An die Redaktionen
So weiter mit dem BAföG!
Pressegespräch: Donnerstag, 11. Oktober 2012, 11 Uhr, Saarbrücken
Sehr geehrte Damen und Herren,
644.000 Studierende haben im Jahr 2011 BAföG erhalten - so viele wie nie zuvor. Was steckt hinter den Rekordzahlen? Reicht das BAföG wirklich aus?
Wie muss das BAföG in Zeiten von doppelten Abiturjahrgängen, Bachelor/Master und stetig steigender Studierendenzahlen weiterentwickelt werden? Was sagen die Studentenwerke, die im Auftrag von Bund und Ländern das BAföG umsetzen?
Kurz: Was ist zu tun?
Wir laden Sie herzlich ein zum Pressegespräch am
Donnerstag, 11. Oktober 2012, 11 Uhr,
im Sitzungszimmer des Studentenwerkes im Saarland e.V., Gebäude D4.1, Obergeschoss, Campus, 66123 Saarbrücken
Auf Ihre Fragen freuen sich:
* Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks
* Anne-Marie Oswald, Geschäftsführerin des Studentenwerks im Saarland e.V.
Wir freuen uns, wenn Sie kommen. Als Anmeldung genügt eine formlose Antwort-Mail an stefan.grob(a)studentenwerke.de
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de/>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Das aktuelle DSW-Journal:
[Beschreibung: --Bild des DSW-Journals--]<http://www.studentenwerke.de/pdf/DSWJournal_03_2012.pdf>
PRESSEMITTEILUNG
Keine Langzeitstudiengebühren in Sachsen!
• Deutsches Studentenwerk (DSW) kritisiert Vorhaben der sächsischen Landesregierung
• DSW-Präsident Dieter Timmermann: „Studierende in höheren Semestern beim Studienabschluss unterstützen, statt sie abzukassieren“
• Geplant: 500 Euro im Semester bei fünf Semestern über Regelstudienzeit
• Sächsischer Landtag will heute Hochschulgesetz novellieren
Berlin, 26. September 2012. Juni 2012. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) kritisiert die Einführung von Langzeitstudiengebühren in Sachsen. „Das ist ein bildungs- und hochschulpolitisch falscher Schritt“, erklärt DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. „Anstatt sie abzukassieren, sollten Studierende, die mehr als die Regelstudienzeit benötigen, beim Studienabschluss unterstützt werden.“
Im sächsischen Landtag soll heute Mittwoch das Hochschulgesetz des Freistaats dahingehend geändert werden, dass Studierende, die die Regelstudienzeit um fünf Semester überschreiten, 500 Euro pro Semester zahlen sollen.
Dazu der DSW-Präsident: „Langzeitstudiengebühren treffen meist Studierende in einer ohnehin schon sozial und finanziell schwierigen Situation. Anstatt ihnen zu helfen, belasten die Gebühren sie zusätzlich.“
Timmermann nennt als Beispiele Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit, Teilzeit-Studierende, Studierende mit Kind oder all jene Studierenden, die zwingend auf einen Nebenjob angewiesen sind und deswegen die Regelstudienzeit nicht einhalten können.
Timmermann: „Gerade aus den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wissen wir, dass viele Studierende nicht freiwillig die Regelstudienzeit überschreiten. Sie benötigen gute Beratung mit dem Ziel, den Studienabschluss zu schaffen. Darauf sollte die Politik hinarbeiten, und nicht auf zusätzliche Gebühren, die den Weg zum Studienabschluss noch schwieriger machen.“
„Studiengebühren, und damit auch Langzeitstudiengebühren, sind mit gutem Grund bundesweit auf dem Rückzug. Sachsen sollte dem folgen und überhaupt keine Gebühren erheben“, fordert Timmermann.
Das Deutsche Studentenwerk ist ein entschiedener Gegner von Studiengebühren. Aus der Sicht des Verbands, der sich für die sozialen Interessen der Studierenden einsetzt, konterkarieren Studiengebühren das Ziel, mehr Chancengleichheit im deutschen Hochschulsystem zu schaffen.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie auf unsere Hochschulmessen zum Studium in Australien und
Neuseeland aufmerksam machen, die im November stattfinden werden. Gern
stellen wir Ihnen für einen ausführlichen redaktionellen Beitrag
Bildmaterial zur Verfügung oder vermitteln geeignete Interviewpartner.
Bitte beachten Sie auch unseren unten angefügten Link zum
Hochschultournee-Video.
------------------Pressetext------------------------------------------------
Australisch- Neuseeländische Hochschultage im November – Vorbereitung
auf eine internationale Karriere
Neun Elite-Hochschulen Australiens und Neuseelands gehören zu den 100
besten Universitäten der Welt - 2012 erhoben in den QS World University
Rankings. Ein Studium in diesen Ländern ist die Eintrittskarte zu einer
internationalen Karriere auf höchstem Niveau, und um diese
vorzubereiten, bedarf es einer umfangreichen Recherche und detaillierter
Planung schon im Heimatland. Die Australisch-Neuseeländischen
Hochschultage, die alljährlich in Deutschland im November stattfinden,
bieten dazu den optimalen Einstieg. Veranstalter ist das Institut
Ranke-Heinemann Studienstiftung, die gemeinnützige Auslands- und
Förderorganisation aller australischen und neuseeländischen Hochschulen
in Europa. Der Eintritt ist frei.
Vom 19.11. - 24.11. beraten in München, Frankfurt a.M., Köln, Hamburg
und Berlin Referenten von 30 Universitäten jeweils einen Tag zu
Gastsemestern, Bachelor-, Master- oder PhD Progammen. An Ständen, in
Vorträgen und in Workshops können Informationen zu Universitäten,
Studiengängen, Abschlüssen und vielem mehr gesammelt werden. Alumni
berichten über ihre Erfahrungen und geben Tipps, wie ein Studium in Down
Under zu verwirklichen ist. Rat und Infos zu Förderungen, Finanzierung,
Bewerbung, Zulassung, Einschreibung und Visa stellt das Institut
Ranke-Heinemann zur Verfügung. Und mit etwas Glück kann man den Flug zu
seinem Auslandsstudium oder andere nützliche Preise gewinnen.
Informationen: http://www.ranke-heinemann.de/australien/messe.php
und auf Video http://www.ranke-heinemann.tv/category/Ranke-Heinemann
19. November 2012, 11:00-16:00 Uhr
München
Ludwig-Maximilians-Universität München
Geschwister-Scholl-Platz 1
Hauptgebäude, 1. Stock
Speerträger und Dekanatsgang
20. November 2012, 11:00–16:00 Uhr
Johann-Wolfgang-Goethe Universität
Campus Westend
Grüneburgplatz 1
Casinogebäude
Foyer Erdgeschoß
21. November 2012, 11:00-17:00 Uhr
Köln
Universität zu Köln
Hörsaalgebäude
Universitätsstr. 35
23. November 2012, 11:00–16:00 Uhr
Hamburg
Universität Hamburg
Audimax
Von-Melle-Park 4
24. November 2012, 11:00-17:00 Uhr
Berlin
Internationales Handelszentrum
Glashalle
Friedrichstr. 95
------------------------Ende Pressetext----------------------------
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Institut Ranke-Heinemann - Studienstiftung
Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund
Pressestelle
Friedrichstr. 95
10117 Berlin
Email: berlin(a)ranke-heinemann.de
Tel.: 030-20 96 29 593
www.ranke-heinemann.dewww.ranke-heinemann.atwww.ranke-heinemann.tvwww.facebook.com/InstitutRankeHeinemann
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>> Yehuda Elkana verstorben <<
Bedeutender Wissenschaftstheoretiker verstirbt im Alter von 78 Jahren
Yehuda Elkana, ein international renommierter Wissenschaftstheoretiker und ehemaliger Leiter einer Reihe anerkannter akademischer Institutionen, ist im Alter von 78 Jahren in Jerusalem einem Krebsleiden erlegen.
Elkana wurde 1934 als Sohn ungarischer Juden in Jugoslawien geboren. Während des zweiten Weltkriegs wurde er nach Auschwitz verschleppt. Durch glückliche Umstände überlebten er und seine Eltern den Holocaust, so dass sie Ende der vierziger Jahre nach Israel emigrierten.
Nach dem Studium der Mathematik und der Physik an der Hebrew University promovierte Elkana in den USA und lehrte im Anschluss an der Harvard University. Seine wissenschaftliche Karriere führte ihn später als Fellow an das Center for Advanced Study in the Bahvioral Sciences nach Stanford, als Visiting Fellow and Alls Souls College in Oxord und für einen Forschungsaufenthalt an das California Institute of Technology. Er war Leiter des Van Leer Jerusalem Institute (1968-1993) und des Cohn Institute for the History and Philosophy of Science and Ideas an der Tel Aviv University (1981-1991). Zudem war er Mitgründer und Permanent Fellow des Wissenschaftskollegs zu Berlin, welches er seit seiner Gründung wesentlich prägte.
Von 1995 bis 1999 war er Professor für Wissenschaftstheorie an der ETH Zürich und im Anschluss bis zu seiner Emeritierung Präsident der Central European University in Budapest. Im Anschluss verbrachte er ein Jahr als Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin, wo er sich mit den Grundfragen der Zukunft universitärer Lehre im Bachelor-Bereich auseinander setzte. Die letzten zwei Jahre seines Lebens widmete er einem Buch mit dem Titel „Die Universität im 21. Jahrhundert – für eine neue Einheit von Forschung, Lehre und Gesellschaft“, dass im Oktober bei der edition Körber-Stiftung erscheinen wird. Hierin verbindet er seine wissenschaftlichen Einsichten mit seiner einschlägigen Lebenserfahrung als Leiter universitärer Einrichtungen und entwickelt aus Ihnen eine umfassende Reformagenda für das Hochschulwesen im 21. Jahrhundert. Sein Co-Autor Hannes Klöpper merkt an: "Yehuda Elkana war nicht bloß ein herausragender Kollege, sondern auch ein enger Freund und ein großartiger Mentor der
sich stets besonders für die Belange der Studierenden und des wissenschaftlichen Nachwuchs eingesetzt hat. Wir werden ihn sehr vermissen“
Siehe:
Yehuda Elkana / Hannes Klöpper: „Die Universität im 21. Jahrhundert: Für eine neue Einheit von Forschung, Lehre und Gesellschaft“, edition Körber-Stiftung, Hamburg, 2012 (http://koerber-stiftung.de/edition-koerber-stiftung/programm/bildungwissens…) .
Hannes Klöpper
hannes.kloepper(a)gmail.com
Mobil: +49 (0) 170 239 07 56
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Publicis Corporate Publishing - 20.09.2012
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Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dieser PresseBookNews können wir Ihnen ein besonderes Buch zur
Rezension anbieten: „Elitestudent – Wie werde ich besser als der
Durchschnitt?“ von Michael Schmitz vermittelt alle individuellen
Kernfähigkeiten fürs Studium.
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Wie werde ich besser als der Durchschnitt?
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Standardwerk vermittelt die unerlässlichen und individuellen
Kernfähigkeiten für Erfolg im Studium. Es umfasst alle relevanten Themen,
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Impressum
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Publicis ErlangenZweigniederlassung der PWW GmbH
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Seitfudem
PresseBookNews abbestellen: publishing-books(a)publicis.de
Copyright (c) 2011 Publicis Erlangen | Zweigniederlassung der PWW GmbH
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: AW: Druckauftrag Ophasen-Inforz Winter 2012
Datum: Tue, 18 Sep 2012 15:51:03 +0200
Von: Markus Lohnes <lohnes(a)27a.de>
An: Stefan Gries <sgries(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
Guten Tag Herr Gries,
wir liefern bis Ende der Woche.
Viele Grüße
Markus Lohnes
typographics GmbH
www.27a.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Stefan Gries [mailto:sgries@fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de]
Gesendet: Dienstag, 18. September 2012 11:23
An: Markus Lohnes
Cc: inforz(a)d120.de; ophase-leitung(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
Betreff: Druckauftrag Ophasen-Inforz Winter 2012
Sehr geehrter Herr Lohnes,
ich sende Ihnen hiermit den Druckauftrag für das Inforz zur Orientierungsphase im Wintersemester 2012/13 zu.
Die Druckvorlage finden Sie unter folgender Adresse:
http://d120.de/~sgries/OInforz2012.pdf
MD5-Prüfsumme: 3a84c10373a1426df97830d17edb5d35
56 Seiten, DIN A5, Rückendrahtheftung, gerne auch mit Falz
Auflage: 500 Exemplare
Umschlag: farbig auf weißer Pappe
Innenseiten: möglichst hell / weiß; Druck in Graustufen
Die Lieferadresse lautet:
TU Darmstadt
Fachschaft Informatik
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Die Rechnungsadresse lautet:
TU Darmstadt
Fachbereich Informatik
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Bei weiteren Rückfragen steht ich Ihnen gerne zur Verfügung. Für eine kurze Auftragsbestätigung und einen voraussichtlichen Liefertermin wäre ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Gries
Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) vom 18. September
2012
Gesellschaft für Informatik ernennt Matthias Jarke, Klaus Lenk und Gottfried
Vossen zu GI-Fellows
Braunschweig, 18. September 2012 Zum elften Mal hat die
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) verdiente Persönlichkeiten aus der
Informatikszene zu "GI-Fellows" ernannt. GI-Fellows zeichnen sich durch
herausragende Beiträge technisch-wissenschaftlicher Art zur Informatik aus. Es
können aber auch Personen gewürdigt werden, die sich um die Gesellschaft für
Informatik oder um die Informatik im Allgemeinen verdient gemacht haben.
Im Jahr 2012 hat das Auswahlkomitee unter der Leitung des ehemaligen
GI-Präsidenten Prof. Dr. Stefan Jähnichen Persönlichkeiten ausgewählt, die auf
der größten Informatikkonferenz im deutschsprachigen Raum, der INFORMATIK 2012
(www.informatik2012.de), am 18. September 2012 in Braunschweig zum GI-Fellow
ernannt worden sind:
• Prof. Dr. Matthias Jarke, RWTH Aachen und Fraunhofer FIT
• Prof. Dr. Gottfried Vossen, Universität Münster
Matthias Jarke wurde neben den wissenschaftlichen Leistungen insbesondere für
seine Verdienste um das "Jahr der Informatik" ausgezeichnet. Gottfried Vossen
überzeugte einerseits durch seine Arbeiten über Datenbanken, andererseits durch
sein Engagement zur Förderung von Frauen in der Informatik.
Weitere Informationen zum GI-Fellowprogramm finden Sie unter www.gi.de.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige
Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und
Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 20.000
Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im
deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft,
Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
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Stellvertreterin des Geschäftsführers
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Wissenschaftszentrum
Ahrstr. 45
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228/302-145 / Fax: +49 (0)228/302-167
E-Mail: gs(a)gi.de / WWW: http://www.gi.de
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Cornelia Winter
Tel.: +49 (0)228/302-147 / E-Mail: cornelia.winter(a)gi.de
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INFORMATIK 2012 in Braunschweig: "Was bewegt uns in der/die Zukunft - Neue
Lebenswelten in der Informationsgesellschaft"
www.informatik2012.de
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Presseliste mailing list
Presseliste(a)mail.gi-ev.de
https://mail.gi-ev.de/mailman/listinfo/presseliste