An die Redaktionen
Studieren mit Kind
Einladung Pressegespräch des Deutschen Studentenwerks am Dienstag, 12. Juni 2012, 11 Uhr, Hamburg
Sehr geehrte Damen und Herren,
5% der Studierenden in Deutschland sind Eltern; mehr als die Hälft ihrer Kinder ist jünger als drei Jahre.
Welche Infrastruktur benötigen studentische Eltern? Was leisten die 58 Studentenwerke, um den Hochschulalltag kinderfreundlich zu machen? Wie kooperieren sie mit den Hochschulen?
Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Pressegespräch "Studieren mit Kind" am
Dienstag, 12. Juni 2012, 11 Uhr,
Studierendenwerk Hamburg
Sitzungszimmer
Von-Melle-Park 2
20146 Hamburg - eine Wegbeschreibung ist hier beigefügt
Auf das Gespräch mit Ihnen freuen sich:
· Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks
· Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer des Studierendenwerks Hamburg
Als Anmeldung genügt eine kurze formlose Antwort-Mail. Wir freuen uns auf Sie!
Hintergrund: In Hamburg veranstaltet das Deutsche Studentenwerk vom 12. bis 14. Juni 2012 das Jahrestreffen der Verantwortlichen für Kinderbetreuung aus den 58 Studentenwerken. Es geht bei der Tagung um Themen wie Diversität in Erziehungsvorstellungen, Interkulturalität und Inklusion in der Kinderbetreuung oder "Kinder im Strudel des Bildungswahns".
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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Die 20. Sozialerhebung auf Facebook:
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Studieren mit Behinderung und chronischer Krankheit: Noch keine "Hochschule für Alle"
* Deutsches Studentenwerk (DSW) stellt neue Untersuchung vor
* 15.000 Studierende mit Behinderung und chronischer Krankheit von 160 Hochschulen nahmen an Online-Befragung teil
* Studienprobleme: Zeitliche und organisatorische Vorgaben, fehlende Unterstützungen, individuelle Belange in der Lehre zu wenig berücksichtigt
* Nachteilsausgleiche und Beratung sind wirksam, werden aber zu wenig genutzt
* Drei von vier Studierenden mit beeinträchtigungsbedingten Zusatzkosten
* DSW-Präsident Dieter Timmermann: "Noch viel zu tun auf dem Weg zur 'Hochschule für Alle'"
Berlin, 4. Juni 2012. Viele Studierende haben aufgrund ihrer gesundheitlichen Beeinträchtigungen Schwierigkeiten mit den zeitlichen und formalen Vorgaben des Studiums, zum Beispiel mit der hohen Prüfungsdichte, der starren Abfolge von Modulen oder den Anwesenheitspflichten. Lehrende gehen oft zu wenig auf beeinträchtigungsbedingte Belange ein, oft fehlen notwendige Unterstützungen wie Skripte in barrierefreier Form. Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche sind zwar hilfreich, werden aber zu wenig genutzt, zumeist weil Studierende nicht von den Möglichkeiten wissen oder sich nicht outen wollen. Fast drei Viertel der Studierenden haben beeinträchtigungsbedingte Zusatzkosten; 15% haben massive Probleme, ihre Studienfinanzierung zu sichern.
Das geht aus einer neuen Untersuchung des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervor, die dessen Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann heute in Berlin vorstellte. "Auf dem Weg zu einer 'Hochschule für Alle' ist noch viel zu tun", bilanzierte Timmermann.
Mehr als 15.000 betroffene Studierende hatten sich an der DSW-Befragung im Sommer 2011 beteiligt. Für 12% von ihnen wirken sich Bewegungs- oder Sinnesbeeinträchtigungen studienerschwerend aus. Der weit überwiegende Teil studiert mit psychischen und chronisch-somatischen Erkrankungen.
6% der Befragten haben Legasthenie oder eine andere Teilleistungsstörung. Sie sind erstmalig als eigene Gruppe in dieser Studie erfasst. Fast zwei Drittel der Befragten geben starke oder sehr starke Studienerschwernisse an.
Die DSW-Untersuchung "beeinträchtigt studieren" ist die erste umfassende bundesweite Befragung von Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit; derzeit sind dies 8% aller Studierenden. Wissenschaftlich durchgeführt wurde die Befragung vom Institut für Höhere Studien (IHS) Wien, finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Die Studie zum Download (628 Seiten, 6,5 MB):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_Datenerhebung_01…
Barrierefreie Fassung der Studie:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
DSW-Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS):
www.studentenwerke.de/behinderung<http://www.studentenwerke.de/behinderung>
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Studieren mit nicht-sichtbarer Beeinträchtigung: Tabu-Thema an deutschen Hochschulen
* Neue Studie des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* Online-Befragung von 15.000 Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit
* Bei 94% der Befragten sind gesundheitliche Beeinträchtigungen nicht auf Anhieb sichtbar
* Studierende mit nicht-sichtbaren Beeinträchtigungen nutzen Beratungsangebote und Nachteilsausgleiche zu wenig
* Viele wollen keine Sonderbehandlung, haben Furcht vor Stigmatisierung oder kennen ihre Rechte nicht
* DSW-Präsident Dieter Timmermann: "Ein Tabu an deutschen Hochschulen"
Berlin, 4. Juni 2012. Wie aus einer heute in Berlin vorgestellten Untersuchung des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervorgeht, ist bei 94% der Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit ihre gesundheitliche Beeinträchtigung nicht auf Anhieb erkennbar. Die Mehrzahl der beeinträchtigten Studierenden bleibt unerkannt, wenn sie es will. Das gilt vor allen Dingen für die Studierenden mit psychischen und chronisch-somatischen Erkrankungen sowie jene mit Legasthenie oder anderen Teilleistungsstörungen.
Wie die neue DSW-Studie "beeinträchtigt studieren" zeigt, verzichten Studierende mit nicht-sichtbaren gesundheitlichen Beeinträchtigungen oft auf erforderliche Nachteilsausgleiche im Studium oder bei Prüfungen, obwohl sie ihnen rechtlich zustünden. Viele glauben, nicht anspruchsberechtigt zu sein, wollen nicht, dass ihre Behinderung oder chronische Krankheit bekannt wird, oder lehnen eine "Sonderbehandlung" ab. Aus denselben Gründen verzichten viele von ihnen auch auf Beratung.
"Studierende, denen man ihre Beeinträchtigungen nicht ansieht, haben oft mit Vorurteilen zu kämpfen", kommentiert DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. "Mit einer nicht-sichtbaren Behinderung oder chronischen Krankheit zu studieren, scheint ein Tabu zu sein an deutschen Hochschulen."
Timmermann fordert einen Ausbau der Beratungsstellen von Hochschulen und Studentenwerken, eine Flexibilisierung der Studien- und Prüfungsordnungen sowie eine stärkere Sensibilisierung aller Beschäftigten an Hochschulen und Studentenwerken.
"Es geht darum, allen Studierenden mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen gerecht zu werden. Studierende mit nicht-sichtbaren Beeinträchtigungen müssen besser erreicht und individuell unterstützt werden. Sie müssen ermutigt werden, Beratungsangebote und rechtliche Kompensationsmöglichkeiten besser zu nutzen", so Timmermann.
Mehr als 15.000 behinderte und chronisch kranke Studierende von 160 Hochschulen in Deutschland beteiligten sich im Sommer 2011 an der Online-Befragung "beeinträchtigt studieren" des Deutschen Studentenwerks. Sie wurde wissenschaftlich durchgeführt vom Institut für Höhere Studien Wien und finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es ist die erste bundesweite Befragung von Studierenden mit Behinderung und chronischen Krankheiten, die 8% der Studierenden ausmachen.
Die Studie zum Download (628 Seiten, 6,5 MB):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_Datenerhebung_01…
Barrierefreie Fassung der Studie:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
DSW-Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS):
www.studentenwerke.de/behinderung<http://www.studentenwerke.de/behinderung>
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Beratung für behinderte und chronisch kranke Studierende ausbauen!
* Neue Untersuchung zu Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit
* Nur jeder Vierte nutzt Beratungsangebote von Hochschule, Studentenwerk oder studentischer Selbstverwaltung
* Viele sehen sich von bestehenden Beratungsangeboten nicht angesprochen
* DSW-Präsident Dieter Timmermann: Länder müssen Beratung der Studentenwerke stärken
Berlin, 4. Juni 2012. Prof. Dr. Dieter Timmermann, der Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), sieht sich durch die heute in Berlin vorgestellte DSW-Studie "beeinträchtigt studieren" in seiner Forderung an die Länder bestätigt, die Studentenwerke beim Ausbau ihrer Beratungsstellen endlich stärker zu unterstützen.
"Studierende bewerten die behinderungsspezifischen Beratungsangebote von Hochschulen und Studentenwerken mehrheitlich als hilfreich", so Timmermann. "Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass gerade chronisch kranke Studierende sich von den bestehenden Beratungsangeboten nicht angesprochen fühlen." Nur 24% der Befragten nähmen Beratungsangebote überhaupt in Anspruch.
"Die studienbegleitende Beratung muss ausgebaut, muss diversifiziert und gerade auch auf die Gruppe von Studierenden mit nicht-sichtbaren Beeinträchtigungen wie Teilleistungsstörungen oder chronisch-somatischen Erkrankungen ausgeweitet werden", fordert Timmermann.
Timmermann: "Die Länder müssen generell ihre soziale Verantwortung gegenüber ihren Studierenden wahrnehmen, erst recht gegenüber den Studierenden mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen."
Insgesamt bieten 43 der 58 Studentenwerke psychologische Beratung für Studierende an, viele in enger Kooperation mit den Hochschulen. 53 Studentenwerke bieten Beratung zu behindertenspezifischen Themen, in 13 Studentenwerken erfolgt diese Beratung im Rahmen zielgruppenspezifischer Angebote. 8% der Studierenden haben eine Behinderung oder chronische Krankheit.
Auch wenn einige wenige Länder ihre Zuschüsse an die Studentenwerke im letzten Jahr wieder leicht gesteigert haben, geht der Trend in die andere Richtung: Nach DSW-Angaben machten die Landeszuschüsse oder Finanzhilfen der Länder an die Studentenwerke zum laufenden Betrieb mit 140,6 Millionen Euro im Jahr 2010 nur noch 10,3% der Gesamteinnahmen der Studentenwerke aus. Anfang der 1990er Jahre waren es noch mehr als 24%.
Die DSW-Studie "beeinträchtigt studieren" zum Download (628 Seiten, 6,5 MB):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_Datenerhebung_01…
Barrierefreie Fassung der Studie:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
Homepage der Befragung:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
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"Mein Leben, mein Studium, meine Beeinträchtigung"
* Sieben Studieren mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen berichten
* Begleitpublikation des Deutschen Studentenwerks (DSW) zur aktuellen Studie "beeinträchtigt studieren"
Berlin, 4. Juni 2012. "...stehen Sie einmal allein vor einem Dozenten, der sich weigert, Ihnen zu helfen, und finden Sie dann noch die richtigen Worte. Es ist jedes Mal demütigend, diskriminierend und es verschlägt einem die Sprache", berichtet Katrin Dinges, 26. Sie studiert Deutsche Literatur und Europäische Ethnologie an der Humbolt-Universität zu Berlin. Katrin Dinges hat das Alström-Syndrom, eine Mehrfachbehinderung in Form von Blindheit, Schwerhörigkeit sowie weiteren körperlichen Einschränkungen.
"Mir kam nie in den Sinn, mein Studium wegen der Krankheit zu beenden. Dann hätte ich zugelassen, dass die Krankheit mein Leben komplett bestimmt und Entscheidungen für mich trifft", erzählt Katrin Eisenhofer, 30, die gerade ihr Soziologie-Diplom an der Ludwig-Maximilians-Universität München macht und Multiple Sklerose (MS) hat.
"Mein größtes Problem im Studium ist der Zugang zu den Skripten der Professoren", sagt Tim Alexander Lofi, 21. Er ist hörbehindert und studiert Audiovisuelle Medien an der Hochschule der Medien in Stuttgart.
Katrin Dinges, Katrin Eisenhofer und Tim Alexander Lofi sind drei von sieben Studierenden, die in der Sonderpublikation "beeinträchtigt studieren" des Deutschen Studentenwerks (DSW) unter der Überschrift "Mein Leben - mein Studium - meine Beeinträchtigung" von ihrer Studiensituation berichten.
Die Sonderpublikation fasst die Ergebnisse einer Online-Befragung von mehr als 15.000 Studierenden mit Behinderung und chronischer Krankheit zusammen, die das Deutsche Studentenwerk im Sommer 2011 vom Institut für Höhere Studien Wien wissenschaftlich durchführen ließ. Finanziert wurde die Datenerhebung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
Die 12seitige Sonderpublikation mit den sieben Studierenden zum Download:
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_01062012.pdf
Die Auswertung der Online-Befragung "beeinträchtigt studieren" zum Download (628 Seiten, 6,5 MB):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Beeintraechtigt_Studieren_Datenerhebung_01…
Barrierefreie Fassung der Studie:
www.best-umfrage.de<http://www.best-umfrage.de>
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
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Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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"Die Wirtschaft hat kein Interesse an Fachidioten"
* Hans Heinrich Driftmann: "Fachwissen und Persönlichkeit sind entscheidend"
* Interview mit dem Präsidenten des Deutschen Industrie- und Handelskammertags im DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* Neue Ausgabe zum Thema Hochschule und Wirtschaft
* Studierendenförderung der Wirtschaft: Duale Studiengänge und Stipendien
* "Employability": Vom Zauberwort zum Dauerproblem
Berlin, 4. Juni 2012. "Für Unternehmen sind das Fachwissen und vor allem die Persönlichkeit entscheidend", sagt Prof. Dr. Hans Heinrich Driftmann, der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) - und weniger die Frage, ob jemand einen Bachelor- oder einen Master-Abschluss habe. Im Interview mit dem DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW) betont Driftmann: "Die Wirtschaft hat kein Interesse an Fachidioten."
In der heute erscheinenden neuen Ausgabe des DSW-Journals umreißt Driftmann, der seit 2009 an der Spitze des DIHK steht, die Erwartungen an heutige Hochschulabsolventinnen und -absolventen: "Die Wirtschaft erwartet interdisziplinäres Denken und hohe analytische Kompetenzen von den Hochschulabsolventen." Ein wissenschaftliches Studium und eine Vorbereitung auf das Berufsleben seien für ihn kein Widerspruch. Und: "Wir brauchen sogar mehr Visionäre in Deutschland, um innovativ zu bleiben."
Für Driftmann überwiegt das Positive an der Bologna-Reform. "Man sollte nicht alle Probleme auf Bologna schieben", warnt er. "Schlechte Lehre, zu viel Bürokratie und Finanzierungsprobleme gab es auch schon in der Diplom-Zeit."
Der DIHK-Präsident streicht das Engagement von Industrie- und Handelskammern bei den dualen Studiengängen heraus, die die Arbeit in einem Unternehmen mit dem Studium an einer Hochschule oder Berufsakademie verbinden. Für Driftmann sind duale Studiengänge "attraktiv für Studierende aus nicht-akademischen oder auch einkommensschwachen Familien."
Derzeit sind rund 61.000 Studierende in 920 dualen Studiengängen eingeschrieben, wie aus einer Übersicht im DSW-Journal hervorgeht. Die Ausgabe 2/2012 widmet sich dem Thema Hochschule-Wirtschaft.
Der Bildungsjournalist Karl-Heinz Heinemann analysiert in einem Beitrag den Schlüsselbegriff der "Employability" kritisch. Es gehe um Techniken der Selbstvermarktung: "Employability heißt, sich als Unternehmer seiner selbst gut auf dem Arbeitsmarkt verkaufen zu können."
Das DSW-Journal 2/2012 zum Download (40 Seiten):
http://www.studentenwerke.de/pdf/DSWJournal_02_12.pdf
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* Die Fantastischen Vier vom Studentenwerk Hannover
Marijke Lass
Deutsches Studentenwerk (DSW)
Referentin Verbandskommunikation/
Chefredakteurin DSW-Journal
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Tel.: 0 30 / 29 77 27-43
Fax: 0 30 / 29 77 27-99
E-Mail: marijke.lass(a)studentenwerke.de
www.facebook.com/deutsches.studentenwerkwww.facebook.com/sozialerhebung
Huhu,
Matthias Hollick (http://www.seemoo.tu-darmstadt.de/team/matthias-hollick/)
war heute in der FS. Hat sich die Inforze geholt und gesagt, er würde
schon ne geraume Zeit probieren, das per Hauspost zu bekommen...
Machen wir das nicht oder habt ihr nix davon mirgekrigt?
Gruß,
Julius