Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie die Pressemeldung zur Henley Business School’s European
Alumni Top-Event in München am 30.6.2012.
Auf dem 2. European Top-Event der Henley Alumni in Germany diskutieren führende
Experten aus Industrie und Wissenschaft „Globale Mega-Trends und ihre
Herausforderungen für Leadership und Change“. Mit rund 70 Teilnehmern aus Europa
ist die Veranstaltung auch offen für eine begrenzte Anzahl an Teilnehmern, die
Interesse an den MBA-Programmen der Henley Business School haben.
Redner und Gesprächspartner auf dem Event sind:
Dr. Sami Atiya, Siemens AG, CEO des strategisch zentralen Bereichs Mobility &
Logistics.
Torsten Gerhards, Vice President und Senior Clients Manager in der
Rückversicherungsbranche für die Bereiche Airlines und herstellende Industrie.
Alumnus des MBA-Programms der Henley Business School und Ingenieur im
Flugzeugbau mit breiter Expertise und Führungserfahrung.
Dr. Kevin Money, Direktor des John Madejski Centre for Reputation und Dozent im
Henley MBA-Programm sowie im Advanced Management Programme in den Bereichen
Reputation, Responsibility, Team und Leadership.
Specials: Unter MBA-Interessenten verlost Henley Alumni in Germany zwei freie
Plätze für die Teilnahme an dem Event sowie ein iPad3 unter allen Teilnehmern.
Teilnahme:Die reguläre Gebühr für das Event beträgt €105,- pro Teilnehmer
inklusive Networking, Buffet und Rahmenprogramm mit Musik.
Anmeldung: info(a)ha-g.de <mailto:info@ha-g.de>
Weitere Details zum Tagesprogramm finden Sie in der Pressemitteilung im Anhang.
Bei Interesse an Interviews werden Journalisten und Redakteure gebeten, direkt
an uns eine kurze Anfrage zu schicken.
Bei Fragen stehe ich Ihnen zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Nathalie Jacobsen
PR Services
jacobsen(a)matching-markets.com <mailto:jacobsen@matching-markets.com>
Tel: +44(0)7595.637327
Matching Markets Ltd.
www.matching-markets.com <http://www.matching-markets.com/>
Generation 1992: Kreativwettbewerb zum EU-Binnenmarkt
Du möchtest am Wettbewerb teilnehmen und brauchst Hilfe? Wende dich an einen
Mentor!
Die Europäische Kommission veranstaltet den Kreativwettbewerb Generation
1992, in dessen Rahmen alle 20-jährigen Europäer eingeladen sind, kreativ
zu werden und ihre Ansichten über den Europäischen Binnenmarkt zu äußern.
Der Wettbewerb findet anlässlich des 20-jährigen Jubiläums des Europäischen
Binnenmarktes statt, der den freien Waren-, Kapital- und
Dienstleistungsverkehr sowie die Personenfreizügigkeit zwischen den 27
EU-Mitgliedsstaaten ermöglicht.
Um weitere Informationen zu den Teilnahmemodalitäten zu erhalten und mit
Leuten über den Wettbewerb und die Teilnahmebedingungen zu sprechen, kannst
du die Internetseite des Wettbewerbs besuchen und dich per E-Mail direkt an
einen der Mentoren wenden.
Der Wettbewerb und dessen Mentoren:
20-Jährige sind dazu eingeladen, ihre Ansichten, Erfahrungen, Erkenntnisse
und Erwartungen in Bezug auf den Europäischen Binnenmarkt zu teilen, indem
sie zu Stift, Pinsel, Kamera, Computer, Tablet-PC oder Handy greifen und
ihrer Kreativität freien Lauf lassen! Beiträge können von Einzelpersonen
oder Gruppen eingereicht werden und sollten unter eine der folgenden
Kategorien fallen:
· Bildung und Bürgerschaft: Die deutsche Studentin Isabel Glaser ist
die Mentorin dieser Kategorie.
· Arbeitsplätze und unternehmerische Initiative: Der
Sozialunternehmer Romain Boulongne aus Frankreich beantwortet alle Fragen.
· Kultur und Freizeit: In dieser Kategorie hilft Euch die irische
Unternehmerin Victoria Smyth gerne weiter.
· Verbraucher und Umwelt: Fernando Fernández Fidalgo aus Spanien
berät Euch. 2009 wurde er für seine akademische Arbeit sowie für seine
Forschungsarbeit von der Europäischen Kommission zu den 100 Jungen
Europäischen Talenten berufen.
Die Preise:
20 Finalisten werden eingeladen, an der Woche des Europäischen
Binnenmarktes, die vom 15. bis 19. Oktober 2012 in Brüssel stattfindet,
teilzunehmen. Ihre Siegerbeiträge werden dort bei der Preisverleihung am 15.
Oktober vorgestellt. Die Gewinner der einzelnen Kategorien erhalten die
Möglichkeit, ein vierwöchiges Praktikum in einer EU-Institution oder einem
internationalen Unternehmen zu absolvieren. Zusätzlich werden im Zeitraum
April bis September fortlaufend Gewinne, darunter Tablet-PCs, Smartphones,
Kameras, MP3-Player, Gutscheine und Dauerfahrkarten vergeben.
Weitere Informationen zum Kreativwettbewerb Generation 1992 gibt es unter
http://www.generation1992.eu.
Wende dich an die Mentoren des Wettbewerbs:
http://www.generation1992.eu/en/mentors
Infoblatt zum Wettbewerb:
http://www.generation1992.eu/sites/default/files/pressroom/generation1992_in
fosheet.pdf
Video zum Wettbewerb ansehen: http://www.youtube.com/watch?v=Vb4WBM3HMHk
<http://www.youtube.com/watch?v=Vb4WBM3HMHk&feature=channel&list=UL>
&feature=channel&list=UL
Folge uns und beteilige dich an der Diskussion zum EU-Binnenmarkt:
<https://pic.slims.com/proxi/438/4373d141467340c91fee29388b394971/5966>
<https://pic.slims.com/proxi/438/4373d141467340c91fee29388b394971/5967>
<https://pic.slims.com/proxi/438/4373d141467340c91fee29388b394971/5968>
Ansprechpartner für die Presse:
Mareike Oetting
ICWE GmbH
Tel.: +49 (0)30 310 18 18 35
Fax: +49 (0)30 324 98 33
E-Mail: mareike.oetting(a)icwe.net
Web: http://www.generation1992.eu/en/content/press_room
Leibnizstrasse 32
10625 Berlin
Deutschland
Guten Tag,
mein Name ist Miriam Leis, Manager beim englischen Wissenschaftslektorat www.editage.de und ich würde mich für Möglichkeiten interessieren, unsere Services insbes. bei den Professor(inn)en und wissenschaftlichen Mitarbeiter(inn)en bekannt zu machen. Vielleicht können wir ja mal einen Artikel über das Publizieren auf Englisch für Ihr Magazin schreiben (wir haben bspw. kürzlich ein Poster Award gewonnen: http://www.editage.com/resources/cse-poster.pdf), oder habt Ihr Plarz für Werbung?
Da wir neu auf dem Deutschen Markt sind, ist unser Budget noch nicht allzu groß und ich wäre insbesondere and Angeboten bis zu 500 Euro (pro Produkteinheit) interessiert.
Mehr zu unseren Services erfahren Sie unter www.editage.de.
Mit freudlichen Grüßen,
Miriam Leis
Dr. Miriam J.S. Leis
Manager Editage (Germany)
W: www.editage.de
E: miriaml(a)cactusglobal.com <mailto:miriaml@cactusglobal.com>
T: +91 22 67148963
http://www.linkedin.com/in/miriamleis
Skype: miriam.leis
Archiv der Jugendkulturen - Newsletter Juni 2012
Liebe Leserinnen und Leser,
hiermit erhalten Sie unseren aktuellen Newsletter, in neuem Design und mit
neuer Funktionalit�t (in der HTML-Version): Die Kapitel des
Inhaltsverzeichnisses k�nnen Sie nun direkt anw�hlen. Wie immer freuen wir
uns �ber jede kritische Reaktion und die Weiterverbreitung unserer Infos.
Dar�ber hinaus entschuldigen wir uns ausdr�cklich bei allen, die den
Newsletter erhalten sollten, obwohl sie sich bereits vom Empfang abgemeldet
hatten. Dies ist unserem Rettungs-System-Backup geschuldet. Denn wie
bereits im Mai-Newsletter
<http://www.jugendkulturen.de/images/stories/archiv/pdfs/newsletter/NL_Mai20…>,
welcher als pdf-Datei auf unserer Website steht, gemeldet, haben wir durch
technische Probleme einen Teil der Empf�ngerInnenadressen verloren. Bitte
besuchen Sie, um sich endg�ltig abzumelden, den nachfolgenden,
verl�sslichen Link zur Abmeldung:
<http://presse.jugendkulturen.de/lists/?p=unsubscribe>
Leider wird es uns zudem voraussichtlich nicht m�glich sein, alle
vorherigen AbonnentInnen und InteressentInnen erneut zu erreichen. Bitte
informieren Sie darum gern auch andere Ihnen bekannte Interessentinnen und
Interessenten, welche den folgenden Newsletter nicht erhalten haben, sich
erneut zu registrieren. Unter diesem Link kann unser Newsletter erneut
abonniert werden:
http://presse.jugendkulturen.de/lists/?p=subscribe&id=1
Vielen Dank!
Nun aber zum Inhalt:
+ Neues aus dem Archiv
+ Veranstaltungen des Archiv der Jugendkulturen
+ Aktuelle Meldungen
+ Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen etc. zum Thema
Jugendkulturen
+ Neuzug�nge in der Bibliothek des Archivs
+ Neues aus dem Archiv
+ Spurensuche im All � Perry Rhodan Studies jetzt als eBook
Nachdem das Buch aufgrund der gro�en Nachfrage lange Zeit vergriffen war,
ist es nun endlich unbegrenzt als eBook erh�ltlich.
Klaus Bollh�fener, Klaus Farin, Dierk Spreen (Hrsg):
Spurensuche im All
Perry Rhodan Studies
184 Seiten, eBook, 12,99 Euro
Bezug �ber http://www.jugendkulturen.de
HistorikerInnen, SoziologInnen und LiteraturwissenschaftlerInnen
befassen sich aus verschiedenen Blickwinkeln mit der gr��ten
Science-Fiction-Serie der Welt. In unserem Onlineshop
<http://shop.jugendkulturen.de/> gibt es ebenfalls eine �bersicht �ber
viele weitere Titel des Archiv der Jugendkulturen, welche nun als ebooks
erh�ltlich sind.
W�chentlich werden es mehr.
+ ZeitzeugInnenprojekt EIGENREGIE
Im ZeitzeugInnen-Projekt des Archiv der Jugendkulturen interessieren sich
die J�ngeren f�r die Erfahrungen der �lteren. Die Jugend von heute befragt
die Jugend von damals zu einem alltagskulturellen Thema, z. B. Wohnen im
Viertel, Fankulturen, Cliquen in der Schule,
Berufswahl.
In EIGENREGIE f�hren die Jugendlichen ein ZeitzeugInnen-Interview in
Zweier-Teams. Die eine Person �bernimmt die journalistischen, die andere
die technischen Aufgaben. Gemeinsam dokumentieren sie
�berraschende, bewegende oder humorvolle lebensgeschichtliche
Episoden in Wort und Bild.
In der Postproduktion entstehen Video-Collagen zum ausgew�hlten
Thema. Auf diese Weise erschafft jeder Workshop eine virtuelle,
zeitgeschichtliche Ausstellung zum ausgew�hlten alltagskulturellen Thema,
die BesucherInnen via Internet durchwandern k�nnen.
Die Workshops k�nnen Schulen, Bildungstr�ger sowie Freizeit- und
Jugendeinrichtungen in Berlin, Potsdam und Umgebung buchen. Coaches mit
p�dagogischer und/oder journalistischer Berufserfahrung
vermitteln den Workshop-TeilnehmerInnen das fachliche Know-how. Die R�ume
und die Materialien des Archiv der Jugendkulturen stehen f�r die Workshops
ebenso zur Verf�gung wie die komplette technische
Ausr�stung (Kameras, Stative, Laptops mit Schnittprogramm).
Interessierte LehrerInnen, Sch�lerInnen und MultiplikatorInnen
k�nnen sich mit allen inhaltlichen und organisatorischen Fragen an das
Projektteam wenden. Gern unterst�tzen wir die thematische Planung der
Workshops.
Dr. Almut S�lzle, Dr. Ulrike A. Richter
Projektdurchwahl: 030 612 033 17
eigenregie(a)jugendkulturen.de <mailto:eigenregie@jugendkulturen.de>
Das Modellprojekt EIGENREGIE wird �ffentlich gef�rdert.
+ Veranstaltungen des Archiv der Jugendkulturen
+ 5. Juni / 1. Juli : Vortrag und Graffiti-Tour zum Thema
�Zeichensetzungen im urbanen Raum � Graffiti und Street Art damals und
heute�
Das Archiv der Jugendkulturen e. V. l�dt ein weiteres Mal zu dem
beliebten Vortrag rund um das Thema Graffiti ein. Von der Entstehung und
Entwicklung der Graffitikultur auf regionaler und internationaler
Ebene bis zu Themen der politischen Bildungsarbeit f�hren Martin
Gegenheimer und Matze Jung ins Thema ein.
Im Rahmen des Vortrags wird nicht nur die globale Weiterentwicklung
der Graffitikultur seit den 1960er Jahren nachvollzogen, sondern auch die
Bandbreite der Interventionen im �ffentlichen Raum, die heute als Graffiti
und Street Art gefasst werden, hinsichtlich der
k�nstlerischen und politischen Motivationen ihrer UrheberInnen
vorgestellt. Auf der anschlie�enden Entdeckungstour zu Kreuzberger
Hotspots und der East Side Gallery k�nnen sich die Teilnehmenden im
Graffiti-Raten �ben, bekommen Erkl�rungen zu illegalen und legalen
Graffiti-W�nden und werden in die Besonderheiten des Berliner
Graffiti- und Street-Art-Geschehens eingef�hrt. Sie k�nnen einen
Einblick in das Spannungsfeld zwischen kommerziellen Auftragsarbeiten,
illegalen Graffiti und der Frage nach der Ab- bzw. Aufwertung von
Stadtvierteln durch Stra�enkunst bekommen.
Am 5. Juni zwischen 11:00 Uhr und 14:00 Uhr oder alternativ am 1.Juli
zwischen 15:00 Uhr und 19:00 Uhr k�nnen Jugendliche (ab 16 Jahren) und
Erwachsene, Multiplikator_innen, Szenekundige und -unkundige gegen einen
Teilnahmebeitrag von 5 Euro pro Person dabei sein. Unter
veranstaltungen(a)jugendkulturen.de
<mailto:veranstaltungen@jugendkulturen.de> k�nnen Sie sich anmelden. Dieses
Fortbildungsangebot wird gef�rdert durch die Bundeszentrale f�r politische
Bildung (BpB).
+ Fu�ball, Jugendkulturen und mehr
�ber Graffiti und Street Art kommunizieren K�nstler_innen weltweit
miteinander und mit ihrer Umgebung. Das Archiv der Jugendkulturen e. V.
freut sich, im Rahmen von �Kultur im Quartier� mit seinem Projekt New Faces
ein Live-Graffiti-Event (19. - 22.06.) der K�nstler KISLOW (Ukraine),
INWAZJA (Polen) und Marcel Mendler (Deutschland) zu veranstalten, und damit
beim �11Freunde Public Viewing� am Alten
Postbahnhof in Berlin mitzumischen. �ber das �Fairplay� im
Fu�ball hinaus setzt sich das Archiv der Jugendkulturen mit Seminaren und
Workshops f�r einen Fu�ball frei von Rassismus,
Rechtsextremismus, Homophobie und Antisemitismus ein.
Wann: 9. Juni 2012 / 13 � 17
Was: Graffiti-/Street Art-Tour durch Kreuzberg; 10�/Pers.
Unkostenbeitrag (inkl. Begleitbuch)
Wann: 16. Juni 2012 / 16 � 19 Uhr
Was: Graffiti-Workshop mit Dusty; 10�/Pers. Unkostenbeitrag
(inkl.Materialien)
Wann: 17. Juni 2012 / 14 � 17 Uhr
Was: Graffiti-Workshop mit Cemnoz; 10�/Pers. Unkostenbeitrag
(inkl.Materialien)
Wann: 19. Juni 2012 / 14 � 18 Uhr
Was: "Fu�ball und Fu�ballkulturen"-Seminar mit Almut S�lzle und
Jonas Gabler, kostenfrei
Wann: 19.� 22. Juni 2012
Was: Live-Graffiti-Aktionen mit KISLOW
<http://www.streetfiles.org/kislow>, INWAZJA <http://www.inwazja.org> und
Marcel Mendler <http://www.thegoodhand.net>
Einige Seminare sind gef�rdert von der Bundeszentrale f�r politische
Bildung.
Anmeldung f�r die Veranstaltungen unter:
veranstaltungen(a)jugendkulturen.de
<mailto:veranstaltungen@jugendkulturen.de>
N�here Infos zu den Veranstaltungen:
http://www.jugendkulturen.de/veranstaltungskalender
Link zum Kultur im Quartier-Programm:
http://www.mitost.org/ueber-uns/euro-2012/kultur-im-quartier.html#c13961
+ Aktuelle Meldungen
+ H�rspielpreis f�r eine WDR-Produktion von Till M�ller-Klug
Seit 30 Jahren zeichnen AutorenInnen und KritikerInnen im
deutschsprachigen Raum in mehreren Kategorien das jeweils
herausragendste Werk des zur�ckliegenden Jahres aus dem Genre Science
Fiction mit dem Kurd-La�witz-Preis aus, seit 25 Jahren auch das H�rspiel.
Die Wahl der derzeit achtk�pfigen Jury (der auch Archiv-Gr�nder
Klaus Farin angeh�rt) zum besten Science-Fiction-H�rspiel des Jahres 2011
fiel auf Sprachlabor Babylon von dem Berliner Autor und Ex-Poetry-Slamer
Till M�ller-Klug, eine Produktion des Westdeutschen Rundfunks, der den
Kurd-La�witz-H�rspielpreis damit nun schon zum
achten Mal erhielt. Das knapp f�nfzigmin�tige H�rspiel mit Musik
von Eckhard Ehlers wurde von Thomas Wolfertz inszeniert und von Dr. Isabel
Platthaus redaktionell betreut. Die Ursendung war am 17. Mai 2011.
In der Begr�ndung der Jury hei�t es: �Seinen an der Realit�t
gesch�rften Sinn f�r Satire im Science-Fiction-Gewand hat Till
M�ller-Klug schon mehrfach unter Beweis gestellt. Ob
�Hochleistungsdeutsch�, �Sparsprache� oder �minimalinvasive
Poesie� � seine Lust an gar nicht so fremd klingenden Neologismen
und Jargonkreationen ist schier unersch�pflich. Und wenn
�Entlassung� euphemistisch zu �Neueinstellungs�vorbereitung�
wird, hat er mit kreativem Zynismus wohlbekannte
Verlautbarungstaktiken nur geringf�gig und bis zur Kenntlichkeit
�berzeichnet. Till M�ller-Klug hat Orwells �newspeak� um eine
postmoderne, kapitalistische Variante bereichert, die keinen
autokratischen Staat mehr braucht. Eine Zukunft, in der
Sprachkompetenz zum Konsumartikel, zum Luxusgut einer Elite gemacht werden
kann, hat durchaus etwas Beklemmendes.�
Die rhythmisch rasant inszenierte, anspielungsreiche Sprachkritik
voller Zynismus und Ironie, mit Seitenhieben auf die
Kommerzialisierung von Jugendkulturen wie Rap und sozialen Netzwerken, hat
die Jury des Kurd-La�witz-Preises �berzeugt.
Weitere Infos:
http://www.kurd-lasswitz-preis.de/2012/KLP_2012_Preistraeger.htm
+ Ergebnisse Jugend-Wertestudie 2011
Der Berichtsband der Jugend-Wertestudie 2011, durchgef�hrt vom
Institut f�r Jugendkulturforschung im Auftrag der Arbeiterkammer
Wien, steht ab sofort auf der Homepage der Arbeiterkammer Wien unter
http://wien.arbeiterkammer.at/bilder/d174/Jugendwertestudie.pdf
zum Download bereit.
Die Ergebnisse geben einen ausf�hrlichen �berblick �ber die
Lebenswelten �sterreichischer Jugendlicher und junger Erwachsener im Alter
von 14 bis 29 Jahren. Schwerpunktthemen der Studie waren unter anderem:
Allgemeine Werte und Einstellungen, Jugend und Politik,
Wahrnehmungen der Jugendlichen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt,
Ausbildung und Arbeitsleben.
+ Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen etc. zum Thema
Jugendkulturen
+ Noch wenige Pl�tze frei: 14. Juni: Hochschultag zum Thema
�Jungskulturen und Bubenszenen� in Esslingen
Wie erfahren, konstruieren und inszenieren Jungen heutzutage
M�nnlichkeit?
Dieser Frage geht die Fakult�t f�r Soziale Arbeit, Gesundheit und
Pflege der Hochschule Esslingen nach. In Zusammenarbeit mit dem Archiv der
Jugendkulturen wird anhand von 13 Workshops mit Expert|innen und
Insider|innen, Jugendarbeiter|innen und Wissenschaftler|innen ein
Blick auf die Jugendkulturen und Szenen der Jungen geworfen. Im Rahmen der
vorherigen Forschung entstand bereits der Buchtitel �KerleKulte
� Inszenierungen von M�nnlichkeit�
<http://shop.jugendkulturen.de/222-kerlekulte-inszenierung-von-mannlichkeit.…>
Vom Umgang mit der eigenen K�rperlichkeit �ber Clubkultur und
Partyszene bis hin zu M�nnern in Kitas werden in den Workshops
verschiedene Themen diskutiert und Ans�tze sowie
Handlungsm�glichkeiten er�rtert. Wert wird dabei vor allem auf die
sozialp�dagogische Arbeit mit Jungen durch die Thematisierung
kultureller und geschlechtsspezi scher Themen gelegt.
Neben der Plenumsveranstaltung k�nnen Sie an jeweils 2 der 13
angebotenen Workshops teilnehmen. Daf�r melden Sie sich online mit Angabe
der vier bevorzugten Workshops an.
Der Hochschultag ist kostenlos und findet an der Hochschule Esslingen
in der Flandernstra�e 101 statt.
Weitere Informationen sowie das komplette Programm des Hochschultages, der
Anfahrtsweg sowie die online Anmeldung finden Sie unter:
http://www.hs-esslingen.de/fileadmin/medien/fakultaeten/sp/Programmheft_201…
+ Seminar der BUNDjugend Brandenburg vom 30. Juli bis zum 4. August
2012 in Brodowin / 10. November 2012 in Potsdam
Vom 30. Juli bis zum 4. August findet in Brodowin ein Aktiv-Seminar zur
nachhaltigen Entwicklung in der Projektarbeit mit Kinder- und
Jugendgruppen der BUNDjugend Brandenburg statt.
Jugendliche und junge Erwachsene ab 16 Jahren werden eingeladen, neben
p�dagogischen und rechtlichen Grundlagen, Praxiserfahrungen zu sammeln.
Dabei werden auch die Entwicklung und Umsetzung von Projekten im Bereich
der Naturerlebnisp�dagogik sowie der Umgang mit Kinder- und Jugendgruppen
vermittelt.
Das erfolgreich absolvierte Seminar erm�glicht zudem den Erhalt der
JugendLeiterCard. Die �JuLeiCa� ist bundesweit g�ltig und
anerkannt und berechtigt zum Leiten von Jugendgruppen.
Die Teilnahmegeb�hren inklusive Unterkunft, �kologischer/
vegetarischer Verpflegung und Materialien belaufen sich auf 175 Euro f�r
Berufst�tige und 105 Euro f�r Sch�ler_innen, Student_innen und
Auszubildende. F�r Mitglieder der BUNDjugend gibt es erm��igte
Preise.
Weitere Infos finden Sie unter http://www.bundjugend-brandenburg.de
Zur Anmeldung f�r das Seminar k�nnen Sie eine Mail an
mail(a)bundjugend-brandenburg.de <mailto:mail@bundjugend-brandenburg.de>
schicken.
+ Literaturwettbewerb HALTlosePROSA: Countdown der Bewerbungsfrist!
Am Freitag, dem 15. Juni endet die Bewerbungsfrist f�r den
Schreibwettbewerb HALTloseProsa der Gemeinde Ascheberg. Wie bereits in
unserem April-Newsletter
<http://jugendkulturen.de/presse/newsletter-archiv> angek�ndigt werden
junge Autorinnen und Autoren zwischen 16 und 24 Jahren eingeladen, sich mit
ihren Texten zu bewerben.
Zu gewinnen ist die Teilnahme an einem mehrt�gigen Literaturworkshop vom
23. bis zum 27. Oktober 2012 in Ascheberg mit den renommierten Autoren
Thomas Pletzinger, Jutta Richter, Ralf Thenior und Oliver
Uschmann. Das Literaturprojekt wird vom Land Nordrhein-Westfalen, der GWK
M�nster, dem Literaturb�ro Unna und weiteren Partnern
unterst�tzt. Weitere Informationen zum Wettbewerb und den
Wettbewerbsbedingungen gibt es auf der folgenden Seite:
http://marketing.ascheberg.de/294+M5820c742cbc.html
+ Protest auf Rollen: Long- & Skateboard-Demo in Berlin
Am 17. Juni 2012 findet in Berlin zum ersten Mal Deutschlands gr��te Long-
und Skateboard-Demonstration statt. Erwartet werden zwischen 500 und 1.000
SkaterInnen, die unter dem Motto �Free Tibet� f�r die Menschenrechte auf
ihre Rollbretter steigen. �Mit FreeRide Berlin m�chten wir die Leidenschaft
f�r unseren Sport in den Dienst einer guten Sache stellen�, sagte
Projektinitiator Tubbs Oparaugo.
�Junge Menschen sind heutzutage alles andere als unpolitisch, sie
nutzen aber neue Wege, um sich auszudr�cken.� Das Boarden - als
Ausdruck von Freiheit und Urbanit�t - wird zum Symbol gegen
unterdr�ckte Stimmen und Kulturen.
Die acht Kilometer lange Rundstrecke der Skater-Demo startet um 15 Uhr am
Neptunbrunnen und f�hrt unter anderem am Brandenburger Tor vorbei.
Anschlie�end wird es auf dem Alexanderplatz ein Konzert mit Berliner Bands
und DJs geben. Mit ihrem Engagement sehen sich die Veranstalter in der
Tradition der Tibetan Freedom Concerts: Der j�ngst verstorbene Adam Yauch
(Beastie Boys) hatte in den 90er Jahren eine der gr��ten
Benefiz-Veranstaltungen organisiert. Mehr Infos unter:
http://www.freeride-berlin.de
+ Neuzug�nge in der Bibliothek des Archivs
In unserer Bibliothek finden sich ungef�hr 8.000 B�cher.
Regelm��ig wird der Bestand durch neue Titel erweitert. Im Folgenden
erhalten Sie eine Kurz�bersicht �ber unsere Neuzug�nge im Mai 2012.
Ausf�hrlichere Informationen zu den einzelnen Titeln finden Sie hier
<http://jugendkulturen.de/bibliothek>.
Geipel, Ines
Der Amok Komplex oder die Schule des T�tens
Klett-Cotta 2012
320 S., 19,95 �
http://www.klett-cotta.de
Thein, Martin / Linkelmann, Jannis (Hrsg.)
Ultras im Abseits? Portr�t einer verwegenen Fankultur
Verlag Die Werkstatt 2012
272 S., 14,90 �
http://www.werkstatt-verlag.de
Chua, Amy
Die Mutter des Erfolgs
Nagel & Kimche 2011
256 S., 19,90 �
http://www.hanser-literaturverlage.de
Taler, Ingo
Out of Step
Unrast 2012
349 S., 18,00 �
http://www.unrast-verlag.de
Bebenburg, Pitt von / Thieme, Matthias
Deutschland ohne Ausl�nder. Ein Szenario
Redline Verlag 2012
240 S., 19,99 �
http://www.m-vg.de/redline
Gmuer, Sara
Karizma (Roman)
Orange Press 2012
219 S., 16,90 �
http://www.orange-press.com
Neuzug�nge Wissenschaftliche Arbeiten
Roesch, Nadine
Jugendkulturen und M�nnlichkeit � Einblick in die Emoszene
Stuttgart
Bachelorarbeit
Hochschule Esslingen 2012
DVD
Leyser, Yony
William S. Burroughs � A man within
Indigo 2010
87 Min., 15,99 �
http://www.indigo.de
Auswahl Fachzeitschriften
Der Rechte Rand
Informationen von und f�r AntifaschistInnen Ausg. 136 (Mai/Juni 2012)
Hrsg.: Verlag Der Rechte Rand GbR
http://www.der-rechte-rand.de
Titelthema: Ungarn - R�ckkehr der Geister
Inhalt u.a.: W�lk, Volkmar: �Vom Zerfall der NPD in Sachsen� (S.
10),
Lillevolden, Stein: �Die Justiz und politischer Wahnsinn� Der Fall
Breivik (S. 26)
Musik Forum
Musikleben im Diskurs Ausg. 2/12 (April�Juni 2012)
Hrsg.: Deutscher Musikrat, Gemeinn�tzige Projektgesellschaft mbH
http://www.musik-forum-online.de
Titelthema: Musik und Gewalt
Inhalt u.a.: M�ller, Kurt: Gewalt in unserer Gesellschaft (S. 8),
Langebach, Martin / Raabe, Jan: �RechtsRock� Ein nationales und
internationales Ph�nomen (S. 22)
Deutsche Jugend
Zeitschrift f�r die Jugendarbeit Ausg. 5/2012
Hrsg.: Beltz Juventa GmbH&Co. KG
http://www.juventa.de
Schwerpunkt: Jugendforschung und Jugendarbeit
Inhalt u.a.: Brenner, Gerd: Junge Muslime in Deutschland (S. 197),
Friebel, Harry: Gest�rte K�rperkonzepte bei Jungen und jungen
M�nnern � Ritzen, Koma-Saufen, Selbstt�tung (S. 216)
Journal f�r politische Bildung
Generationen lernen (gemeinsam) Politik Ausg. 2/2012
Hrsg.: Wochen Schau Verlag
http://www.journal.wochenschau-verlag.de
Inhalt u.a.: Kleideiter, Sandra / Thiel, Tobias: �Gebt den Kindern
das Kommando� Politische Bildung mit Kindern (S. 34),
Hafeneger, Benno: �Jugendproteste im Jahr 2011� Ein R�ckblick (S.
68)
Mit freundlichen Gr��en
Robert Birkholz, Jana Bendigs und Lydia Romanowski
Presse & �ffentlichkeitsarbeit
Archiv der Jugendkulturen e.V.
Fidicinstra�e 3
10965 Berlin
Tel.: +49 - (0)30 - 694 29 34
Fax: +49 - (0)30 - 691 30 16
E-Mail: presse(a)jugendkulturen.de <mailto:presse@jugendkulturen.de>
http://www.jugendkulturen.dehttp://www.culture-on-the-road.dehttp://www.respekt-stiftung.de
--
Um sich aus der Newsletter-Liste auszutragen:
http://presse.jugendkulturen.de/lists/?p=unsubscribe&uid=da9b9011b8c522c77d…
Diese Nachricht weiterleiten:
http://presse.jugendkulturen.de/lists/?p=forward&uid=da9b9011b8c522c77d140d…
--
www.jugendkulturen.de
--
Um sich aus der Newsletter-Liste auszutragen:
http://presse.jugendkulturen.de/lists/?p=unsubscribe&uid=9568fadd90d32fe2f8…
Diese Nachricht weiterleiten:
http://presse.jugendkulturen.de/lists/?p=forward&uid=9568fadd90d32fe2f8089d…
--
www.jugendkulturen.de
An die Redaktionen
Studieren mit Kind
Einladung Pressegespräch des Deutschen Studentenwerks am Dienstag, 12. Juni 2012, 11 Uhr, Hamburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
5% der Studierenden in Deutschland sind Eltern; mehr als die Hälft ihrer Kinder ist jünger als drei Jahre.
Welche Infrastruktur benötigen studentische Eltern? Was leisten die 58 Studentenwerke, um den Hochschulalltag kinderfreundlich zu machen? Wie kooperieren sie mit den Hochschulen?
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Pressegespräch "Studieren mit Kind" am
Dienstag, 12. Juni 2012, 11 Uhr,
Studierendenwerk Hamburg
Sitzungszimmer
Von-Melle-Park 2
20146 Hamburg - eine Wegbeschreibung ist hier beigefügt
Auf das Gespräch mit Ihnen freuen sich:
· Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks
· Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer des Studierendenwerks Hamburg
Als Anmeldung genügt eine kurze formlose Antwort-Mail. Wir freuen uns auf Sie!
Hintergrund: In Hamburg veranstaltet das Deutsche Studentenwerk vom 12. bis 14. Juni 2012 das Jahrestreffen der Verantwortlichen für Kinderbetreuung aus den 58 Studentenwerken. Es geht bei der Tagung um Themen wie Diversität in Erziehungsvorstellungen, Interkulturalität und Inklusion in der Kinderbetreuung oder "Kinder im Strudel des Bildungswahns".
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
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Studieren mit Behinderung und chronischer Krankheit: Noch keine "Hochschule für Alle"
* Deutsches Studentenwerk (DSW) stellt neue Untersuchung vor
* 15.000 Studierende mit Behinderung und chronischer Krankheit von 160 Hochschulen nahmen an Online-Befragung teil
* Studienprobleme: Zeitliche und organisatorische Vorgaben, fehlende Unterstützungen, individuelle Belange in der Lehre zu wenig berücksichtigt
* Nachteilsausgleiche und Beratung sind wirksam, werden aber zu wenig genutzt
* Drei von vier Studierenden mit beeinträchtigungsbedingten Zusatzkosten
* DSW-Präsident Dieter Timmermann: "Noch viel zu tun auf dem Weg zur 'Hochschule für Alle'"
Berlin, 4. Juni 2012. Viele Studierende haben aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen Schwierigkeiten mit den zeitlichen und formalen Vorgaben des Studiums, zum Beispiel mit der hohen Prüfungsdichte, der starren Abfolge von Modulen oder den Anwesenheitspflichten. Lehrende gehen oft zu wenig auf beeinträchtigungsbedingte Belange ein, oft fehlen notwendige Unterstützungen wie Skripte in barrierefreier Form. Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche sind zwar hilfreich, werden aber zu wenig genutzt, zumeist weil Studierende nicht von den Möglichkeiten wissen oder sich nicht outen wollen. Fast drei Viertel der Studierenden haben beeinträchtigungsbedingte Zusatzkosten; 15% haben massive Probleme, ihre Studienfinanzierung zu sichern.
Das geht aus einer neuen Untersuchung des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervor, die dessen Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann heute in Berlin vorstellte. "Auf dem Weg zu einer 'Hochschule für Alle' ist noch viel zu tun", bilanzierte Timmermann.
Mehr als 15.000 betroffene Studierende hatten sich an der DSW-Befragung im Sommer 2011 beteiligt. Für 12% von ihnen wirken sich Bewegungs- oder Sinnesbeeinträchtigungen studienerschwerend aus. Der weit überwiegende Teil studiert mit psychischen und chronisch-somatischen Erkrankungen.
6% der Befragten haben Legasthenie oder eine andere Teilleistungsstörung. Sie sind erstmalig als eigene Gruppe in dieser Studie erfasst. Fast zwei Drittel der Befragten geben starke oder sehr starke Studienerschwernisse an.
Die DSW-Untersuchung "beeinträchtigt studieren" ist die erste umfassende bundesweite Befragung von Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit; derzeit sind dies 8% aller Studierenden. Wissenschaftlich durchgeführt wurde die Befragung vom Institut für Höhere Studien (IHS) Wien, finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Die Studie zum Download (628 Seiten, 6,5 MB):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_Datenerhebung_01…
Barrierefreie Fassung der Studie:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
DSW-Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS):
www.studentenwerke.de/behinderung<http://www.studentenwerke.de/behinderung>
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Studieren mit nicht-sichtbarer Beeinträchtigung: Tabu-Thema an deutschen Hochschulen
* Neue Studie des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* Online-Befragung von 15.000 Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit
* Bei 94% der Befragten sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht auf Anhieb sichtbar
* Studierende mit nicht-sichtbaren Beeinträchtigungen nutzen Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche zu wenig
* Viele wollen keine Sonderbehandlung, haben Furcht vor Stigmatisierung oder kennen ihre Rechte nicht
* DSW-Präsident Dieter Timmermann: "Ein Tabu an deutschen Hochschulen"
Berlin, 4. Juni 2012. Wie aus einer heute in Berlin vorgestellten Untersuchung des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervorgeht, ist bei 94% der Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit ihre gesundheitliche Beeinträchtigung nicht auf Anhieb erkennbar. Die Mehrzahl der beeinträchtigten Studierenden bleibt unerkannt, wenn sie es will. Das gilt vor allen Dingen für die Studierenden mit psychischen und chronisch-somatischen Erkrankungen sowie jene mit Legasthenie oder anderen Teilleistungsstörungen.
Wie die neue DSW-Studie "beeinträchtigt studieren" zeigt, verzichten Studierende mit nicht-sichtbaren gesundheitlichen Beeinträchtigungen oft auf erforderliche Nachteilsausgleiche im Studium oder bei Prüfungen, obwohl sie ihnen rechtlich zustünden. Viele glauben, nicht anspruchsberechtigt zu sein, wollen nicht, dass ihre Behinderung oder chronische Krankheit bekannt wird, oder lehnen eine "Sonderbehandlung" ab. Aus denselben Gründen verzichten viele von ihnen auch auf Beratung.
"Studierende, denen man ihre Beeinträchtigungen nicht ansieht, haben oft mit Vorurteilen zu kämpfen", kommentiert DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. "Mit einer nicht-sichtbaren Behinderung oder chronischen Krankheit zu studieren, scheint ein Tabu zu sein an deutschen Hochschulen."
Timmermann fordert einen Ausbau der Beratungsstellen von Hochschulen und Studentenwerken, eine Flexibilisierung der Studien- und Prüfungsordnungen sowie eine stärkere Sensibilisierung aller Beschäftigten an Hochschulen und Studentenwerken.
"Es geht darum, allen Studierenden mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen gerecht zu werden. Studierende mit nicht-sichtbaren Beeinträchtigungen müssen besser erreicht und individuell unterstützt werden. Sie müssen ermutigt werden, Beratungsangebote und rechtliche Kompensationsmöglichkeiten besser zu nutzen", so Timmermann.
Mehr als 15.000 behinderte und chronisch kranke Studierende von 160 Hochschulen in Deutschland beteiligten sich im Sommer 2011 an der Online-Befragung "beeinträchtigt studieren" des Deutschen Studentenwerks. Sie wurde wissenschaftlich durchgeführt vom Institut für Höhere Studien Wien und finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es ist die erste bundesweite Befragung von Studierenden mit Behinderung und chronischen Krankheiten, die 8% der Studierenden ausmachen.
Die Studie zum Download (628 Seiten, 6,5 MB):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_Datenerhebung_01…
Barrierefreie Fassung der Studie:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
DSW-Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS):
www.studentenwerke.de/behinderung<http://www.studentenwerke.de/behinderung>
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Beratung für behinderte und chronisch kranke Studierende ausbauen!
* Neue Untersuchung zu Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit
* Nur jeder Vierte nutzt Beratungsangebote von Hochschule, Studentenwerk oder studentischer Selbstverwaltung
* Viele sehen sich von bestehenden Beratungsangeboten nicht angesprochen
* DSW-Präsident Dieter Timmermann: Länder müssen Beratung der Studentenwerke stärken
Berlin, 4. Juni 2012. Prof. Dr. Dieter Timmermann, der Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), sieht sich durch die heute in Berlin vorgestellte DSW-Studie "beeinträchtigt studieren" in seiner Forderung an die Länder bestätigt, die Studentenwerke beim Ausbau ihrer Beratungsstellen endlich stärker zu unterstützen.
"Studierende bewerten die behinderungsspezifischen Beratungsangebote von Hochschulen und Studentenwerken mehrheitlich als hilfreich", so Timmermann. "Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass gerade chronisch kranke Studierende sich von den bestehenden Beratungsangeboten nicht angesprochen fühlen." Nur 24% der Befragten nähmen Beratungsangebote überhaupt in Anspruch.
"Die studienbegleitende Beratung muss ausgebaut, muss diversifiziert und gerade auch auf die Gruppe von Studierenden mit nicht-sichtbaren Beeinträchtigungen wie Teilleistungsstörungen oder chronisch-somatischen Erkrankungen ausgeweitet werden", fordert Timmermann.
Timmermann: "Die Länder müssen generell ihre soziale Verantwortung gegenüber ihren Studierenden wahrnehmen, erst recht gegenüber den Studierenden mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen."
Insgesamt bieten 43 der 58 Studentenwerke psychologische Beratung für Studierende an, viele in enger Kooperation mit den Hochschulen. 53 Studentenwerke bieten Beratung zu behindertenspezifischen Themen, in 13 Studentenwerken erfolgt diese Beratung im Rahmen zielgruppenspezifischer Angebote. 8% der Studierenden haben eine Behinderung oder chronische Krankheit.
Auch wenn einige wenige Länder ihre Zuschüsse an die Studentenwerke im letzten Jahr wieder leicht gesteigert haben, geht der Trend in die andere Richtung: Nach DSW-Angaben machten die Landeszuschüsse oder Finanzhilfen der Länder an die Studentenwerke zum laufenden Betrieb mit 140,6 Millionen Euro im Jahr 2010 nur noch 10,3% der Gesamteinnahmen der Studentenwerke aus. Anfang der 1990er Jahre waren es noch mehr als 24%.
Die DSW-Studie "beeinträchtigt studieren" zum Download (628 Seiten, 6,5 MB):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_Datenerhebung_01…
Barrierefreie Fassung der Studie:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
Homepage der Befragung:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
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"Mein Leben, mein Studium, meine Beeinträchtigung"
* Sieben Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen berichten
* Begleitpublikation des Deutschen Studentenwerks (DSW) zur aktuellen Studie "beeinträchtigt studieren"
Berlin, 4. Juni 2012. "...stehen Sie einmal allein vor einem Dozenten, der sich weigert, Ihnen zu helfen, und finden Sie dann noch die richtigen Worte. Es ist jedes Mal demütigend, diskriminierend und es verschlägt einem die Sprache", berichtet Katrin Dinges, 26. Sie studiert Deutsche Literatur und Europäische Ethnologie an der Humbolt-Universität zu Berlin. Katrin Dinges hat das Alström-Syndrom, eine Mehrfachbehinderung in Form von Blindheit, Schwerhörigkeit sowie weiteren körperlichen Einschränkungen.
"Mir kam nie in den Sinn, mein Studium wegen der Krankheit zu beenden. Dann hätte ich zugelassen, dass die Krankheit mein Leben komplett bestimmt und Entscheidungen für mich trifft", erzählt Katrin Eisenhofer, 30, die gerade ihr Soziologie-Diplom an der Ludwig-Maximilians-Universität München macht und Multiple Sklerose (MS) hat.
"Mein größtes Problem im Studium ist der Zugang zu den Skripten der Professoren", sagt Tim Alexander Lofi, 21. Er ist hörbehindert und studiert Audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart.
Katrin Dinges, Katrin Eisenhofer und Tim Alexander Lofi sind drei von sieben Studierenden, die in der Sonderpublikation "beeinträchtigt studieren" des Deutschen Studentenwerks (DSW) unter der Überschrift "Mein Leben - mein Studium - meine Beeinträchtigung" von ihrer Studiensituation berichten.
Die Sonderpublikation fasst die Ergebnisse einer Online-Befragung von mehr als 15.000 Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit zusammen, die das Deutsche Studentenwerk im Sommer 2011 vom Institut für Höhere Studien Wien wissenschaftlich durchführen ließ. Finanziert wurde die Datenerhebung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Die 12seitige Sonderpublikation mit den sieben Studierenden zum Download:
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_01062012.pdf
Die Auswertung der Online-Befragung "beeinträchtigt studieren" zum Download (628 Seiten, 6,5 MB):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_Datenerhebung_01…
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Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
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"Die Wirtschaft hat kein Interesse an Fachidioten"
* Hans Heinrich Driftmann: "Fachwissen und Persönlichkeit sind entscheidend"
* Interview mit dem Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertags im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* Neue Ausgabe zum Thema Hochschule und Wirtschaft
* Studierendenförderung der Wirtschaft: Duale Studiengänge und Stipendien
* "Employability": Vom Zauberwort zum Dauerproblem
Berlin, 4. Juni 2012. "Für Unternehmen sind das Fachwissen und vor allem die Persönlichkeit entscheidend", sagt Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann, der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) - und weniger die Frage, ob jemand einen Bachelor- oder einen Master-Abschluss habe. Im Interview mit dem DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW) betont Driftmann: "Die Wirtschaft hat kein Interesse an Fachidioten."
In der heute erscheinenden neuen Ausgabe des DSW-Journals umreißt Driftmann, der seit 2009 an der Spitze des DIHK steht, die Erwartungen an heutige Hochschulabsolventinnen und -absolventen: "Die Wirtschaft erwartet interdisziplinäres Denken und hohe analytische Kompetenzen von den Hochschulabsolventen." Ein wissenschaftliches Studium und eine Vorbereitung auf das Berufsleben seien für ihn kein Widerspruch. Und: "Wir brauchen sogar mehr Visionäre in Deutschland, um innovativ zu bleiben."
Für Driftmann überwiegt das Positive an der Bologna-Reform. "Man sollte nicht alle Probleme auf Bologna schieben", warnt er. "Schlechte Lehre, zu viel Bürokratie und Finanzierungsprobleme gab es auch schon in der Diplom-Zeit."
Der DIHK-Präsident streicht das Engagement von Industrie- und Handelskammern bei den dualen Studiengängen heraus, die die Arbeit in einem Unternehmen mit dem Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie verbinden. Für Driftmann sind duale Studiengänge "attraktiv für Studierende aus nicht-akademischen oder auch einkommensschwachen Familien."
Derzeit sind rund 61.000 Studierende in 920 dualen Studiengängen eingeschrieben, wie aus einer Übersicht im DSW-Journal hervorgeht. Die Ausgabe 2/2012 widmet sich dem Thema Hochschule-Wirtschaft.
Der Bildungsjournalist Karl-Heinz Heinemann analysiert in einem Beitrag den Schlüsselbegriff der "Employability" kritisch. Es gehe um Techniken der Selbstvermarktung: "Employability heißt, sich als Unternehmer seiner selbst gut auf dem Arbeitsmarkt verkaufen zu können."
Das DSW-Journal 2/2012 zum Download (40 Seiten):
http://www.studentenwerke.de/pdf/DSWJournal_02_12.pdf
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* Schweiz, Hamburg, USA, Berlin: Jörg Dräger, heute Bildungsvorstand der Bertelsmann Stiftung, ist ein Geschäftsreisender in Sachen Bildung
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* Ist es hirnrissig, über BAföG mit 50 nachzudenken?, fragt DSW-Präsident Dieter Timmermann in seiner Kolumne "Was wäre, wenn?"
* Die Fantastischen Vier vom Studentenwerk Hannover
Marijke Lass
Deutsches Studentenwerk (DSW)
Referentin Verbandskommunikation/
Chefredakteurin DSW-Journal
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D-10178 Berlin
Tel.: 0 30 / 29 77 27-43
Fax: 0 30 / 29 77 27-99
E-Mail: marijke.lass(a)studentenwerke.de
www.facebook.com/deutsches.studentenwerkwww.facebook.com/sozialerhebung
Huhu,
Matthias Hollick (http://www.seemoo.tu-darmstadt.de/team/matthias-hollick/)
war heute in der FS. Hat sich die Inforze geholt und gesagt, er würde
schon ne geraume Zeit probieren, das per Hauspost zu bekommen...
Machen wir das nicht oder habt ihr nix davon mirgekrigt?
Gruß,
Julius
Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik vom 31. Mai 2012
GI lehnt Klage der EU-Kommission wegen Vorratsdatenspeicherung ab
Bonn, 31. Mai 2012 Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) kritisiert die Klage der EU-Kommission, die gegen Deutschland wegen Nichtumsetzung der Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung eine Geldbuße verhängen will.
Deutschland hat die EU-Richtlinie aus dem Jahr 2006, nach der Internet- und Telefondaten verdachtsunabhängig gespeichert werden müssen, nicht in nationales Recht umgesetzt.
„Wir lehnen das Ansinnen der EU-Kommission ab, verdachtsunabhängig komplette Kommunikationsdaten der Bundesbürger zu speichern“, sagte GI-Vizepräsident Christof Leng. „Bereits in den Jahren 2005 und 2006 hat die GI öffentlich auf die Unverhältnismäßigkeit einer verdachtsunabhängigen Speicherung der Internet- und Telefondaten hingewiesen“, so Leng. Diese Speicherung sei sowohl in wirtschaftlicher als auch in rechtlicher Sicht nicht vertretbar, habe die GI damals festgestellt.
Eine verdachtslose Überwachung aller Bürger über einen längeren Zeitraum ist zum einen ein schwerer Eingriff in das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen. Zum anderen ist der entsprechende Nutzen für die Strafverfolgung nicht stichhaltig erwiesen.
„Wir fordern die EU-Kommission daher auf, die Klage zurückzuziehen und die Verhältnismäßigkeit der EU-Richtlinie sorgfältig zu prüfen, ehe alle EU-Staaten zur Umsetzung aufgefordert werden.“, sagte Leng.
Die Stellungnahmen der Gesellschaft für Informatik finden sich unter
http://www.gi.de/fileadmin/redaktion/Download/stellungnahme_datenspeicherun… und
http://www.gi.de/presse/pressearchiv-alt/pressemitteilungen-2006/pressemitt….
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 20.000 Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
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Stellvertreterin des Geschäftsführers
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Wissenschaftszentrum
Ahrstr. 45
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228/302-145 / Fax: +49 (0)228/302-167
E-Mail: gs(a)gi.de / WWW: http://www.gi.de
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Cornelia Winter
Tel.: +49 (0)228/302-147 / E-Mail: cornelia.winter(a)gi.de
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INFORMATIK 2012 in Braunschweig: "Was bewegt uns in der/die Zukunft - Neue Lebenswelten in der Informationsgesellschaft"
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