Am 07.08.2008 um 14:48 schrieb richard.bauer@informatik.tu-darmstadt.de:
...habe es mit Karsten Weihe besprochen und er plädiert für eine Auflage von 450 Stück, damit es für das Sommersemester noch reicht.
Das können wir zwar machen, aber ich halte das nicht für sinnvoll. Die Kosten steigen bei dem verwendeten Digitaldruck im Rahmen der realistischen Auflagenbreite linear; sprich, es ist egal, ob wir einmal 300 Exemplare und dann später 150 Exemplare drucken lassen, oder gleich 450.
Welcher Grund sollte dafür sprechen, jetzt gleich Exemplare, die Mitte Januar benötigt werden, auf Halde zu produzieren? Außerdem wird in dem Heft immer auch Werbung auf die kommende Ophase gemacht (samt Terminen und Örtlichkeiten), die dann im Januar verwirren würden.
Die Überarbeitung der EInforz' wird auch in einem halben Jahr nur einen Nachmittag an Zeit für eine Aktualisierung kosten, wodurch das Heft dann immer auf dem neuesten Stand sein wird.
Da anscheinend immer noch keine genauen Zahlen über die benötigte Anzahl der Hefte für die bevorstehende Versandaktion bekannt sind, schlage ich vor, 350 Exemplare in Auftrag zu geben. Darin ist bereits ein Puffer enthalten, der groß genug sein sollte. Und falls nicht, können binnen zwei Werktagen weitere Exemplare nachgedruckt werden.
Wäre das so OK? Oder gibt es doch gute Gründe für eine einzige große Auflage, die mir nicht bekannt sind?
Danke und Gruß Richard Bauer
Viele Grüße, Andreas Marc Klingler