen zunehmend wertschätzen."
Studien zufolge wissen nur wenige Unternehmen um die Möglichkeit, eine Praktikantin oder einen Praktikanten im Rahmen eines EU-Programms aufzunehmen.(1) Die Initiative "We Mean Business" zielt darauf ab, dies zu ändern und den Nutzen internationaler Praktika für Unternehmen zu verdeutlichen.
Für die Initiative wurde eigens eine Website eingerichtet, die weitere Informationen und Links dazu enthält, wie man ein Praktikum in einem europäischen Land organisiert bzw. einen solchen Praktikumsplatz finden kann. In den Mitgliedstaaten werden Informationsveranstaltungen durchgeführt, die sich an Handelskammern, regionale Entwicklungsagenturen, Unternehmensförderorganisationen und andere Multiplikatoren richten, die den Nutzen von Praktika für Unternehmen aufzeigen können.
Hintergrund
Im Rahmen ihrer Initiative "Chancen für junge Menschen", die im Dezember 2011 aus der Taufe gehoben wurde (IP/11/1568), hat sich die Europäische Kommission verpflichtet, die Zahl der Praktika in den Programmen "Leonardo da Vinci" und "Erasmus" für Auszubildende und Studierende um 30% zu erhöhen. Im Jahr 2012 werden mindestens 130 000 junge Menschen Unterstützung für ein Auslandspraktikum erhalten. Diese Zahl dürfte sich nächstes Jahr auf 150 000 erhöhen.
Studien zeigen, dass Praktikantinnen und Praktikanten mit Fremdsprachenkenntnissen Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte helfen können. Unternehmen, die diese Chancen verpassen, weil es ihren Belegschaften an Sprachkenntnissen und Kommunikationskompetenzen mangelt, kann dies hingegen teuer zu stehen kommen. Eine im Jahr 2006 veröffentlichte Studie der Kommission ergab, dass 11% der fast 2000 befragten europäischen Unternehmen schon einmal wegen fehlender Sprachkenntnisse einen Auftrag verloren hatten, wobei sich die Verluste infolge entgangener Aufträge auf insgesamt bis zu 50 Mio. EUR beliefen.(2)
Parallel zur Initiative "We Mean Business" wird die Kommission morgen, am 18. April, ein umfangreiches neues Maßnahmenpaket verabschieden, das auf eine wirtschaftliche Erholung abzielt, die mit der Schaffung vieler Arbeitsplätze verbunden ist. Gefördert werden sollen insbesondere auch Neueinstellungen in der so genannten grünen Wirtschaft, im Gesundheitswesen und im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
Weitere Informationen:
Initiative "Chancen für junge Menschen": http://ec.europa.eu/social/yoi,
Initiative "We Mean Business": http://we-mean-business.europa.eu/de,
http://ec.europa.eu/culture/index_de.htm,
Website von Androulla Vassiliou: http://ec.europa.eu/commission_2010-2014/vassiliou/index_en.htm
Twitter: @VassiliouEU
Contacts:
Dennis Abbott
+32 2 295 92 58
Dennis.Abbott(a)ec.europa.eu
Dina Avraam
+32 2 295 96 67
Dina.Avraam(a)ec.europa.eu
Press Contact
Juliane Walter
ICWE GmbH
Tel: +49 (0)30 310 18 18 34
Fax: +49 (0)30 324 98 33
juliane.walter(a)icwe.net
(1): Belgo-Italian Chamber of Commerce survey, 2010
(2): ELAN: effects on the European economy of shortages of foreign language skills in enterprise, 2006, http://ec.europa.eu/languages/languages-mean-business/files/elan-full-repor…
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Sehr geehrter Herr Pottharst,
zum Sommersemester 2012 schreibt iversity den LOL-CATZ-Preis für die Förderung von Social Media im Hochschulbereich aus. Für Rückfragen stehe ich selbstverständlich zu Ihrer Verfügung.
Besten Gruß
Hannes Klöpper
iversity vergibt LOL-CATZ-PREIS
Ziel: Förderung des sinnvollen Einsatzes von Social Media im Hochschulbereich
iversity vergibt im Sommersemester Geldpreise im Gesamtwert von 2.500 Euro an Studierende aller Fachrichtungen. Ziel der Initiative ist es, den Lehrenden an deutschen Hochschulen das Potential sozialer Medien für den Wissensaustausch zu verdeutlichen.
Das Internet wurde von Wissenschaftlern für Wissenschaftler entwickelt. Seitdem hat es einen globalen Siegeszug angetreten und jede noch so absurde Form von kreativem Austausch befördert – bis hin zu den sogenannten LOL-CATZ, mit lustigen Kommentaren versehenen Katzenfotos. In den E-Learning-Systemen der Hochschulen hingegen scheint seit der Einführung statischer Homepages und Foren vor etwa zehn Jahren die Zeit praktisch stehengeblieben zu sein. Deshalb möchte iversity mit dem ironisch betitelten Preis darauf hinwirken, die neuen Möglichkeiten des Austauschs wieder in den akademischen Bereich zurückzuführen.
Worum geht es?
Der Preis ruft Studierende aus dem deutschsprachigen Raum auf, ihren Professorinnen und Professoren zu erklären, dass soziale Netzwerke und moderne Webanwendungen nicht bloß zum Zeitvertreib genutzt werden können, sondern auch im akademischen Alltag einen Mehrwert bieten.
Einzelheiten zur Teilnahme finden sich auf dem iversity-Blog.
Technologie an deutschen Hochschulen – bisher ein Witz
Mirus Fitzner, der bei iversity als Community-Manager für die Nutzerbetreuung zuständig ist, berichtet: „Während die Studierenden mit der vorhandenen Infrastruktur meist sehr unzufrieden sind, hört man auf Verwaltungsseite häufig 'Wieso, wir haben doch schon so was Ähnliches.' Da fühlt man sich manchmal an diesen alten Witz erinnert: 'Ich würde Dir gern ein Buch schenken, aber Du hast ja schon eins.'“
iversity-Geschäftsführer Hannes Klöpper erklärt: „In den USA passiert in diesem Bereich zurzeit wahnsinnig viel. Sowohl von Seiten der Hochschulen als auch von Unternehmen wird sehr stark investiert, um die Bildungsinfrastruktur an die Anforderungen des digitalen Zeitalters anzupassen. Da haben wir in Deutschland noch einiges nachzuholen. Mit dem LOL-CATZ-PREIS möchten wir versuchen, etwas Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken.“
Ziel des Preises ist es letztlich, dass sich Studierende in Zukunft nicht mehr bloß über Katzenbilder, sondern auch über Fachtexte auf zeitgemäße Weise austauschen können.
iversity weiter auf Wachstumskurs
Zu Beginn des Sommersemesters ist iversity bundesweit mit 'Campus-Botschaftern' an Hochschulen vor Ort aktiv, um Lehrenden die Funktionsweise der Plattform zu erklären. Im Wintersemester 2011/12 konnte iversity seine Userzahl verdreifachen. Mittlerweile kommt iversity zudem sogar an Schulen zum Einsatz. Das Feedback der bisherigen User fällt dabei zum Teil überschwänglich aus. Grigorios Kotsias, Gymnasiallehrer aus Dortmund, etwa schreibt: „Um ehrlich zu sein, finde ich Ihre Lösung genial. Sie ist übersichtlich, einfach zu verstehen und von der Struktur her ähnlich zu dem, was die Schülerinnen und Schüler sowieso im Alltag nutzen.“
Pressekontakt
Weitere Unterlagen: http://www.iversity.org/pages/press
Pressespiegel: http://www.iversity.org/pages/press_coverage
Hannes Klöpper
h.kloepper(a)iversity.org
Mobil: +49 (0)170 239 07 56
Büro: +49 (0)30 57 70 93 – 38
iversity GmbH
Dahlwitzer Straße 78
15366 Neuenhagen
Bundesverdienstkreuz für ehemaligen DSW-Vizepräsidenten
• Prof. Dr. Hans Lilie von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg erhält heute Bundesverdienstkreuz 1. Klasse
• Lilie: Sechs Jahre Vizepräsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), seit 1992 Verwaltungsratsvorsitzender des Studentenwerks Halle
• „Überzeugter Studentenwerker“
Halle/Berlin, 11. April 2012. Prof. Dr. Hans Lilie, bis 2011 Vizepräsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), erhält heute aus den Händen des sachsen-anhaltinischen Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.
Der 62jährige Jurist ist ein international anerkannter Experte für Medizin- und Strafrecht; an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gründete er das Zentrum für Medizin, Ethik und Recht.
Lilie engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich für die sozialen Interessen der Studierenden. Seit 1992 ist er Verwaltungsratsvorsitzender des Studentenwerks Halle. Beim Deutschen Studentenwerk, dem Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland, arbeitete Lilie acht Jahre im Vorstand, davon sechs Jahre als Vizepräsident. Er ist ein entschiedener Gegner von Studiengebühren.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde sagt: „Wir gratulieren Herrn Professor Lilie ganz herzlich zu dieser Auszeichnung und sind stolz, einen Wissenschaftler seines Ranges als überzeugten Studentenwerker bezeichnen zu dürfen.“
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
20-Jährige bringen Ansichten über EU in Kreativwettbewerb zum Ausdruck
Die Europäische Kommission lädt alle EU-Bürger im Alter von 20 Jahren dazu ein, im Rahmen eines Wettbewerbs kreativ zu werden und ihre Ansichten über den Europäischen Binnenmarkt kund zu tun. Der Kreativwettbewerb "Generation 1992" findet anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Europäischen Binnenmarkts statt, der den freien Waren-, Kapital- und Zahlungsverkehr, die Personenfreizügigkeit sowie die Dienstleistungsfreiheit zwischen den 27 EU-Mitgliedsstaaten ermöglicht. Doch wie stehen all jene EU-Bürger dazu, die in dem Jahr das Licht der Welt erblickten, als der Europäische Binnenmarkt eingeführt wurde? In welchem Maße sind sie sich der Freiheiten, die er ihnen bietet, bewusst und was wünschen sie sich für dessen zukünftige Entwicklung?
Im Rahmen des Wettbewerbs "Generation 1992" sind alle 20-Jährigen aufgefordert, ihre Ansichten, Erfahrungen, Erkenntnisse und Erwartungen in Bezug auf den Europäischen Binnenmarkt zu teilen, indem sie Stift, Pinsel, Kamera, Computer, Tablet-PC oder Mobiltelefon zur Hand nehmen und ihrer Kreativität freien Lauf lassen! Sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen sind teilnahmeberechtigt und können sich in einer der folgenden Kategorien anmelden: Bildung und Staatsbürgerschaft; Arbeit und Unternehmertum; Kultur und Freizeit sowie Konsumenten und Umwelt.
Der Kreativwettbewerb startet am 11. April 2012. Aktuelle Informationen über dessen Verlauf erhalten Sie über die sozialen Netzwerke und die Internetseite des Wettbewerbs "Generation 1992". 20 Finalisten werden eingeladen, an der Woche des Europäischen Binnenmarkts, die vom 15. bis 19. Oktober 2012 in Brüssel stattfindet, teilzunehmen. Ihre Siegerbeiträge werden dort bei der Preisverleihung am 15. Oktober vorgestellt. Die Gewinner der einzelnen Kategorien erhalten die Möglichkeit, ein 4-wöchiges Praktikum in einer EU-Institution oder einem internationalen Unternehmen zu absolvieren. Zusätzlich warten im Zeitraum April bis September zahlreiche Gewinne, darunter Tablet-PCs, Smartphones, Kameras, MP3-Spieler, Gutscheine und Dauerfahrkarten für öffentliche Verkehrsmittel, auf die Wettbewerber.
Weitere Informationen über den Kreativwettbewerb "Generation 1992" erhalten Sie unter www.generation1992.eu.
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