Hallo Menschen,
wir werden am 21.06 gegen 13:00 eine Vollversammlung der Studierenden
des FB 20 ausrichten. Dafür würden wir gerne den UAs/Gremien der
Fachschaft die Möglichkeit geben kurz von aktuellen Themen zu berichten.
Wenn ihr an dem Tag etwas vortragen wollt, meldet uns das bitte per
E-Mail an fsr@ rechtzeitig zurück was ihr berichten wollt.
Viele Grüße,
Daniel
--
Daniel Schweighöfer
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
Gebäude S2|02 Raum D120
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Telefon: +49 6151 16-25522
Web: https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/
Titel: Aktualisierung Ihrer Daten – wichtiger Hinweis zur EU-DSGVO
Ort: München
Datum: 09.05.2018
Ab 25.05.2018 gelten die Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die den Schutz und die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten verbessern. Damit wir die Verordnung umsetzen können, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe.
Um Ihnen Pressematerial per E-Mail anbieten zu können, ist Ihre ausdrückliche Zustimmung zur persönlichen Kontaktaufnahme erforderlich. Wenn Sie uns Ihre Einwilligung erteilen, erhalten Sie nicht nur die neuesten Pressemitteilungen, sondern auch Einladungen zu Presseevents. Bitte nehmen Sie sich kurz die Zeit, uns Ihre Einwilligung zu erteilen.
Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und freuen uns darauf, Sie auch nach dem 25.05.2018 weiterhin über alle wichtigen Entwicklungen aus dem Hause Rohde & Schwarz informieren zu können.
In unserer Datenschutzerklärung: https://www.rohde-schwarz.com/de/allgemeine-informationen/datenschutzerklae…
informieren wir Sie darüber, wie Rohde & Schwarz mit Ihren Daten umgeht und wie sie verarbeitet werden. Außerdem wird erläutert, welche Einflussmöglichkeit Sie direkt auf die Erfassung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten haben. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir mit Agenturen zusammenarbeiten, die ebenso Zutritt zu unserer Journalisten-Datenbank haben, und Ihnen im Auftrag von Rohde & Schwarz Presseinformationen und Einladungen zukommen lassen.
Damit wir Sie mit Pressematerial der Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG sowie unserer deutschen Niederlassung, der Rohde & Schwarz Vertriebs GmbH, auf dem Laufenden halten können, senden Sie uns bitte Ihre Zustimmung durch dieses Formular:
Sie können uns auch gerne Ihre Interessensgebiete mitteilen, damit wir Sie zielgenau informieren können. Sollten Sie keine Präferenzen hier angeben, beliefern wir Sie weiter wie bisher.
Falls Sie nach Erteilung Ihrer Zustimmung keine Informationen mehr von uns erhalten möchten, können Sie diese jederzeit abbestellen, indem Sie eine E-Mail mit dem Betreff "Unsubscribe" an press(a)rohde-schwarz.com senden.
Für Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Pressestelle
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG
Zum Formular:
https://myconvento.com/public/event_register/index/2199721/contactid/1601/j…
Hallo liebe Inforz-Menschen,
wir würden gerne den folgenden Artikel für das nächste Inforz
einreichen. Wir bitten ausdrücklich um ein gewissenhaftes Lektorat:
--------------------------------------------------------------------
BREAKING NEWS: Unbekannte IPv4-Adressen gefunden
Bei Bauarbeiten in der Hochschulstraße wurden am 16.05.2018
ein Vorrat von ca. 1.000.000.000 IP-Addressen der Version 4 in
einem Loch im Untergrund nahe des PP-Platzes gefunden.
Besagte Adressen werden nun für die Weiterverteilung an die
ICANN in einer feierlichen Zeremonie übergeben. Der geschätzte
Wert des Fundes wird von Expert*innen auf 20.000 klingonische
Rubel geschätzt und kommt der Anti-Sponsoringkampagne des
Verbands der überklebten Metallschilder zugute.
---------------------------------------------------------------------
Vielen Dank und viele Grüße
Tim Pollandt
Daniel Schweighöfer
--
Daniel Schweighöfer
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
Gebäude S2|02 Raum D120
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Telefon: +49 6151 16-25522
Web: https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/
[cid:image002.png@01D3ED18.9F26BB30]
Bezahlbarkeit statt Bonität, Chancengleichheit statt Rendite
· Deutsches Studentenwerk (DSW): Öffentliche Daseinsvorsorge durch Studenten- und Studierendenwerke beim studentischen Wohnen • Chancengleichheit statt Rendite, soziale Verantwortung statt Mietwucher
· 241 Euro monatliche Warmmiete im Bundesdurschnitt
· 192.000 Wohnheimplätze in rund 1.700 Wohnheimen bundesweit
· DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Die Studentenwerke sind die Experten für studierendengerechtes Wohnen“
·
Hamburg/Berlin, 16. Mai 2018. Mehr als bloßen Wohnraum, mehr als nur Vermieter: Die 58 gemeinnützigen Studierenden- und Studentenwerke sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und setzen beim studentischen Wohnen auf Chancengleichheit und Bezahlbarkeit statt auf Profit. Dies betont das Deutsche Studentenwerk (DSW) aus Anlass seiner diesjährigen Wohnheimtagung. DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde sagte zum Auftakt der Verbandstagung heute Mittwoch, 16.5.2018, in Hamburg: „Mit einer monatlichen Warmmiete von 241 Euro im Bundesdurchschnitt ist das Studierendenwohnheim die preisgünstigste Wohnform außerhalb des Elternhauses, keine ist hochschulnäher, studierendengerechter oder korrespondiert besser mit der BAföG-Wohnpauschale.
Die vollständige Pressemeldung finden Sie online unter:
https://www.studentenwerke.de/de/content/bezahlbarkeit-statt-bonit%C3%A4t
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wohnheime der Studentenwerke entlasten die Wohnungsmärkte
· Deutsches Studentenwerk (DSW): Staatliche Förderung der Studentenwerke hat positive Effekte auch für Städte und die Gesellschaft
· Verband fordert mehr staatliche Unterstützung für den Neubau und die Sanierung von bezahlbarem Wohnraum für Studierende
· DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Der Markt allein wird es nicht richten“
·
Hamburg/Berlin, 16. Mai 2018. Wenn der Staat die Studenten- und Studierendenwerke beim Bau und Erhalt von bezahlbarem Wohnraum für Studierende fördert, hat dies positive gesellschaftliche und wirtschaftliche Effekte über die Studierenden hinaus. Das streicht das Deutsche Studentenwerk (DSW) heraus, der Verband der 58 Studenten- und Studierendenwerke.
Vor Medienvertreter/-innen erklärte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde heute Mittwoch, 16.5.2018, in Hamburg: „Jeder neugeschaffene oder sanierte Wohnheimplatz entlastet die überhitzten städtischen Wohnungsmärkte. Die Studierenden sind nur eine von vielen Gruppen, die händeringend bezahlbaren Wohnraum suchen. Dies tun auch Geringverdienende oder junge Familien. Jeder Euro staatliches Geld, der in das studentische Wohnen bei den Studentenwerken investiert wird, hat eine hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Rendite.“
Meyer auf der Heyde weiter: „Die Studentenwerke bauen und erhalten im öffentlichen Auftrag bezahlbaren Wohnraum für Studierende; sie garantieren eine langjährige Miet- und Zweckbindung, weil sie gemeinnützig und nicht rendite-orientiert sind.“
Die vollständige Pressemeldung finden Sie online unter:
https://www.studentenwerke.de/de/content/wohnheime-der-studentenwerke-entla…
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
„Kopf braucht Dach“
· Kampagne der Studenten- und Studierendenwerke für mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende
· Kernforderung: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Studierendenwohnheimen
· Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks: „Gut, dass der Bund jetzt wieder in die Wohnheim-Förderung einsteigt“
· Stimme für mehr Wohnraum online abgeben: www.mein-studentenwohnheim.de<http://www.mein-studentenwohnheim.de>
Hamburg/Berlin, 16. Mai 2018. Die im Deutschen Studentenwerk (DSW) zusammengeschlossenen 58 Studenten- und Studierendenwerke werben mit ihrer Kampagne „Kopf braucht Dach“ bei der Politik auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene für mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende. Ihre Kernforderung: mehr staatliche Unterstützung beim Neubau und bei der Sanierung von Studierendenwohnheimen.
Die vollständige Pressemeldung finden Sie online unter:
https://www.studentenwerke.de/de/content/%E2%80%9Ekopf-braucht-dach%E2%80%9…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
[170714_DSW_BAföG-Signatur_Layout_Seite_3]<https://www.studentenwerke.de/de/>
Sehr geehrter Herr Bach,
ab 25.05.2018 gelten die Bestimmungen der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die den Schutz und die Sicherheit Ihrer persönlichen Daten verbessern. Damit wir die Verordnung umsetzen können, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe.
Um Ihnen Pressematerial per E-Mail anbieten zu können, ist Ihre ausdrückliche Zustimmung zur persönlichen Kontaktaufnahme erforderlich. Wenn Sie uns Ihre Einwilligung erteilen, erhalten Sie nicht nur die neuesten Pressemitteilungen, sondern auch Einladungen zu Presseevents. Bitte nehmen Sie sich kurz die Zeit, uns Ihre Einwilligung zu erteilen.
Wir bedanken uns für Ihre Mithilfe und freuen uns darauf, Sie auch nach dem 25.05.2018 weiterhin über alle wichtigen Entwicklungen aus dem Hause Rohde & Schwarz informieren zu können.
In unserer Datenschutzerklärung: https://www.rohde-schwarz.com/de/allgemeine-informationen/datenschutzerklae…
informieren wir Sie darüber, wie Rohde & Schwarz mit Ihren Daten umgeht und wie sie verarbeitet werden. Außerdem wird erläutert, welche Einflussmöglichkeit Sie direkt auf die Erfassung und Nutzung Ihrer personenbezogenen Daten haben. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass wir mit Agenturen zusammenarbeiten, die ebenso Zutritt zu unserer Journalisten-Datenbank haben, und Ihnen im Auftrag von Rohde & Schwarz Presseinformationen und Einladungen zukommen lassen.
Damit wir Sie mit Pressematerial der Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG sowie unserer deutschen Niederlassung, der Rohde & Schwarz Vertriebs GmbH, auf dem Laufenden halten können, klicken Sie bitte auf den Link unten und füllen Sie füllen bitte das Formular aus,
Sie können uns auch gerne Ihre Interessensgebiete mitteilen, damit wir Sie zielgenau informieren können. Sollten Sie keine Präferenzen hier angeben, beliefern wir Sie weiter wie bisher.
Falls Sie nach Erteilung Ihrer Zustimmung keine Informationen mehr von uns erhalten möchten, können Sie diese jederzeit abbestellen, indem Sie eine E-Mail mit dem Betreff "Unsubscribe" an press(a)rohde-schwarz.com senden.
Für Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Pressestelle
Rohde & Schwarz GmbH & Co. KG
Zum Formular:
https://myconvento.com/public/event_register/index/2199721/contactid/1601/j…
Liebe Mitgliedsredaktionen,
nach dem Terminblocker nun auch die offizielle Einladung für Euch. Noch sind Fahrtkostenzuschüsse möglich; wir freuen und auf Eure Rückmeldungen!
Herzliche Grüße aus Rolandseck
sendet das Pro Campus-Presse-Team
--
Medienhaus Rommerskirchen GmbH
Mainzer Straße 16-18
Rolandshof
53424 Remagen-Rolandseck
Telefon: +49 (0) 2228 / 931-121
Telefax: +49 (0) 2228 / 931-137
E-Mail: procampuspresse(a)rommerskirchen.com
Webseite: http://www.initiative-procampuspresse.com
Unternehmenssitz: Remagen
Handelsregister beim Amtsgericht: Koblenz
Handelsregister-Nummer: HRB 25379
Geschäftsführer: Thomas Rommerskirchen, Katharina Skibowski, Michaela Lingen
Diese E-Mail enthält vertrauliche und/oder rechtlich geschützte Informationen. Wenn Sie nicht der richtige Adressat sind oder diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe dieser E-Mail sind nicht gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged information. If you are not the intended recipient (or have received this e-mail in error) please notify the sender immediately and destroy this e-mail. Any unauthorized copying, disclosure or distribution of the material in this e-mail is strictly forbidden.
Hallo,
im Rahmen der alle drei Semester durchgeführten FS-Evaluation wird es
auch dieses Semester wieder eine Umfrage für alle Studierenden des FB 20
Informatik geben.
Dazu würden wir euch als Inforz-Orga bitten, uns bis spätestens Freitag,
27.04.2018 23:59 Uhr mitzuteilen, welche Fragen ihr stellen möchtet und
wie der Beschreibungstext lauten soll. Als Vorlage könnt ihr aus der
letzten Evaluation folgendes verwenden:
* Liest du regelmäßig das Inforz? YN
* Liest du das Inforz manchmal online ? YN
* Könntest du dir vorstellen einen Text für das Inforz zu schreiben? YN
* Welche Themen würdest du dir in einem Inforz wünschen? INPUT
* Wie fandest du die letzten drei Ausgaben? 5C
* Was würdest du am Inforz verbessern? INPUT
* Hast du das Wahlinforz zur Hochschulwahl 2017 gelesen? YN
* Wenn ja, hat es dir bei deiner Wahl geholfen ? YN
* Hat dir der allgemeine Teil des Wahlinforz geholfen ? YN
* Warum hat dir der allgemeine Teil des Wahlinforz nicht geholfen? INPUT
* Hat dir dabei die Kandidatenvorstellung geholfen ? YN
* Warum hat dir die Kandidatenvorstellung nicht geholfen? INPUT
* Was wünschst du dir in einem zukünftigen Wahlinforz? INPUT
* Warum hast du das Wahlinforz nicht gelesen? MC
* Was ist das Inforz? Das Inforz ist die Informatikerzeitschrift der
Fachschaft für alle Informatikstudierenden. Es erscheint
unregelmäßig und beschäftigt sich mit verschiedenen Themen. Man
erhält es im Fachschaftsraum S2|02 D120, (bei einer neuen
Erscheinung) im Foyer oder auch online. Es gibt zudem verschiedene
Sonderinforze für interessierte Schüler (SInforz), Ophasenteilnehmer
(OInforz) und angehende Studierende (EInforz).
https://d120.de/de/studierende/inforz/
Bitte teilt uns auch mit, wenn ihr nichts ändern wollt.
Vielen Dank!
Liebe Grüße
Das Fachschaftsevaluations-Team
--
i. V. Tim Pollandt
Fachschaftsevaluationsteam
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
Tel.: +49 160 1725741
fseval(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
Gebäude S2|02 Raum D120
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Telefon: +49 6151 16-25522
Web: https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/
Rasch das BAföG stärken
* Deutsches Studentenwerk (DSW) sieht dringenden Handlungsbedarf beim BAföG
* BAföG-Bedarfssätze und -Elternfreibeträge regelmäßig erhöhen auf der Basis der BAföG-Berichte
* Stärker für die Vorzüge des BAföG werben
Augsburg/Berlin, 22. März 2018. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) sieht beim BAföG raschen Handlungsbedarf. Die Bedarfssätze sowie die Elternfreibeträge müssten rasch erhöht werden, auf der Basis der regelmäßigen BAföG-Berichte. Außerdem müsse für das BAföG stärker geworben werden.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde sagte zum Auftakt des Jahrestreffens aller BAföG-Expertinnen und -Experten der Studentenwerke heute Donnerstag, 22. März 2018, in Augsburg:
„Nur noch 18% der Studierenden erhalten BAföG; das ist ein historischer Tiefstand. Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Große Koalition sich laut Koalitionsvertrag eine ‚Trendumkehr‘ zum Ziel gesetzt hat.
Wir sind im Einklang mit der neuen Bundesbildungsministerin: Auch wir sehen es als erforderlich an, es sollte sauber analysiert werden, warum weniger Studierende BAföG erhalten.
Aber das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat ja bereits selbst im 21. BAföG-Bericht Ende Dezember 2017 eine Teilanalyse vorgenommen und eine schnelle Anpassung an die Einkommensentwicklung von 4,9% und Preisentwicklung von 3,4% zum Herbst 2018 für notwendig erachtet. Auch wenn man damals Entscheidungen einer künftigen Bundesregierung nicht vorgreifen wollte – jetzt ist sie gebildet, und jetzt kann sie handeln.“
Laut Koalitionsvertrag sollen, so Meyer auf der Heyde weiter, die BAföG-Leistungen außerdem „ausgebaut“ und „deutlich verbessert“ werden. Er kommentiert: „Ob und wie weit die zusätzliche eine Milliarde Euro, die dafür in dieser Legislaturperiode zur Verfügung steht, dafür ausreichen wird, wird man sehen müssen.“
Neben quantitativen Verbesserungen sei es genauso wichtig, für die Vorzüge des BAföG stärker zu werben, betont Meyer auf der Heyde:
„Vieles deutet daraufhin, dass Studierende Angst vor einer Verschuldung haben oder den Aufwand der BAföG-Beantragung scheuen und deshalb keinen Antrag stellen, obwohl sie BAföG-berechtigt wären. Hier müssen wir stärker die Vorzüge des BAföG bewerben. Niemand steht nach einem Studium vor einem Schuldenberg; der zinslose BAföG-Darlehensanteil ist auf höchstens 10.000 Euro gedeckelt, und die Rückzahlung ist sehr sozialverträglich ausgestaltet. Wer die Antragstellung scheut, verschenkt letztlich geschenktes Geld vom Staat!“
Gemäß der aktuellen, 21. DSW-Sozialerhebung stellen 37% der Studierenden mit niedriger Bildungsherkunft aus Angst, sich zu verschulden, erst gar keinen BAföG-Antrag – dabei ist das BAföG gerade für sie gedacht.
Meyer auf der Heyde appelliert überdies an die Bundesregierung und die Länder, die Potenziale der Digitalisierung beim BAföG stärker auszuschöpfen. „Hier sehe ich ein großes Potenzial, um Bürokratie abzubauen; allerdings müssten Bund und Länder sich stärker koordinieren.“
Beim Studentenwerk Augsburg veranstaltet das Deutsche Studentenwerk am 22. und 23. März seine jährliche Förderungstagung; rund 150 BAföG-Expertinnen und –Experten aus den 58 Studenten- und Studierendenwerken nehmen teil.
Hintergrund:
Derzeit erhalten 18% der Studierenden BAföG. Der durchschnittliche Förderungsbetrag lag im Jahr 2016 bei 464 Euro im Monat; Studierende können im Monat maximal 735 Euro BAföG erhalten. Die Kosten fürs BAföG, Schüler/innen und Studierende zusammen, trägt seit Anfang des Jahres 2015 der Bund. Sie lagen im Jahr 2016 für die Studierenden bei 2,099 Mrd. Euro.
Ende Mai 2017 hat das Deutsche Studentenwerk eine Modellrechnung für die empirisch saubere Berechnung des studentischen Bedarfs vorgelegt.
Die DSW-Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ zum Download (178 Seiten, 7 MB, nicht barrierefrei):
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_fibs_online.pdf
Diese Pressemitteilung online:
https://www.studentenwerke.de/de/content/rasch-das-baf%C3%B6g-st%C3%A4rken
+++
BAföG für alle Studienformen: Förderrecht folgt Hochschulrecht
* BAföG auch fürs Teilzeit-, Probe- oder Orientierungsstudium
* Deutsches Studentenwerk (DSW) plädiert für Einführung einer Generalklausel beim BAföG
* DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Was hochschulrechtlich möglich ist, muss auch förderrechtlich möglich sein“
Augsburg/Berlin, 22. März 2018. Das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der 58 Studenten- und Studierendenwerke, plädiert für die Einführung einer Generalklausel beim BAföG. Damit könnten auch Studierende im Teilzeit-, Probe- oder Orientierungsstudium vom BAföG profitieren.
„Eine solche Neuregelung könnte die neue Bundesregierung rasch auf den Weg bringen“, erklärte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde am 22. März 2018 in Augsburg, vor mehr als 150 BAföG-Expertinnen und -Experten aus den Studentenwerken.
Er sagt: „Das BAföG entspricht nicht mehr voll der Lebenswirklichkeit der Studierenden, und es hinkt den Veränderungen im Hochschulrecht hinterher. Zum Beispiel kann das Teilzeitstudium nicht gefördert werden. Überall wird aber das Lebenslange Lernen propagiert – im BAföG existieren dagegen weiterhin Altersgrenzen sowie ein noch aus Vor-Bologna-Zeiten stammender Leistungsnachweis nach vier Semestern. Das muss sich ändern.“
„Was hochschulrechtlich möglich ist, muss auch förderrechtlich möglich sein“, lautet Meyer auf der Heydes Forderung an die Bundesregierung.
Beim Studentenwerk Augsburg veranstaltet das Deutsche Studentenwerk am 22. und 23. seine jährliche Förderungstagung; rund 150 BAföG-Expertinnen und -Experten aus den 58 Studenten- und Studierendenwerken nehmen teil.
Diese Pressemitteilung online:
https://www.studentenwerke.de/de/content/baf%C3%B6g-f%C3%BCr-alle-studienfo…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
[cid:image001.png@01D3BADA.18E16D60]
Psychologische Beratung der Studentenwerke weiterhin stark nachgefragt
· Deutsches Studentenwerk (DSW): Nachfrage der Studierenden nach psychologischer Beratung der Studentenwerke bleibt auf hohem Niveau
· 2016: Fast 32.000 Studierende haben sich in Einzelgesprächen beraten lassen
· Hauptprobleme: Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen
Erfurt/Berlin, 13. März 2018. Die Zahl der Studierenden, die psychologische Beratungsangebote der Studentenwerke nutzen, bleibt konstant hoch: Rund 32.000 Studierende nahmen im Jahr 2016 das Angebot zur Einzelberatung und etwa 45.000 die Gruppenangebote in Anspruch.
Das berichtet das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Dachverband der 58 Studentenwerke, zum Auftakt seiner Fachtagung „Beratung“ in Erfurt vom 13. bis 15. März 2018.
Das hohe Nachfrageniveau begründet DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Die Zahl der Studierenden bleibt mit 2,8 Millionen kontinuierlich hoch. Als Folge bleibt natürlich auch die Zahl derer, die psychologische Unterstützung in Anspruch nehmen, auf einem hohen Niveau.
Enge Zeit- und Prüfungsstrukturen, aber auch externe Faktoren wie die Finanzierung des Studiums belasten viele Studierende. Sie brauchen schnelle und exakt auf ihre Problemlagen zugeschnittene Beratungsangebote – und genau die bieten Ihnen die Studentenwerke.“
Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen – die Psychologischen Berater/-innen sind auf die Probleme Studierender spezialisiert. Auch bei Selbstzweifeln sowie Identitätskrisen bieten die Studentenwerke Unterstützung.
Von den 58 Studentenwerken betreiben 44 psychologische Beratungsstellen. Die Angebote sind in der Regel kostenfrei, niedrigschwellig und auf die studentische Lebensrealität ausgerichtet.
„Die konstant hohe Nachfrage der Beratungsangebote zeigt, wie wichtig es ist, diese ausreichend zu finanzieren. Das Deutsche Studentenwerk fordert deshalb von Bund und Ländern seit Langem einen Hochschulsozialpakt zur sozialen Infrastruktur um die Qualität der Beratungsangebote zu erhalten und der sich wandelnden Studienrealität anzupassen“, so Meyer auf der Heyde weiter.
Das Studierendenwerk Thüringen ist Gastgeber der diesjährigen DSW-Fachtagung „Beratung“ vom 13. bis 15. März 2018, an welcher rund 120 Beraterinnen und Berater aus den Studentenwerken teilnehmen. Auf dem Programm stehen unter anderem Fragen neurobiologisch fundierter Beratung, die psychologische Beratung für Studierende mit Fluchthintergrund sowie Diversity-Kompetenz in der Beratung.
Die Key Notes halten Dr. Stephan Marks, Sozialwissenschaftler und Supervisor, zum Thema „Menschenwürde und Scham in der Beratung“, die Systemisch Beraterin Alica Ryba zur „Wirksamkeit von Coachings und Beratung“ sowie die Gesundheitspychologin Dr. Dagmar Siebecke zu „Stress und zeitgemäßem Umgang mit ihm“.
Der Beschluss der Mitgliederversammlung des Deutschen Studentenwerks zum Hochschulsozialpakt zur sozialen Infrastruktur rund ums Studium: https://www.studentenwerke.de/de/content/gute-beratung-f%C3%BCr-studierende…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
[170714_DSW_BAföG-Signatur_Layout_Seite_3]<https://www.studentenwerke.de/de/>
Sehr geehrte Damen und Herren,
es wird in der nächsten Zeit keine Ausgaben geben, da die Redaktion zur
Zeit stark ausgelastet ist.
Daher können wir Ihnen auch nichts zusenden.
Viele Grüße
Heiko Carrasco
On 22.02.18 08:53:30, ULB epp via Fs wrote:
> Sehr geehrte Damen und Herren,
> nach der Verordnung über Abgabe von Pflichttiteln erhalten wir Ihre
> Publikation "Inforz".
> Leider konnten wir zu Ausgabe 2017,4 noch keinen Eingang verbuchen.
>
> Weiterführende Informationen zum Titel finden Sie am Ende dieser
> E-Mail.
> Bitte senden Sie das Pflichtexemplar an die unten genannte Adresse oder
> bringen Sie es zu einem mit uns vereinbarten Termin vorbei. Sie finden
> uns im 1. Stock der ULB Stadtmitte in Raum 101/102.
> Sollte der Titel noch nicht erschienen sein, bitten wir um eine kurze
> Rückmeldung, wann wir mit der Lieferung rechnen können.
> Falls die von uns angefragte Lieferung bereits unterwegs zu uns ist,
> bitten wir ebenfalls um eine kurze Rückmeldung.
> Weitere Informationen können Sie unseren FAQs entnehmen:
> [1]https://www.ulb.tu-darmstadt.de/ulb/pflichtabgabe/pflichtabgabe.de.j
> sp
> Bei Fragen zur Abgabepflicht stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
> Vielen Dank für die Unterstützung.
> Mit freundlichen Grüßen
>
> --
>
> Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt
>
> Team Elektronisches Publizieren und Pflicht
> Magdalenenstr. 8
> 64289 Darmstadt
> +49 (0)6151/16-76217
> [2]epp(a)ulb.tu-darmstadt.de
>
> -------- Weitergeleitete Nachricht --------
> Betreff: ZS Reklamation fuer Lieferant fbinfor
> Datum: Thu, 22 Feb 2018 06:02:50 +0100
> Von: LBS Administrator - work-account
> [3]<lbs_prod(a)pica1.ulb.tu-darmstadt.de>
> An: [4]epp(a)ulb.tu-darmstadt.de
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
>
> Fachschaft Informatik
> Fachbereich 20, TUD
>
> Hochschulstr. 10/D120
> 64289 Darmstadt
>
>
>
>
>
>
>
> -- --
>
>
>
> Abs.:
> Technische Universitaet Darmstadt
> Universitaets- und Landesbibliothek
> Darmstadt
>
> 1. Reklamation / Erinnerung zu Abonnement 22-02-2018
> Bestellnummer/Abonummer (bibliotheksintern): 99000197
>
> Inforz / Fachschaft Informatik. - Darmstadt, 1992-
>
>
>
>
>
>
>
> Fehlende Ausgabe(n): 2017,4
>
>
>
> Lieferant: fbinfor E-Mail: [5]inbox(a)D120.de
> Kunden-Nr.:
> Fach: 090
>
> Bitte uebersenden Sie uns die fehlenden Ausgaben.
> Sollten Sie inzwischen geliefert haben, betrachten
> Sie dieses Schreiben bitte als gegenstandslos.
> Sollte(n) die Ausgabe(n) noch nicht/nicht mehr
> lieferbar sein, bitten wir um Nachricht. Danke.
>
> Tel.: 06151-1676217 Fax: 06151-1676394
> Mail: [6]epp(a)ulb.tu-darmstadt.de
>
> TU Darmstadt / Universitaets- und Landesbibliothek
> Team Elektronisches Publizieren und Pflicht
> Magdalenenstr. 8 D-64289 Darmstadt
> Deutschland
>
> References
>
> 1. https://www.ulb.tu-darmstadt.de/ulb/pflichtabgabe/pflichtabgabe.de.jsp
> 2. mailto:epp@ulb.tu-darmstadt.de
> 3. mailto:lbs_prod@pica1.ulb.tu-darmstadt.de
> 4. mailto:epp@ulb.tu-darmstadt.de
> 5. mailto:inbox@D120.de
> 6. mailto:epp@ulb.tu-darmstadt.de
> --
> Fs mailing list
> Fs(a)lists.d120.de
> https://lists.d120.de/mailman/listinfo/fs
--
Heiko Carrasco
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
Gebäude S2|02 Raum D120
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Telefon: +49 6151 16-25522
Web: https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/