Sehr geehrte Damen und Herren,
den Horizont erweitern, Wissen vertiefen und von Experten lernen - die Seminare des Art Directors Club für Deutschland (ADC) e.V. vermitteln wertvolle Tipps und Impulse für Junioren und berufserfahrene Profis aus der Kreativ- und Kommunikationsbranche. Bei den nächsten ADC Young Masters und Management Seminaren im Juni stehen kreative Konzeption, Mobile Marketing oder Kommunikation im Raum auf der Agenda.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Pressemitteilung.
Bei Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Sonja May
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Art Directors Club für Deutschland e.V.
Sonja May
Leiterin Presse & Kommunikation
Franklinstraße 15, D 10587 Berlin
Fon: +49 (0)30 59 00 310 - 60
Fax: +49 (0)30 59 00 310 - 11
E-Mail: sonja.may(a)adc.de
WWW: http://www.adc.de
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„Die Soziale Dimension im Bologna-Prozess endlich realisieren“
• Deutsches Studentenwerk (DSW) zur Bologna-Ministerkonferenz in Bukarest
• Konferenz von 2007 versprach „adequate student services“
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Dieses Versprechen ist nicht eingelöst“
• Forderung: Organisationen für „Student Services“ als gleichberechtigte Partner im Bologna-Prozess
Berlin, 25. April 2012. Das Deutsche Studentenwerk erinnert die Wissenschafts-ministerinnen und -minister der 47 Bologna-Staaten zum Auftakt der Bologna-Nachfolgekonferenz in Bukarest an ihr Versprechen von 2007, adäquate „Student Services“ für die geschätzten 20 Millionen Studierenden im Bologna-Raum bereitzustellen.
„Dieses Versprechen ist bis heute nicht eingelöst“, kritisiert Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks und gleichzeitig Vizepräsident des European Council for Student Affairs (ECStA), der Dachorganisation der europäischen Studentenwerke oder verwandten Institutionen. Dem ECStA gehören derzeit 20 Organisationen aus 16 Ländern an.
„Die Soziale Dimension des Bologna-Prozesses wird von der Politik mehr beschworen, als dass sie tatkräftig realisiert würde“, fährt Meyer auf der Heyde fort. „Es gibt nationale Aktionspläne dazu, aber keinen politischen Willen, daraus konkrete Standards oder Ziele abzuleiten.“
Meyer auf der Heyde schätzt die Zahl der Studierenden im Bologna-Raum auf 20 Millionen. Er sagt: „Die Service- und Beratungsangebote sind Garanten für den erfolgreichen Hochschulzugang und den Studienerfolg, und sie sind entscheidend für die studentische Mobilität, ein Kernelement des Bologna-Prozesses.“
„Die mittelbare Förderung der Studierenden durch Wohnraum, Verpflegung, studienbegleitende Beratung, mitunter Kinderbetreuung, aber auch eine unmittelbare solide Studienfinanzierung sind Voraussetzungen für eine höhere Durchlässigkeit von Studienberechtigten aus bildungsferneren und einkommens¬schwächeren Familien. Und diese Förderung trägt damit auch nachhaltig zur Sicherung der künftig dringend benötigten hochqualifizierten Fachkräfte bei“, erläutert Meyer auf der Heyde.
„Wie wenig diese notwendige Unterstützung im Blick der europäischen Bildungsminister ist, zeigt sich auch darin, dass die für die ‚Student Services‘ verantwortlichen Organisationen nicht als offizielle Partner im Bologna-Prozess beteiligt sind“, so Meyer auf der Heyde weiter. Seine Forderung: „Sie gehören auf Augenhöhe mit an den Tisch.“
www.ecsta.orgwww.studentenwerke.de
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
Presseinformation, 19. April 2012
Russland auf der Hochschulmesse StudyWorld 2012
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Berlin. Studieren und Forschen in Russland ist Schwerpunkt der StudyWorld 2012. Vom 11. bis 12. Mai präsentieren sich auf der internationalen Hochschulmesse zahlreiche russische Universitäten und Bildungsinstitutionen. Veranstaltungsort ist das Russische Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin-Mitte.
Am Stand "Bildung, Wissenschaft und Innovationen in Russland" können Messebesucher die Studienprogramme der russischen Spitzenuniversitäten kennenlernen. Vorgestellt werden innovative Projekte und Arbeiten in Schwerpunktbereichen der Wissenschafts-, Technologie- und Technikentwicklung der Russischen Föderation. Es präsentieren sich Universitäten unter anderem aus Moskau, St. Petersburg und Tomsk.
Darüber hinaus können sich Abiturienten, Studierende und Absolventen über Stipendien- und Förderungsmöglichkeiten in Russland informieren und im direkten Gespräch mit Experten offene Fragen klären. Im messebegleitenden Vortragsprogramm wird es ebenfalls Präsentationen zum Bildungsziel Russland geben.
Auf der StudyWorld stellen insgesamt 170 Universitäten und Bildungsinstitutionen Studienmöglichkeiten in 25 Ländern vor. Studenten und Schüler haben mit dem ausgefüllten Besucherflyer kostenlosen Eintritt zur Messe. Bei vorheriger Registrierung erhalten Schulklassen ebenfalls freien Eintritt.
Weitere Informationen zur StudyWorld 2012 unter: www.studyworld2012.com
Der Blog zum Schwerpunkt: www.sprachennetz.org/category/studyworld/
StudyWorld 2012
7. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung,
11. - 12. Mai 2012
Veranstaltungsort: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur,
Friedrichstr. 176-179, 10117 Berlin
Kontakt: ICWE GmbH, Tel.: +49 (0)30 310 1818-0, info(a)studyworld2012.com, www.studyworld2012.com
Pressekontakt:
ICWE GmbH
Juliane Walter
Leibnizstr. 32
10625 Berlin
Tel.: +49 (0)30 310 18 18-34
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Bildmaterial zur Messe:
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Das BAföG 2012 erhöhen!
• Deutsches Studentenwerk (DSW) appelliert an Bund und Länder
• DSW-Präsident Dieter Timmermann: „Keine BAföG-Talfahrt!“
• Forderung: Bedarfssätze um 5%, Elternfreibeträge um 6% erhöhen zum Wintersemester 2012/2013
• Morgen Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern in Berlin
Berlin, 19. April 2012. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) fordert Bund und Länder vor ihrer morgigen Sitzung in der Gemeinsamen Wissenschaftskonfe-renz (GWK) auf, gemeinsam eine BAföG-Erhöhung zum Wintersemester 2012/2013 auf den Weg zu bringen.
„Die Bedarfssätze müssen um mindestens 5%, die Elternfreibeträge beim BAföG müssen um mindestens 6% erhöht werden“, fordert DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. „Damit wäre die Entwicklung der Lebenshaltungskosten und der Einkommen seit der letzten BAföG-Erhöhung vor zwei Jahren berücksichtigt“, so Timmermann.
In ihrem jüngsten BAföG-Bericht hat die Bundesregierung angekündigt, mit den Ländern eine „ausbildungspolitisch angemessene und haushaltspolitisch verantwortbare“ Anpassung des BAföG diskutieren zu wollen, wie es in dem Bericht heißt. „Wer keine BAföG-Talfahrt will, muss jetzt handeln“, erklärt DSW-Präsident Timmermann.
„Ich bin zuversichtlich, dass Bund und Länder einsehen, wie wichtig angesichts einer Rekordzahl von Studierenden das BAföG als Zukunftsinvestition ist“, so Timmermann weiter. „Das BAföG muss regelmäßig an die Entwicklung der Lebenshaltungskosten und Einkommen angepasst werden. Bund und Länder müssen jetzt handeln.“
Das BAföG wird vom Bund und den Ländern gemeinsam finanziert; der Bund trägt 65% der Kosten, die Länder tragen 35%. 2010 wendeten Bund und Länder für das Studierenden-BAföG zwei Milliarden Euro auf.
Heute erhält rund ein Viertel BAföG; diese geförderten Studierenden erhalten im Monatsdurchschnitt 436 Euro. Der derzeitige BAföG-Höchstsatz beträgt 670 Euro für Studierende, die nicht bei ihren Eltern wohnen. 81% der geförderten Studierenden sagen, ohne das BAföG könnten sie nicht studieren.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
Liebe Initiative-Mitglieder,
liebe Jury-Mitglieder,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
bitte notieren Sie schon mal, dass am 14. Juni ab ca. 16.00 Uhr die
Preisverleihung für den Pro Campus-Presse Award in Rolandseck bei Bonn
stattfinden wird.
Wie schon im letzten Jahr, können Sie sich wieder auf ein informatives
und unterhaltsames Rahmenprogramm freuen. Später mehr.
Beste Grüße
Claudia Schulz
P.S.: Informationen zur Initiative Pro Campus-Presse finden Sie unter
http://www.procampuspresse.de/
--
Verlag Rommerskirchen GmbH& Co. KG
Claudia Schulz
Mainzer Straße 16-18
53424 Remagen-Rolandseck
Tel.: 02228/931-121
Fax: 02228/931-135
schulz(a)rommerskirchen.com
EUROPÄISCHE KOMMISSION ? PRESSEMITTEILUNG
"We Mean Business": Kommission startet Initiative zur Förderung von Praktika
Brüssel, 17. April 2012 - Die Europäische Kommission startet heute die Initiative "We Mean Business", durch die Unternehmen dazu animiert werden sollen, mehr Praktikumsplätze zu schaffen; Ziel der Maßnahme ist es, die Kompetenzen junger Menschen und damit ihre Beschäftigungsfähigkeit zu verbessern. Zugleich können Praktika jungen Menschen einen reibungslosen Übergang von der allgemeinen oder beruflichen Bildung zu einer ersten guten Arbeitsstelle erleichtern. Darüber hinaus bieten Praktika auch Vorteile für Unternehmen, da diese hierdurch potenzielle künftige Spitzenkräfte finden können, die mit ihren neuen Ideen im Hinblick auf die künftige Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens eine gewichtige Rolle spielen könnten. Im Zeitraum 2012-2013 wird die Kommission Finanzmittel für insgesamt 280 000 Praktika im Rahmen ihrer Programme "Leonardo da Vinci" und "Erasmus" für Auszubildende und Studierende bereitstellen.
Androulla Vassiliou, EU-Kommissarin für Bildung, Kultur, Mehrsprachigkeit und Jugend, sagte: "Die Initiative 'We Mean Business' unterstützt die Anstrengungen der Mitgliedstaaten zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, die in einigen Ländern der EU ein unannehmbar hohes Niveau erreicht hat. Insbesondere möchten wir den Wert internationaler Praktika stärker ins Bewusstsein rücken, da sie die Sprachkenntnisse der Praktikantinnen und Praktikanten fördern und ihnen zu mehr Selbstvertrauen und größerer Anpassungsfähigkeit verhelfen können. Unsere Untersuchungen zeigen, dass Arbeitgeber diese Kompetenzen zunehmend wertschätzen."
Studien zufolge wissen nur wenige Unternehmen um die Möglichkeit, eine Praktikantin oder einen Praktikanten im Rahmen eines EU-Programms aufzunehmen.(1) Die Initiative "We Mean Business" zielt darauf ab, dies zu ändern und den Nutzen internationaler Praktika für Unternehmen zu verdeutlichen.
Für die Initiative wurde eigens eine Website eingerichtet, die weitere Informationen und Links dazu enthält, wie man ein Praktikum in einem europäischen Land organisiert bzw. einen solchen Praktikumsplatz finden kann. In den Mitgliedstaaten werden Informationsveranstaltungen durchgeführt, die sich an Handelskammern, regionale Entwicklungsagenturen, Unternehmensförderorganisationen und andere Multiplikatoren richten, die den Nutzen von Praktika für Unternehmen aufzeigen können.
Hintergrund
Im Rahmen ihrer Initiative "Chancen für junge Menschen", die im Dezember 2011 aus der Taufe gehoben wurde (IP/11/1568), hat sich die Europäische Kommission verpflichtet, die Zahl der Praktika in den Programmen "Leonardo da Vinci" und "Erasmus" für Auszubildende und Studierende um 30% zu erhöhen. Im Jahr 2012 werden mindestens 130 000 junge Menschen Unterstützung für ein Auslandspraktikum erhalten. Diese Zahl dürfte sich nächstes Jahr auf 150 000 erhöhen.
Studien zeigen, dass Praktikantinnen und Praktikanten mit Fremdsprachenkenntnissen Unternehmen bei der Erschließung neuer Märkte helfen können. Unternehmen, die diese Chancen verpassen, weil es ihren Belegschaften an Sprachkenntnissen und Kommunikationskompetenzen mangelt, kann dies hingegen teuer zu stehen kommen. Eine im Jahr 2006 veröffentlichte Studie der Kommission ergab, dass 11% der fast 2000 befragten europäischen Unternehmen schon einmal wegen fehlender Sprachkenntnisse einen Auftrag verloren hatten, wobei sich die Verluste infolge entgangener Aufträge auf insgesamt bis zu 50 Mio. EUR beliefen.(2)
Parallel zur Initiative "We Mean Business" wird die Kommission morgen, am 18. April, ein umfangreiches neues Maßnahmenpaket verabschieden, das auf eine wirtschaftliche Erholung abzielt, die mit der Schaffung vieler Arbeitsplätze verbunden ist. Gefördert werden sollen insbesondere auch Neueinstellungen in der so genannten grünen Wirtschaft, im Gesundheitswesen und im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
Weitere Informationen:
Initiative "Chancen für junge Menschen": http://ec.europa.eu/social/yoi,
Initiative "We Mean Business": http://we-mean-business.europa.eu/de,
http://ec.europa.eu/culture/index_de.htm,
Website von Androulla Vassiliou: http://ec.europa.eu/commission_2010-2014/vassiliou/index_en.htm
Twitter: @VassiliouEU
Contacts:
Dennis Abbott
+32 2 295 92 58
Dennis.Abbott(a)ec.europa.eu
Dina Avraam
+32 2 295 96 67
Dina.Avraam(a)ec.europa.eu
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Fax: +49 (0)30 324 98 33
juliane.walter(a)icwe.net
(1): Belgo-Italian Chamber of Commerce survey, 2010
(2): ELAN: effects on the European economy of shortages of foreign language skills in enterprise, 2006, http://ec.europa.eu/languages/languages-mean-business/files/elan-full-repor…
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