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Planung 11111 Jahre Inforz
by Andreas Marc Klingler 05 Jul '07

05 Jul '07

Hallo, hier (und unter [1]) folgt das Protokoll des gestrigen Treffens. Besonders möchte ich auf die neue Artikelübersicht unter <http://inforz.d120.de/intern/index.php/Inforz2007-3/ Artikelzuordnungen> hinweisen, in die Artikelideen eingetragen und noch nicht zugewiesene Artikel übernommen werden können. * Als Bastelbeilage "fälscht" Daniel einen "Studiengebührenwürfel", der als Ausdruck von Arne zufällig in der Inbox lag. * Andreas hat eine Artikelübersicht erstellt. Jeder möge dort den aktuellen Status seines Artikels eintragen bzw. Artikel dort übernehmen, die noch niemandem zugewiesen sind. * Erste Artikel (siehe Artikelübersicht) sollen bis Mitte August fertig sein. Ende August soll das erste Korrektulesen stattfinden. * Layout-Änderungen: ** Mitteilungen sollen künftig ähnlich wie in der \matik aufgemacht werden. Konkretes Layout muß noch erarbeitet werden. Daniel schlägt ein "Pinnwand-Layout" wie bei den Karlsruhern vor ** Das Inhaltsverzeichnis soll wie vor zwei Jahren vergrößert und mit kleinen Vorschautexten erweitert werden. Das Vorwort soll - wie sonst überall auch - auf Seite 3 kommen. ** Es sollen Autorenkästen entwickelt werden. Problem: Einzelne Gesichter könnten viel zu oft auftreten... * Ulf und Thomas wollen sich in Scribus einarbeiten. Es wird für Ende Juli / Anfang August ein Treffen ausgemacht, in dem gemeinsam etwas mit Scribus rumgespielt werden soll. Wer daran noch Interesse hat, melde sich bei Andreas. *Auf einem weiteren Treffen, irgendwann demnächst, soll eine Lösung für das Problem gefunden werden, daß Änderungen, die in Scribus gemacht werden, nicht mehr einfach so zurück ins Wiki kopiert werden können, wodurch dortige Artikel nicht korrekt sind. * Es sollen deutlich mehr Mitteilungen aus den FS-Protokollen, dem FBR, hochschulpolitischer Ebene und dem Fachbereich in die "neuen" Mitteilungen einfließen. Andreas erstellt dafür irgenwann bis Oktober eine Linkliste mit Anlaufstellen, die kurz vor Redaktionsschluß nach aktuellen Meldungen abzusuchen sind. * Ehemalige, die längere Zeit beim Inforz mitgemacht haben, sollen gebeten werden, zusätzlich zu dem Interview kurze Grußworte zu schreiben. * Bis zum nächsten Treffen sollen die Artikelsichtungen abgeschlossen sein. Nächstes Treffen: Mittwoch, 1. August ab 15 Uhr in D120 Gruß Andreas Marc Klingler [1] <http://inforz.d120.de/intern/index.php/Inforz2007-3/ ProtokolleVonRedaktionstreffen>

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Gesucht: Studenten mit "Benzin im Blut"
by Profact Pressedienst 04 Jul '07

04 Jul '07

Sehr geehrter Herr Pottharst, wir freuen uns, wenn Sie diese Pressemitteilung in Ihrem Medium berücksichtigen. Zur leichteren Bearbeitung hier der Link zur Word- und Text-Version der Mitteilung: http://www.profact.de/bbk/ Für Fragen wenden Sie sich bitte an den im Text genannten Ansprechpartner. Viele Grüße aus Essen Achim Imlau Profact Communications GmbH Stadtwaldwende 18 45134 Essen Telefon 0201-473003 Telefax 0201-471965 Web: http://www.profact.de E-Mail: pressedienst-redaktion(a)profact.de ------------------------------------------------ Gesucht: Studenten mit "Benzin im Blut" Porsche und BB&K ermöglichen duales Praktikum auf Unternehmens- und Agenturseite Ludwigsburg, 04.07.2007 - Der Automobilhersteller Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG und die New Media Agentur Bassier, Bergmann & Kindler bieten Studenten der Fachrichtungen Wirtschaftswissenschaften, BWL oder VWL ab September 2007 die Chance auf ein sechsmonatiges duales Praktikum. Dabei haben die Teilnehmer die Gelegenheit, beide Seiten kennen zu lernen: Unternehmen und Agentur. Eine Station des vergüteten Praktikums ist die Abteilung Marketing/Kommunikation von Porsche in Ludwigsburg: In drei Monaten erhalten die Studenten unter anderem Einblicke in die Grundlagen des Automobilmarketings und arbeiten primär auf dem globalen Internetauftritt von Porsche. Ebenso wirken sie für dieselbe Dauer im Projektmanagement bei BB&K in Ludwigsburg mit. Die New Media Agentur betreut Porsche seit Jahren als weltweite Leadagentur für digitale Medien. Von der Maßnahme versprechen sich beide Seiten Synergien für die Zusammenarbeit und prophezeien: "Je umfassender das Know-how angehender Professionals ist, umso besser. Ein Kandidat, der schon nach dem Studium die Abläufe im Konzern und gleichzeitig auf Agenturseite kennt, hat alle Chancen für seine weitere berufliche Zukunft. Dafür brauchen andere im Laufe ihrer Karriere zehn oder mehr Jahre.", stellt Birte Teschner, Director Human Ressources bei BB&K fest. Die Porsche AG wurde in den letzten Jahren immer wieder zu einem der attraktivsten Arbeitgeber Deutschlands gewählt. Bassier, Bergmann &Kindler, zu dessen Kunden neben Porsche namhafte Unternehmen wie Hugo Boss, eBay oder O2 gehören, ist eine der größten New Media Agenturen in Deutschlands, die sich maßgeblich als Spezialist für digitale Markenführung und vertriebsorientiertes Online-Training versteht. Michael Bassier über das Angebot: "Wir bieten den Praktikanten die einmalige Chance, eine interdisziplinäre Einführung in die Welt der digitalen Markenführung zu erhalten. Deshalb suchen wir qualifizierte und kreative Studenten, die die Philosophie und Arbeitsweisen beider Seiten verstehen, leben und umsetzen können. Nie gab es eine attraktivere Form, die Produktionsabläufe und Prozesse der Agentur sowie die Aufgaben und Verantwortungsbereiche auf Konzernseite kennen zu lernen." Das Angebot ist ab sofort auf den Karriereseiten der Dipl. Ing. h.c. Porsche AG (www.porsche.de) und Bassier, Bergmann & Kindler (www.bb-k.com) ausgeschrieben. Starttermin für das Praktikum ist der 1. September 2007. Gefragt sind Studenten mit Begeisterung für das Automobilmarketing und die Internetbranche, die sich derzeit im Hauptstudium der Bereiche Wirtschaftswissenschaften, Betriebswirtschaftslehre oder Volkswirtschaftslehre befinden. Aber auch ähnlich qualifizierte Interessenten können sich bewerben. Informationen über Bassier, Bergmann & Kindler Bassier, Bergmann & Kindler (www.bb-k.com) ist eine der größten New Media Agenturen Deutschlands und spezialisiert auf vertriebsorientierte Markenführung und eLearning. BB&K betreut als Leadagentur Kunden wie die Porsche AG, Europas größte Privatbank Sal. Oppenheim, den Haniel Konzern oder die Steigenberger Hotel Group. Als zweitgrößte eLearning Agentur Deutschlands konzipiert und entwickelt BB&K Trainings für Kunden wie Porsche, O2 Germany oder HUGO BOSS und verantwortet mit dem eBay Online-Training das erfolgreichste eLearning Europas. Weitere Referenzen sind u.a. Continental, Moët Hennessy, Unrath & Strano und McKinsey. Mit Sitz in Oberhausen (NRW) und Ludwigsburg (B-W) erzielten 100 Mitarbeiter im Jahr 2006 einen Umsatz von fast 10 Mio. Euro. Website und Pressefotos: www.bb-k.com Weitere Informationen und Kontakt: Andreas Herde presse(a)bb-k.com T +49 (0) 208 85 05 89-85 F +49 (0) 208 85 05 89-9 ------------------------------------------------ Wenn Sie von uns keine Pressemitteilungen mehr erhalten wollen, klicken Sie bitte auf diesen Link: http://www.profact.de/abmelden.ihtml?email=inforz@d120.de

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Vorabversion EInforz 2007 (RC2)
by Andreas Marc Klingler 03 Jul '07

03 Jul '07

(Auf Wunsch der Ophasen-Orga auch an die Ophasen-Liste.) (Herrn Weihe zum Drüberschauen als Kopie.) Hallo, unter der Adresse http://www.d120.de/~andreas/EInforz2007-pre11_rc2.pdf befindet sich die wahrscheinlich letzte Vorabversion des kommenden Einschreibeinforz'. Folgende Dinge fehlen noch: - Das Titelbild. Mangels alternativer Vorschläge wird das Bild von Wolle genommen. Er wird es noch farbig gestalten. - Das Photo vom Karlshof kommt bis zum Dienstag. - Das Photo vom Pool darf gerne noch jemand machen... Ansonsten sollte das Heft fertig sein. Es wird ab Montag auch in D120 zum Korrekturlesen ausliegen. Änderungswünsche möge man mir bis Mittwoch zukommen lassen. Ende der Woche soll das Heft in Druck gehen. Gruß Andreas Marc Klingler

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Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik: Entwurfsfassung des § 202c StGB droht Informatikerinnen und Informatiker zu kriminalisieren
by Cornelia Winter 03 Jul '07

03 Jul '07

Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) vom 3. Juli 2007 Entwurfsfassung des § 202c StGB droht Informatikerinnen und Informatiker zu kriminalisieren: Experten der Gesellschaft für Informatik appellieren an den Bundesrat Bonn, 3. Juli 2007 Mit der Einführung dieses Paragrafen 202c StGB auch als verschärfter Hackerparagraf bezeichnet - soll künftig mit Freiheitsentzug bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft werden, wer eine Straftat vorbereitet durch das Herstellen, Verschaffen, Verkaufen, Überlassen, Verbreiten oder Zugänglichmachen von Passwörtern oder sonstigen Sicherheitscodes für den Datenzugang sowie von Computerprogrammen, deren Zweck die Begehung einer entsprechenden Tat ist. Darauf weist Prof. Dr. Hartmut Pohl, Sprecher des Arbeitskreises "Datenschutz und IT-Sicherheit" der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) hin. Problematisch ist die Einfügung des 202c StGB, weil Programme und Tools nicht nach ihrer Einsatzart, sondern vielmehr nach ihrem Aufbau definiert werden. Eine Unterscheidung in Anwendungen, die zur Begehung von Straftaten und solche, die ausschließlich für legale Zwecke hergestellt werden, ist aber nicht möglich. Der gewählte Wortlaut führt zu einer Kriminalisierung der heute in allen Unternehmen, Behörden und von Privaten verwendeten Programme zur Aufdeckung von Sicherheitslücken in IT-Systemen. Derartige Programme und Tools sind zur Absicherung gegen Angriffe jedoch unverzichtbar (Penetration Testing). Genauso wird jegliche Lehre, Forschung und Entwicklung und auch der einfache Gedankenaustausch zu Prüftools an Universitäten und Fachhochschulen mit diesem Paragrafen unter Strafe gestellt. Am 24.05.2007 hat der Bundestag trotz fundierter Proteste in 2. und 3. Beratung alle Änderungsanträge abgelehnt und damit den Regierungsentwurf: "Entwurf eines Strafrechtsänderungsgesetzes zur Bekämpfung der Computerkriminalität" ohne Debatte verabschiedet. Die Zustimmung des Bundesrats steht bisher aus; das Gesetz ist allerdings nicht zustimmungspflichtig (Einspruchsgesetz). Insgesamt stelle der Gesetzentwurf damit eine unzulässige Erweiterung der Cybercrime-Convention des Europarats dar, so Pohl. Prof. Dr. Alexander Rossnagel, Jurist an der Universität Kassel, erläutert dazu: 1) Risiken a) Kriminalisierung erwünschten Verhaltens Es besteht die Gefahr, den bloßen Besitz und die informationstechnische Entwicklung - von Tools zu bestrafen, die der Identifizierung von Sicherheitslücken dienen, zugleich aber wesensnotwendig auch zum Eindringen in Systeme verwendet werden können, ebenso wie man einen Dietrich braucht, um zu überprüfen, ob das Schloss sicher ist. Das angeblich einschränkende objektive Tatbestandsmerkmal der "Zweckbestimmung für eine Straftat" (§ 202c Abs. 1 Nr. 2 StGB-E) ist keines, weil Computerprogramme keinen Zweck haben. Selbst wenn der Entwickler einen bestimmten Zweck intendiert, können sie immer missbraucht werden. Die Begründung erkennt dies implizit an, wenn sie angibt, es reiche aus, wenn die objektive Zweckbestimmung "auch" die Begehung einer Straftat sei. Noch problematischer wird dies dadurch, dass der bedingte Vorsatz erfasst ist. Es ist eine Vielzahl von Fällen vorstellbar, in denen ein Betroffener bei einer an sich legitimen Handlung in Kauf nehmen wird, dass ein Passwort oder ein Computerprogramm auch anderweitig verwendet wird (s. die Beispiele in der Bundesrats-Erwiderung; ein weiteres wäre der wissenschaftliche Austausch über ein Hacker-Tool zwischen Informatik-Professoren oder zwischen solchen Professoren). Bereits die Gefahr, wegen einer solchen Tätigkeit belangt zu werden, kann die Entwicklung und Verbesserung von Sicherheitstechnik behindern, Industrie und Bürgern wichtiger Selbstanalysemöglichkeiten berauben und so die IT-Sicherheit gefährden. b) Extreme Weite des Tatbestands (1) Es ist unklar, ob die Eingangsformulierung (Vorbereitung einer Straftat) eine konkrete Tat erfordert, oder ein abstraktes Gefährdungsdelikt darstellt. Wenn letzteres der Fall ist (so z.B. Borges/Stuckenberg/Wegener, DuD 2007, 275), besteht die Gefahr, dass auch der bloße Besitz entsprechender Tools bestraft wird (etwa, wenn Gerichte die Verwendung zum Testen von Sicherheitslücken als Schutzbehauptung werten). (2) Die Formulierung des "Zugangs zu Daten" in § 202c Abs. 1 Nr. 1 ist sehr weit. Nach dem Entwurf dürfte sich ein Jugendlicher strafbar machen, der sich das Premiere-Passwort seiner Eltern verschafft, selbst wenn er es letztlich gar nicht benutzt. Auch die Überwindung des PIN-Schutzes eines Handys dürfte erfasst sein. Ggf. könnte man wie in der Konvention "Zugang zu einem Computersystem" schreiben, auch wenn man natürlich auch Handys als Computer auffassen kann. (3) Die Sinnhaftigkeit der sehr weiten Vorverlegung der Strafbarkeit kann man auch insgesamt bezweifeln. Nachdem durch den neuen § 202a StGB-E auch das schlichte Hacken von IT-Systemen strafbar wird, müsste begründet werden, warum tatsächlich bereits die Vorbereitung derartiger Handlungen bestraft werden soll (während die Vorbereitung von Straftaten ansonsten, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, straflos ist). 2) Veränderungsmöglichkeiten Auf alle diese Risiken wurde bereits in der Expertenanhörung hingewiesen, ohne Erfolg. Rossnagel: "Wenn man nicht den Paragrafen komplett streichen möchte, ließe er sich auf zwei Arten entschärfen: a) Bezugnahme auf eine konkrete Tat: Das Tatbestandsmerkmal "vorbereiten" lässt sich als abstraktes Gefährdungsdelikt auslegen, sodass bereits der bloße Besitz strafbar sein könnte. Das ließe sich konkretisieren. Es könnte allerdings zweifelhaft sein, ob das noch mit der Cybercrime-Convention konform geht, die in Art. 6 vorsieht, zu bestrafen "den Besitz eines unter Buchstabe a Ziffer i oder ii bezeichneten Mittels mit dem Vorsatz, es zur Begehung einer nach den Artikeln 2 bis 5 umschriebenen Straftat zu verwenden." Borges et al. (s.o.) schlagen deshalb sogar vor, explizit schon den Besitz zu bestrafen. Dagegen ließe sich einwenden, dass die Formulierung der Konvention jedenfalls enger ist als der Gesetzesentwurf, weil sie wohl auf eine konkrete Straftat hindeutet. b) Streichung des Eventualvorsatzes: das würde zumindest ausschließen, die o.g. Tätigkeiten von Wissenschaftlern zu bestrafen. Die entstehenden Straf-barkeitslücken sind u.E. angesichts der ohnehin weiten Vorverlagerung des Tatbestandes vertretbar. Man könnte in Anlehnung an Borges et al. die Formulierung ändern in "Wer [Nr. 1 und Nr. 2, Text bis zugänglich macht], mit dem Wissen oder in der Absicht, dass sie zur Begehung einer konkreten Straftat nach § 202a oder § 202b gebraucht werden, wird." "Wir appellieren deshalb an den Bundesrat, die weite Entwurfsfassung des § 202c StGB zu verhindern", so Pohl. Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 24.500 Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Lehre und Forschung. Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank! Cornelia Winter -------------------------------------------- Stellvertreterin des Geschäftsführers Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) Wissenschaftszentrum Ahrstr. 45 53175 Bonn Tel.: +49 (0)228/302-145 / Fax: +49 (0)228/302-167 E-Mail: gs(a)gi-ev.de / WWW: http://www.gi-ev.de ---------------------------- Cornelia Winter Tel.: +49 (0)228/302-147 / E-Mail: cornelia.winter(a)gi-ev.de -------------------------------------------- _______________________________________________ Presseliste mailing list Presseliste(a)gi-ev.de http://lists.gi-ev.de/mailman/listinfo/presseliste

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Protokoll und nächstes Treffen am 4. Juli
by Andreas Marc Klingler 28 Jun '07

28 Jun '07

Hallo, unter der Adresse http://inforz.d120.de/intern/index.php/Inforz2007-3/ ProtokolleVonRedaktionstreffen könnt Ihr ein Kurzprotokoll des letzten Treffens einsehen. Bitte macht auch Euch einen Augenblick Gedanken um gute Interview-Fragen für Ehemalige und tragt sie dort noch ein. In kürze werden wir beginnen, O-Töne über das Inforz zu sammeln, von denen dann einige quer durch das Jubiläumsheft verteilt werden sollen. Im Forum wird es in kürze einen Aufruf geben, im Foyer am Brett wird in kürze ein leeres Blatt hängen und nächste oder übernächste Woche sollen auch einige persönlich im Piloty O-Töne erfragen. Unter der Adresse http://inforz.d120.de/intern/index.php/Inforz2007-3/ steht übrigens nun eine Grobstruktur des Inhalts. Weitere Ideen bitte dort direkt eintragen. Details dazu werden auf dem nächsten Treffen am Mittwoch, den 4. Juli ab 15:30 Uhr in D120 besprochen. Ab 17 Uhr wird übrigens dann das Interview mit Prof. Mantel stattfinden. Bis dann! Gruß Andreas Marc Klingler

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Bitte eine Ausgabe von Eurer Zeitung kostenlos schicken an: Daniel Messmer, Obstgartenstrasse 8, CH-9303 Wittenbach. Vielen Dank!
by Cosys AG Astrid Birrer 28 Jun '07

28 Jun '07

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Start des Clipwettbewerbs der Metropolregion Nürnberg
by Monika Dreykorn 27 Jun '07

27 Jun '07

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Redaktionen, Sie können avantgardistisch, mutig, provokativ, witzig oder ganz einfach überzeugend sein - mit einem bundesweiten Clipwettbewerb sucht die Metropolregion Nürnberg ungewöhnliche und unterhaltsame Werbespots. Anbei übersenden wir Ihnen eine Pressemitteilung mit näheren Einzelheiten zu diesem Thema. Bildmaterial zu dem Wettbewerb und den Initiatoren (v.li.n.re.: Dr. Jörg Hahn, Dirk von Vopelius, Martin Feldmann) können Sie hier herunterladen. www.marketingverein-metropolregion.de/fileadmin/region/images/100_0814.jpg www.marketingverein-metropolregion.de/fileadmin/region/images/100_0811.jpg www.marketingverein-metropolregion.de/fileadmin/region/images/100_0818.jpg Wir freuen uns über eine Berichterstattung. Mit herzlichen Grüßen Monika Dreykorn Monika Dreykorn ------------------------------------------- Marketingverein Metropolregion Nürnberg e.V. Michael-Vogel-Str. 3 91052 Erlangen Tel.: +49-(0)9131-72 76 77 Fax: +49-(0)9131-72 76 55 presse(a)marketingverein-metropolregion.de www.marketingverein-metropolregion.de

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From Irish Malik
by Irish Malik 27 Jun '07

27 Jun '07

>From Irish Malik Ich vermute das diese E-Mail eine Überraschung für Siesein wird, aber es ist wahr.Ich bin bei einer routinen Überprüfung in meiner Bank(Standard Bank von Süd Afrika) wo ich arbeite, auf einem Konto gestoßen, was nicht in anspruch genommen worden ist, wo derzeit$12,500,000 (zwölfmillionenfünfhundert US Dollar) gutgeschrieben sind. Dieses Konto gehörte Herrn Manfred Becker, der einKunde in unsere Bank war, der leider verstorben ist. Herr Becker war eingebürtiger Deutscher. Damit es mir möglich ist dieses Geld $12,500,000 inanspruch zunehmen, benötige ich die zusammenarbeit eines Ausländischen Partners wie Sie,den ich als Verwandter und Erbe des verstorbenen Herrn Becker vorstellen kann,damit wir das Geld inanspruch nehmen können. Für diese Unterstützung erhalten Sie 30% der Erbschaftsumme und die restlichen 70% teile ich mirmit meinen zwei Arbeitskollegen, die mich bei dieser Transaktion ebenfalls unterstützen.Wenn Sie interessiert sind, können Sie mir bitte eine E-Mail schicken, damit ich Ihnen mehr Details zukommen lassen kann. Schicken Sie bitte Ihre Antwort auf diese E-Mail:inishmalik@aim.com Kindly reply in English in you speak English.(inishmalik(a)aim.com) Mit freundlichen Grüßen Irish Malik _________________________________________________________________________ In 5 Schritten zur eigenen Homepage. Jetzt Domain sichern und gestalten! Nur 3,99 EUR/Monat! http://www.maildomain.web.de/?mc=02214

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Fürs kommende Inforz: Zitat von einem Dozenten
by boomerang18＠web.de 25 Jun '07

25 Jun '07

Hi @all, ein Zitat von Professor Fürnkranz aus der Vorlesung Web Mining vom SS06 :-D Prof. Fürnkranz: "Outlook kann ich nicht übersetzen, dass ist wenn man aus dem Fenster rausschaut wieŽs draußen ausschaut" Das sagte er in Bezug zu einer Folie mit einer strukturierten Datentabelle, wo neben outlook :-P noch Werte wie temperature, humidity usw. , in der Datentabelle vorkamen... Viele Grüße NR _____________________________________________________________________ Der WEB.DE SmartSurfer hilft bis zu 70% Ihrer Onlinekosten zu sparen! http://smartsurfer.web.de/?mc=100071&distributionid=000000000066

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Re: [Inforz] Wegeproblem Trampelpfad
by Andreas Marc Klingler 25 Jun '07

25 Jun '07

Hallo Herr Kühne, Am 25.06.2007 um 13:41 schrieb Thomas Kuehne: >> Wir würden uns freuen, Ihren Artikel in der nächsten Ausgabe >> abdrucken zu können. > > Prima. Wäre ein LaTeX Quelle OK? reiner Text wäre besser. Wir setzen nicht mehr in LaTeX. >> Zusätzlich hätten wir dann die auf der Webseite angegebene >> Graphik gerne als Vektorgraphik. > > Kein Problem. Können Sie .EPS Dateien verarbeiten, oder muß es PDF > sein? EPS ist in Ordnung. > Alternativ könnte ich die Graphik auf das "Trampelpfadproblem" > anpassen. Dazu wäre es nützlich Zugriff auf die Graphik von Seite > 40 des letzen Inforz zu haben. Es ginge aber auch ohne diese > Vorlage; ich würde mir dann selbst etwas zusammenbasteln. Im Anhang sende ich Ihnen die Graphik als SVG-Datei. Wenn Sie damit Probleme haben sollten, geben Sie mir bitte bescheid. > Viele Grüße, > > Thomas Kühne Gruß Andreas Marc Klingler

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