PRESSEMITTEILUNG
„Blaue Karte EU“: Erleichterungen für ausländische Studierende und Absolventen ab heute in Kraft
• Gesetz zur EU-Hochqualifizierten-Richtlinie tritt in Kraft
• Deutsches Studentenwerk (DSW) begrüßt „Blaue Karte EU“
• Arbeits- und aufenthaltsrechtliche Verbesserungen für ausländische Studierende und Absolventen
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Mehr Zeit zum Jobben, mehr Zeit für die Jobsuche“
(Berlin, 1. August 2012) Das Deutsche Studentenwerk (DSW) begrüßt die mit der Einführung der „Blauen Karte EU“ verbundenen arbeits- und aufenthaltsrechtlichen Verbesserungen für ausländische Studierende und Absolventinnen und Absolventen. Das Gesetz zur Umsetzung der EU-Hochqualifizierten-Richtlinie tritt heute in Kraft, und mit der „Blauen Karte EU“ soll die Zuwanderung von Akademikerinnen und Akademikern aus Staaten außerhalb der EU gefördert werden.
„Für ausländische Studierende sowie ausländische Absolventinnen und Absolventen deutscher Hochschulen bringt das Gesetz spürbare Verbesserungen“, erklärte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde heute in Berlin.
So können ausländische Studierende aus Nicht-EU-Staaten künftig 120 ganze Tage oder 240 halbe Tage erlaubnisfrei jobben; bisher lag die Begrenzung bei 90 ganzen oder 180 halben Tagen. Zusätzlich ist eine Nebentätigkeit als studentische Hilfskraft an der Hochschule oder beim Studentenwerk möglich.
„Es ist richtig, den bewusst angeworbenen ausländischen Studierenden hier möglichst flexible Rahmenbedingungen zu bieten“, kommentiert Meyer auf der Heyde die neuen Regelungen. „Noch besser wäre die arbeitsrechtliche Gleichstellung mit EU-Studierenden.“
Für ausländische Absolventinnen und Absolventen einer deutschen Hochschule wird die Frist zur Arbeitsplatzsuche nach dem Abschluss von bislang zwölf auf 18 Monate verlängert. Zudem dürfen diese Absolventinnen und Absolventen neu auch eine selbstständige Tätigkeit in Deutschland aufnehmen, wenn sie in Zusammenhang mit der Hochschulausbildung steht.
„Das alles erleichtert die wirtschaftliche und finanzielle Lage der Betroffenen und kommt letztlich dem deutschen Arbeitsmarkt zugute“, so Meyer auf der Heyde weiter. „Die potenziellen ausländischen Fachkräfte, die wir an unseren Hochschulen ausbilden, werden so dem deutschen Arbeitsmarkt zugeführt.“
Derzeit sind in Deutschland rund 245.000 ausländische Studierende immatrikuliert, davon rund 108.000 aus Staaten außerhalb der EU. Neben der familiären Unterstützung bildet der Nebenjob die wichtigste Finanzierungsquelle für ausländische Studierende; eine ungesicherte Studienfinanzierung gehört zu ihren größten Schwierigkeiten.
Übersicht der ab 1. August geltenden Regelungen:
http://www.bundesregierung.de/Content/DE/Artikel/IB/Artikel/Arbeitsmarkt/An…
Marijke Lass
Deutsches Studentenwerk (DSW)
Referentin Verbandskommunikation/
Chefredakteurin DSW-Journal
Monbijouplatz 11
D-10178 Berlin
Tel.: 0 30 / 29 77 27-43
Fax: 0 30 / 29 77 27-99
E-Mail: marijke.lass(a)studentenwerke.de
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Newsletter August 2012
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Bildung, Wissenschaft, Verb?nden und andere, an Jugendkulturen
Interessierte.
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Inhalt:
+ Neues aus dem Archiv
+ Veranstaltungen des Archiv der Jugendkulturen
+ Neues aus dem Verlag
+ Aktuelle Meldungen
+ Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen etc. zum Thema Jugendkulturen
+ Neuzug?nge in der Bibliothek des Archivs
+ NEUES AUS DEM ARCHIV
+ Der Verlag des Archiv der Jugendkulturen steht zum Verkauf!
Die Umsatzkrise im Buchhandel hat nun auch das Archiv der Jugendkulturen
erreicht. Der 2003 von Vereinsmitgliedern gegr?ndete Verlag steht zum
Verkauf. Heikel daran: Der Verlag ist auch der Hauptmieter der Archivr?ume
mit der Bibliothek, der Fanzine-Sammlung, den Ausstellungs- und
Tagungsr?umen. Weiterlesen?
+ Wanderausstellung ?Tr?um sch?n weiter? ab sofort ausleihbar
Der Blick aus dem Fenster, Gesch?ftsleben, Neuk?llner Augenblicke, Neuk?lln
hinter den Fassaden, Neuk?lln bei Nacht, Stra?enszenen, Neuk?llner
Landschaften, Neuk?lln privat ? 13 junge Leute des 11. Jahrgangs der
Albrecht-D?rer-Oberschule besch?ftigten sich auf sehr ehrliche Weise mit
ihrem Stadtteil und ihrer eigenen inneren Welt.
In einer Schreib- und Fotowerkstatt, angeleitet von den AutorInnen Anja
Tuckermann und Guntram Weber und den FotografInnen Ester Vonplon und J?rg
Metzner, schufen die jungen Neuk?llnerInnen sehr pers?nliche, kraftvolle
wie innerliche Texte und fanden durch die Kamera einen besonderen Blick auf
ihren Bezirk. Ihre Austellung (Ausstellungskonzept und -angebot hier als
PDF) zieht den Betrachter in Neuk?llns Sch?nheit, St?rke, Vielf?ltigkeit
und auch Widerspr?che und Schwierigkeiten hinein und bereichert durch das
Eintauchen in die Welt dieser au?ergew?hnlichen jungen Leute, denen
Neuk?lln nicht nur Zuhause ist, sondern Heimat.
Mehr dazu unter: http://www.jugendkulturen.de/traeum-schoen-weiter.html
+ VERANSTALTUNGEN DES ARCHIV DER JUGENDKULTUREN
+ Diskussion ?Verfassungsschutz: Renovieren oder abwickeln??
Drei R?cktritte von Verfassungsschutzpr?sidenten allein in diesem Monat und
jede NSU-Ausschusssitzung f?rdert neue Skandale zu Tage: Der
Verfassungsschutz steckt in einer tiefen Vertrauenskrise. Selbst
konservative Politiker fordern Aufkl?rung ?ber seine Verstrickungen ins
Neonazi-Milieu und stellen seine Effektivit?t in Frage. Claus Leggewie und
Horst Meier analysieren in ihrer Neuerscheinung ?Nach dem
Verfassungsschutz. Pl?doyer f?r eine neue Sicherheitsarchitektur der
Berliner Republik? den Verfassungsschutz als Fehlkonstruktion aus dem
Kalten Krieg und empfehlen die Abwicklung eines st?ndigen Skandaltr?gers,
der Millionen verschlingt und den niemand braucht ? schon gar nicht eine
Demokratie.
F?r die Buchpr?sentationsveranstaltung ist es uns gelungen, mit dem
ehemaligen Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt Ernst Uhrlau einen
sehr hochkar?tigen Diskussionspartner f?r die beiden Autoren zu finden.
Anl?sslich der Buchver?ffentlichung von
Claus Leggewie, Horst Meier:
Nach dem Verfassungsschutz. Pl?doyer f?r eine neue Sicherheitsarchitektur
der Berliner Republik
220 Seiten, Hardcover, 12 ?,
ISBN 978-3-943774-03-0
Weitere Informationen unter: www.shop.jugendkulturen.de
Erstauflage August 2012
Erstverkaufstag: 08.08.2012
diskutieren die Autoren Prof. Claus Leggewie und Horst Meier mit Ernst
Uhrlau, ehemaliger Hamburger Verfassungssch?tzer und sp?terer
Geheimdienstkoordinator im Bundeskanzleramt.
Moderation: Eberhard Seidel, Publizist
?ber Sinn und Zweck, Praxis und Zukunft der Verfassungsschutzbeh?rden.
Zeit: 8. August 2012, 18 ? 20 Uhr.
Ort: Urania, An der Urania 17, 10787 Berlin (U1, U2, U3, Wittenbergplatz)
+ "Vogue/Vogueing" ? Tanz als Empowerment- und ?berlebensstrategie
Am Freitag den 10. August 2012 von 19.00 bis 22.30 Uhr findet im Archiv der
Jugendkulturen e.V. (Fidicinstra?e 3, 10965 Berlin) ein Seminar zum Thema
Vogue/Vogueing statt.
Bei diesem Seminar geht es um die Vorstellung eines weitgehend unbekannten
Tanzes und dessen Bedeutung f?r die Schwulen- und Transgender-Szene
weltweit. Die Teilnehmer_innen bekommen einen Einblick in die Wurzeln
dieses Tanzes und seinen Stellenwert in der damaligen und heutigen
Schwulen-Szene. Dabei liegt der Fokus auf der Rolle von Tanz als
Empowerment- und ?berlebensstrategie.
Es referieren: Hector Xtravaganza (New York), Aus Ultra Omni (New York /
Schweden) und Anna Ninja (Schweden).
Moderiert wird die Veranstaltung von Jan Kedves und Monica Hevelke.
Die Veranstaltung ist in englischer Sprache. Die Teilnahme ist kostenfrei!
Anmeldungen unter veranstaltungen(a)jugendkulturen.de
Eingebettet ist diese Vogue/Vogueing Veranstaltung in das Projekt Berlin
Vogue Out.
Seit August 2011 arbeiten Song?l Cetinkaya und Georgina Philp unter dem
Namen Berlin Vogue Out zusammen. Sie informieren ?ber die Vogue Kultur und
veranstalten regelm??ig Workshops im Studio SoniC, sogar mit
internationalen Gastdozenten wie Javier Ninja. Auf diese Weise konnte
Berlin Vogue Out inzwischen eine kleine lokale Szene aufbauen.
+ NEUE E-BOOKS
+ Thomas Ehrenfeld: Blitzkrieg Pop
Mit dem Konzept der Partialfaschismen fordert die Arbeit zu einer
kritischen Betrachtung popkultureller Produkte und K?nstler_innen auf, die
nicht eindeutig als faschistoid zu definieren sind, jedoch mit
Versatzst?cken von ?sthetik, Mythen und romantisierenden Elementen
arbeiten, die bereits im Faschismus pr?sent waren. Diese als
Partialfaschismen bezeichneten Ideologiefragmente k?nnen in ihren
Urspr?ngen bis in vorfaschistische Zeiten zur?ckverfolgt werden. Die Arbeit
zeigt, wie einzelne Haltungen, die sp?ter zu einem Faschismus
zusammengef?hrt werden konnten, nach 1945 auch au?erhalb ewiggestriger
Milieus ?berlebten und heute in der Popkultur in einem scheinbar
unbedenklichen Umfeld in abstrahierter Form wieder zum Vorschein kommen. Es
geht jedoch nicht darum, (vermeintlich) unpolitische oder ironische
Ph?nomene als rechte Propaganda zu diffamieren, sondern den Blick zu
sch?rfen, um letztendlich zu erkennen, wie selbstverst?ndlich und oft
unreflektiert partialfaschistische Elemente in der Popkultur zutage treten
und allt?glich in Form von Musik, Filmen oder Videoclips konsumiert werden.
http://shop.jugendkulturen.de/e-books-downloads/280-blitzkrieg-pop-ebook.ht…
+ Alessandro Greco: Jugendsubkultur HipHop
Die Arbeit widmet sich der Frage, inwieweit HipHop in seiner subkulturellen
und k?nstlerischen Erscheinungsform f?r die Soziale Arbeit nutzbar gemacht
werden kann. Im Fokus stehen dabei in der deutschen Szene relevante
K?nstler und deren Rap-Texte. Mit einem Blick auf die historische
Entwicklung des HipHop werden die Facetten dieser Jugend(sub)kultur
vorgestellt und aufschlussreiche Interviews mit einer Expertin und
Szenemitgliedern pr?sentiert, wobei deren soziales Engagement f?r
Jugendprojekte offenkundig wird. Hier zeigt sich, dass HipHop in der
Sozialen Arbeit unter qualifizierter Anleitung sowohl zur sprachlichen
F?rderung als auch zu einem positiven Identit?tsaufbau gerade bei
Jugendlichen mit Migrationshintergrund beitragen kann.
http://shop.jugendkulturen.de/e-books-downloads/281-jugendsubkultur-hiphop-…
+ Sabine Kirchleitner: Untersuchungen zum Sprachgebrauch im Dancehall auf
Martinique, Guadeloupe und im frankokreolophonen Sprachraum
Vor dem Hintergrund der Kolonialgeschichte hat sich Dancehall als
eigenst?ndiges musikalisches Genre mit charakteristischen Sprachformen
entwickelt. Die hier vorgefundenen Kreolsprachen und deren Besonderheiten
erhalten als Forschungsgegenstand verst?rkte Aufmerksamkeit. Die Arbeit
bietet neben einem umfassenden Einblick in die historische und soziale
Entwicklung dieses weltweit popul?ren Musikstils auch eine vertiefte
Analyse der Themenkomplexe in den Texten und deren linguistische
Besonderheiten anhand ausgew?hlter Songbeispiele.
http://shop.jugendkulturen.de/e-books-downloads/282-sprachgebrauch-im-dance…
+ AKTUELLE MELDUNGEN
+ Kindern Politik vermitteln
Vor zehn Jahren ging die Website des bpb-Projektes HanisauLand online. Im
Land der Hasen, Nilpferde und Wildsauen wird Kindern zwischen acht und 14
Jahren ein einfacher und verst?ndlicher Zugang zum Thema Politik geboten.
Seitdem ist das Projekt stetig gewachsen: 106 Comic-Folgen sind erschienen.
Im Lexikon, das zusammen mit Kindern entwickelt wird, werden ?ber 800
politische Begriffe erkl?rt und Kinder haben ?ber 40.000 Fragen zu den
Lexikonartikeln gestellt. ?ber 900 Ereignisse aus aller Welt k?nnen im
Kalender nachgelesen werden. Es gibt 281 Buch-Tipps und 128 Filme im
Internetportal, die rund 17.000 Mal kommentiert wurden. Auch die
HanisauLand-Post wurde von den jungen Politik-Interessierten rege genutzt.
Mehr als 13.000 Beitr?ge wurden von ihnen verfasst. Mehr Infos:
www.hanisauland.de
+ AnimAco - Wettbewerb in Zusammenarbeit mit dem THW
Der Verein AniMaCo e.V. und das THW rufen gemeinsam zu einem Wettbewerb f?r
Manga- und Comicfans zum Thema Hilfseins?tze bei Katastrophen auf. Zusammen
mit dem Technischen Hilfswerk (THW) startet der Verein f?r Anime- und Manga
Convention (AniMaCo) in Berlin einen Fanartwettbewerb ? passend zum
diesj?hrigen Motto ?Die CONKALYPSE NAHT!?.
Zeichenfans aller Altersklassen haben die M?glichkeit, pers?nliche
Geschichten oder Vorstellungen zu Eins?tzen wie sie das THW unternimmt in
Form eines einseitigen Comic-Strips oder einem Einzelbild festzuhalten. Es
gibt viele Preise zu gewinnen. Die pr?mierten Einsendungen werden Ende
Oktober in einer Ausstellung im Archiv der Jugendkulturen zu sehen sein.
Einsendungen sind bis sp?testens 20. August an folgende Adresse zu
schicken:
AniMaCo e.V.
c/o Konstantin Hennig
Leibnizstr. 25
10625 Berlin
+ TAGUNGEN , AUSSTELLUNGEN, VERANSTALTUNGEN ETC. ZUM THEMA JUGENDKULTUREN
+ Call for paper: Das Archiv der Jugendkulturen plant f?r Fr?hjahr 2013 ein
Buch ?Kerl sein. Kulturelle Szenen und Praktiken von Jungen? und die Hrsg.
Klaus Farin und Kurt M?ller suchen noch Beitr?ge
Jugendkulturen sind von je her quantitativ und inhaltlich bis auf wenige
Ausnahmen m?nnlich dominiert. Umso erstaunlicher ist es, dass bislang ?ber
den Zusammenhang geschlechtsspezifischer Sozialisation und Verhaltensweisen
einerseits sowie jugendkulturellen Vorstellungen und Praktiken andererseits
wenig bekannt ist. Mit der Publikation ?Krasse T?chter? liegt eine
entsprechende Arbeit f?r die Verbindungen zwischen Jugendkulturen und
M?dchenbed?rfnissen bzw. Weiblichkeitsbildern vor. F?r die ?Kerle? fehlt
bislang eine vergleichbare Ver?ffentlichung.
Der geplante Band st??t in diese L?cke. Er bezieht sich dabei auf eine
Vielzahl verschiedener aktueller Jugendkulturen. Nach dem einleitenden
Artikel von Lothar B?hnisch fragen die einzelnen Beitr?ge jeweils mit Bezug
auf spezifische jugendkulturellen Szenen und Praktiken danach, was deren
zentrale Kennzeichen sind, welche M?nnlichkeitsvorstellungen und -praktiken
sich darin identifizieren lassen und inwieweit sie gesellschaftliche bzw.
p?dagogisch/-sozialarbeiterische Herausforderungen bilden.
R?ckfragen und Angebote f?r Beitr?ge zu diesem Band bitte an
Klaus.Farin(a)Jugendkulturen.de und/oder Kurt.Moeller(a)hs-esslingen.de.
Insbesondere suchen wir noch Beitr?ge zu bzgl. ihrer Geschlechter- bzw.
M?nnlichkeitsrollen eher ambivalenten Szenen, also nicht Nazis, Skinheads,
Hooligans etc., sondern Emos, Visual Key, Veggis, Straight Edge oder den
modernen jugendkulturellen Tanzszenen, aber auch zu Homosexualit?t und/oder
M?nnlichkeitsbildern in muslimischen Jungenszenen jenseits der
Macho-Klischees. Die Beitr?ge sollten einen Umfang von durchschnittlich ca.
30.000 Zeichen haben. Termin f?r die Abgabe der Manuskripte an die
Herausgeber ist der 30.09.2012.
+ Buchpr?sentation: ?Stra?enkultur? von Frank van Strijen
Am Donnerstag den 27.09.2012 findet von 17-19 Uhr in Zusammenarbeit mit dem
Ibidem Verlag und C-LinQ im Fanprojekt Weserstadion (Bremen) eine
Buchvorstellung statt. Es moderiert Ronald Matthijssen, ehemaliger
Mitarbeiter von VAJA Bremen und derzeit Lehrer, Theaterp?dagoge, Fundraiser
und ?bersetzer des Buches.
Der Autor, in den Niederlanden bekannt f?r seine unkonventionelle Konzepte
f?r die Arbeit mit Jugendlichen, stellt sein Buch, seine Ansichten und die
erfolgreiche Austauschmethode vor. Frank van Strijen (35), arbeitet bereits
seit etwa 15 Jahren mit Jugendlichen. Seine Laufbahn nahm ihren Anfang in
der Heimarbeit. In diversen Funktionen arbeitete er mit unterschiedlichen
Gruppen Jugendlicher. Nach 7 Jahren stieg er auf die Jugendarbeit im
Rotterdamer Stadtteil Spangen um, einem der sozialen Brennpunkte der
Niederlande.
2007 gr?ndete er ?Jeugd enzo?, eine Organisation die jedem, der (teilweise)
professionell mit Jugendlichen arbeitet bzw. in seiner
Wohn-/Arbeitssituation mit Jugendlichen zu tun hat, Unterst?tzung bietet.
Als Experte in den Bereichen Jugendarbeit und Stra?enkultur war er bei
verschiedenen niederl?ndischen Fernsehen und Rundfunksendungen zu Gast.
Zitat des Autors:
Eine der faszinierendsten Bemerkungen, die ein Jugendlicher mir gegen?ber
je gemacht hat, lautete: "Wenn ich irgendwo neu bin, verhalte ich mich
zun?chst wie ich gar nicht bin. Erst wenn man darauf angemessen reagiert,
zeige ich, wer ich wirklich bin." Damit erweist sich mal wieder, wie
wichtig die Kunst des Durchschauens jugendlichen Verhaltens ist.
Aus dem Vorwort von Klaus Farin:
?Frank van Strijen zeigt mit seinem Buch viele Wege auf, wie Angeh?rige der
Stra?enkultur und JugendarbeiterInnen, LehrerInnen oder PolizistInnen
gemeinsam aus dieser Sackgasse herausfinden k?nnen ??
Das Buch kann noch bis zum 31.08.2012 zum Sonderpreis von ? 16,95
vorbestellt werden bei info(a)c-linq.nl und unter ibidem(a)ibidem-verlag.de.
+ NEUZUG?NGE IN DER BIBLIOTHEK DES ARCHIVS
Roese, Peter M.
Allg?u Sixties
Lindemanns Bibliothek 2012
319 S., 14,80 ?
www.infoverlag.de
Dietrich, Marc / Seeliger, Martin (Hg.)
Deutscher Gangsta-Rap
Transcript 2012
396 S., 29,80 ?
www.transcript-verlag.de
Horn, Sabine / Marszolek, Inge / Rhode, Maria / Sch?ck-Quinteros, Eva (Hg.)
Protest vor Ort
Die 80er Jahre in Bremen und G?ttingen
Klartext Verlag 2012
336 S., 29,95 ?
www.klartext-verlag.de
Ruf, Werner
Der Islam ? Schrecken des Abendlands
PapyRossa 2012
192 S., 9,90 ?
www.papyrossa.de
Leggewie, Claus / Meier, Horst
Nach dem Verfassungsschutz
Archiv der Jugendkulturen Verlag KG 2012
220 S., 15,00 ?
www.jugendkulturen.de
Neu?, Norbert / Schill, Wolfgang
Anregung statt Aufregung
BZgA 2012
188 S., n.a.
www.bzga.de
Franke, J?rgen
Wie Integriert ist die Bundeswehr
Nomos 2012
525 S., 79 ?
www.nomos.de
Mannewitz, Tom
Linksextremistische Parteien in Europa nach 1990
Nomos 2012
506 S., 74 ?
www.nomos.de
+ AUSWAHL FACHZEITSCHRIFTEN
Impulse
F?r eine lebendige Demokratie Ausg. 36 Sommer 2012
Hrsg.: Miteinander-Netzwerk f?r Demokratie und Weltoffenheit in
Sachsen-Anhalt e. V.
http://www.miteinander-ev.de/
Thema: Rassismus und Sport
Inhalt u.a.:
Beutel, Anja: ?Damit Sport dem Fair Play verpflichtet bleibt? (S. 4)
Burgdorf, Martin; Bruskowski, Stefan: ?Rechte Szene im Kraft- und
Kampfsport? (S. 9)
Thema Jugend
Zeitschrift f?r Jugendschutz und Erziehung Nr. 1/2012
Hrsg.: Katholische Landesgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
Nordrhein-Westfalen e.V.
http://www.thema-jugend.de/
Thema: Junge Wilde
Inhalt u.a.:
Beelmann, Andreas: Wie kann P?vention gelingen? (S. 2)
Friedmann, Rebecca: ?Was guckst du so?? (S. 6)
Rohr, Dirk: ?Wer hat hier was zu sagen?? (S. 17)
JuLit
38. Jahrgang Heft 1/12
Hrsg.: Arbeitskreis f?r Jugendliteratur
www.jugendliteratur.org
Thema: Comic-Manga-Graphic Novel. Tendenzen grafischer Kinder- und
Jugendliteratur
Inhalt u.a.:
Dolle-Weinkauf, Bernd: Neue Un?bersichtlichkeit. Facetten des erz?hlens in
Bild- und Schrifttext (S. 3)
Kamm, Bj?rn-Ole: Vielf?ltig und hybrid. Zum Manga-Diskurs in Japan (S. 35)
Rox-Helmer, Monika: ?ber Mensch versus Monster von Bettina Oeste (S. 60)
BDKJ Journal
Magazin des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend 02 / Sommer 2012 / 21.
Jahrgang
Hrsg.: BDKJ-Bundesvorstand
www.bdkj.de
Thema: Christlich und bedroht
Inhalt u.a:
Sinus Institut: Sinus-Jugendstudie u18 (S. 7)
Sinus Institut: Alltag und Beruf- Tr?ume und Ziele (S. 12)
Bischof Dr. Wiesemann, Karl-Heinz: Vielfalt wahrnehmen (S. 16)
Der Rechte Rand
Magazin von und f?r AntifaschistInnen 23. Jahrgang Nummer 137 Juli/August
2012
Hrsg.: DPB e.V.
www.der-rechte-rand.de
Thema:20. Jahrestag Pogrom Rostock Lichtenhagen
Inhalt:
Kovahl, Ernst: Verfassungsschutz & NSU-Skandal (S. 3)
Kunow, Fabian: Nationaler Widerstand Berlin (S. 9)
Metzger, Frank: Sascha Korn (S. 15)
Contraste
Die Monatszeitung f?r Selbstorganisation 334;335 / 29. Jahrgang Juli /
August 2012
Hrsg.: Contraste, Verein zur F?rderung von Selbstverwaltung und ?kologie
e.V.
www.contraste.org
Schwerpunktthema: Urbane G?rten
Inhalt u.a.:
Thessaloniki, Xenofon Zissis: ?Es wird nichts verkauft? (S. 9)
Med, Gianni: ?Von der Motown zum Urban Farming? (S. 10)
Herbst, Christian: ?Losselhof-Kommunse startete im Fr?hjahr 2012? (S. 11)
Der blaue Reiter
Journal f?r Philosophie Ausgabe 32 (2/2012)
Hrsg.: Dr. phil. Dipl.-Chem. Reusch, Siegfried / Prof.Dr. Dr. Obermeier,
Otto-Peter /
Prof. Dr. Dr. h. c. Giel, Klaus
www.derblauereiter.de
Thema: Freundschaft
Inhalt u.a.:
M?ller J?rn: Das ?andere Selbst?. Freundschaftslehren in der antiken
Philosophie (S. 6)
Urbich, Jan: Wir m?ssen uns ineinander wiederfinden wollen. Wa(h)re
Anerkennung bei Hegel, Derrida und L?vinas (S. 32)
Karl May & Co.
Das Karl-May-Magazin Nr.129 / August 2012
Hrsg.: Mescalero e. V.
www.karl-may-magazin.de
Schwerpunktthema: Karl May im Film
Inhalt u.a.:
Dernen, Rolf: Die spur beginnt am Silbersee (S.26)
Schweikert, Rudi: Das f?nfundzwanzigsch?ssige Wunder (S. 94)
H?nchen, Ben: Verstaubte Moderne und gelebter Kitsch (S. 110)
Mit freundlichen Gr??en
Robert Birkholz
Presse & ?ffentlichkeitsarbeit
Archiv der Jugendkulturen e.V.
Fidicinstra?e 3
10965 Berlin
Tel.: +49 - (0)30 - 694 29 34
Fax: +49 - (0)30 - 691 30 16
E-Mail: presse(a)jugendkulturen.de
www.jugendkulturen.dewww.culture-on-the-road.dewww.respekt-stiftung.de
--
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PRESSEMITTEILUNG
Sieger-„Mensa des Jahres 2012“ steht in Rostock
• Deutsches Studentenwerk (DSW) gratuliert den drei Preisträger-Mensen in Rostock, Hannover und Kassel
• UNICUM lässt Studierende bundesweit zum elften Mal selbst über beste Mensa entscheiden
(Berlin, 31. Juli 2012) Erneut hat das Hochschulmagazin UNICUM die Studierenden über ihre leckerste, serviceorientierteste und angebotsvielfältigste Mensa an deutschen Hochschulen entscheiden lassen. Den Titel „Mensa des Jahres“ hat sich in diesem Jahr die Mensa Süd des Studentenwerks Rostock geholt. In den Kategorien Geschmack, Service und Angebot hat sie sich vor der Mensa Caballus des Studentenwerks Hannover und vor dem Bistro K 10 des Studentenwerks Kassel durchgesetzt.
„Mit dieser Auszeichnung haben die drei ausgezeichneten Mensen der Studentenwerke wieder einmal bewiesen, dass preiswertes Essen auch lecker, gesund und vielfältig sein kann“, sagte der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, Achim Meyer auf der Heyde, nach Bekanntwerden der Ergebnisse. „Essen gehört zu den Grundbedürfnissen der Studierenden und der Hochschulangestellten und es ist nicht nur der Auftrag der Studentenwerke, sondern auch oberstes Ziel, die Gäste rundum zufrieden zu stellen“, so der Chef des Deutschen Studentenwerks. Dazu gehöre heutzutage nicht mehr nur ein Essen, das satt mache, sondern selbstverständlich auch höchsten Qualitätsrichtlinien entspreche. „Das Ambiente und der Service gehören ebenso dazu wie die Vielfalt des Angebots von Wok- und Pasta-Essen über Vital-Theken bis hin zu veganem und vegetarischem Essen, vieles mit Bio- beziehungsweise regionalen Produkten“, so der Generalsekretär.
Die 58 Studentenwerke an Deutschlands Hochschulen bewirtschaften rund 865 Mensen, Cafeterien, Restaurants, Bistros und Kaffeebars mit rund 230.000 Sitzplätzen. Sie bereiten im Durchschnitt fast 90 Millionen Essen jährlich zu. Die Studentenwerke sind immer bemüht, höchste Qualität anzubieten: Produkte aus ökologischer Erzeugung, saisongerecht und möglichst aus der Region. Fleisch kommt aus artgerechter Tierhaltung, Fisch aus bestandsschonender Fischerei, mehrere Produkte aus fairem Handel. Die Studentenwerke gestalten ihre Einkaufs- und Produktionsprozesse sowie ihre Müllentsorgung so weit wie möglich umweltschonend. Bei der Auftragsvergabe werden Mehrwegverpackungen/ Mehrwegsysteme beziehungsweise sortenreine Verpackungen bevorzugt.
Viermal in der Woche geht der Studierende heutzutage im Durchschnitt in eine gastronomische Einrichtung der Studentenwerke. 41 Prozent sind Stammgäste, mehr Männer als Frauen nehmen das Angebot der Verpflegungseinrichtungen der Studentenwerke wahr.
Der Wettbewerb „Mensa des Jahres“ wird seit elf Jahren vom Hochschulmagazin UNICUM durchgeführt.
Die Gewinner:
Gesamtwertung:
1. Mensa Süd, Studentenwerk Rostock
2. Mensa Caballus, Studentenwerk Hannover
3. Bistro K 10, Studentenwerk Kassel
Kategorie Geschmack:
1. Mensa Süd, Studentenwerk Rostock
2. Mensa Caballus, Studentenwerk Hannover
3. Bistro K 10, Studentenwerk Kassel
Kategorie Service:
1. Mensa Vechta, Studentenwerk Osnabrück
2. Mensa St. Georg-Straße, Studentenwerk Rostock
3. Bistro K 10, Studentenwerk Kassel
Kategorie Angebot:
1. Alte Mensa, Studentenwerk Dresden
2. Mensa Süd, Studentenwerk Rostock
3. Mensa Caballus, Studentenwerk Hannover
So erreichen Sie die Gewinner
- Studentenwerk Rostock:
Geschäftsführer Dr. Dieter Stoll, Tel.: 0381-4592-801,
E-Mail: gf(a)studentenwerk-rostock.de,
www.studentenwerk-rostock.de
- Studentenwerk Hannover:
Geschäftsführer Eberhard Hoffmann, Tel.: 0511-7688-020,
E-Mail: eberhard.hoffmann(a)studentenwerk-hannover.de,
www.studentenwerk-hannover.de
- Studentenwerk Kassel:
Brigitte Schwarz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0561-804-2565,
E-Mail: oeffarb(a)studentenwerk.uni-kassel.de,
www.studentenwerk-kassel.de
Presse-Ansprechpartner bei UNICUM:
Uwe Heinrich, Tel.: 0234-961 51-48, heinrich(a)unicum-verlag.de
→ www.mensadesjahres.de
Marijke Lass
Deutsches Studentenwerk (DSW)
Referentin Verbandskommunikation/
Chefredakteurin DSW-Journal
Monbijouplatz 11
D-10178 Berlin
Tel.: 0 30 / 29 77 27-43
Fax: 0 30 / 29 77 27-99
E-Mail: marijke.lass(a)studentenwerke.de
www.facebook.com/deutsches.studentenwerkwww.facebook.com/sozialerhebung
Das aktuelle DSW-Journal 2-2012: http://www.studentenwerke.de/pdf/DSWJournal_02_12.pdf
Pressemeldung
Bewirb dich jetzt für den Journalistenpreis:
Berichterstattung über das Altern und die Beziehungen zwischen den Generationen
Brüssel, den 30. Juli 2012. Im Rahmen des Europäischen Jahres 2012 für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen ruft die Europäische Kommission die Journalisten in ganz Europa auf, am Wettbewerb um den Journalistenpreis teilzunehmen, der zu Ehren ihrer journalistischen Qualität und ihrer Fähigkeit ein besseres öffentliches Verständnis der Herausforderungen des Alterns und möglicher Lösungsansätze zu fördern veranstaltet wird.
Der Preis für die "Berichterstattung über das Altern und die Beziehungen zwischen den Generationen" zeichnet Journalisten aus, die mit ihrer Arbeit einen bedeutsamen Beitrag zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und möglicher Lösungsansätze geleistet und damit die öffentliche Debatte und eine bessere Politikgestaltung gefördert haben.
Der Journalistenpreis wird in zwei Kategorien vergeben:
1. Texte: in Printmedien oder online veröffentlichte Artikel, Interviews, Leitartikel usw.
2. Audiovisuelle Formate: über den Rundfunk ausgestrahlte oder online verfügbare Interviews, Dokumentarfilme, Videoberichte, Kurzgeschichten usw.
Die Einreichungsfrist endet am 1. September 2012 und die eingereichten Beiträge müssen zwischen dem 1. Oktober 2011 und dem 31. August 2012 in einem EU-Mitgliedsstaat, Norwegen, Island oder Liechtenstein veröffentlicht/ausgestrahlt worden sein. Alle Bürger der Europäischen Union sowie der vorgenannten Länder sind teilnahmeberechtigt.
Weitere Informationen zu den Preisen und den Teilnahmemodalitäten finden Sie auf der Webseite http://europa.eu/ey2012/. Diese Webseite ist zudem eine hervorragende Quelle für interessante Geschichten und Projekte rund um das aktive Altern.
Die Finalisten des Journalistenpreises werden mit Preisgeldern von bis zu 2000? prämiert und im November zur feierlichen Verleihung der EJ2012-Preise für aktives Altern nach Brüssel eingeladen.
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Tel: +49 (0)30 310 18 18 43
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Hallo zusammen!
Für die nächste Ophase, vom 8. bis 12.10. dieses Jahres suchen wir noch
motivierte *Helfer *und *Tutoren*.
*Tutoren *betreuen während der Ophase täglich eine Erstie-Kleingruppe
und vermitteln darin alles, was notwendig ist, um das erste
Studiensemester (und natürlich auch den Rest des Studiums) erfolgreich
hinter sich zu bringen. Worauf es dabei ankommt, wird ein paar Wochen
vor der Ophase auch in einer eintägigen Schulung erarbeitet.
*Helfer *halten die großen Events (Unirallye, Geländespiel, Klausur,
...) der Ophase am Laufen, indem sie beispielsweise bei Auf- und Abbau
mithelfen oder Stationen (mit-)beaufsichtigen. Auch für das
Ophasenfrühstück werden immer helfende Hände (vorrangig aber noch immer
ein *Organisator*) gesucht.
Es werden außerdem noch Leute gesucht, die am Donnerstag und Freitag
*Workshops *anbieten möchten - wer sich dazu berufen fühlt, kann gerne
eine Mail an ophase(a)d120.de schreiben.
Interessiert? Unter www.d120.de/tutorwerden eintragen und Teil der
Ophase werden!
Für Fragen und Anregungen sind wir unter ophase-leitung(a)d120.de zu
erreichen, die Folien, die in den Vorlesungen gezeigt wurden, finden
sich hier <http://www.d120.de/%7Esgries/Werbung.pdf> (bis auf das
*Frühstück *sind mittlerweile auch alle dort erwähnten
Organisations-Aufgaben besetzt - falls jemand diese Aufgabe noch
übernehmen möchte, bitte per Mail an ophase-leitung(a)d120.de wenden).
/Die Ophasenleitung/
_______________________________________________
Helfer mailing list
Helfer(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/mailman/listinfo/helfer
_______________________________________________
Inforz-helfer mailing list
Inforz-helfer(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/mailman/listinfo/inforz-h…
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