Juso-Hochschulgruppen, freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs), CampusGrün, LHG, Linke.SDS sowie die DGB-Jugend stellen gemeinsame Erklärung vor.
Zum Auftakt der Vorlesungszeit an den meisten Hochschulen haben sich die Studierendenverbände und die DGB-Jugend in einer gemeinsamen Erklärung für einen freien Zugang zum Masterstudium ausgesprochen. Diese wurde am heutigen Dienstag in der Humboldt-Universität in Berlin vorgestellt.
Sie fordern, dass Studierende selbst entscheiden dürfen, ob sie mit einem Bachelor-Abschluss ins Berufsleben starten oder ein Masterstudium aufnehmen. Von Bund, Ländern und Hochschulen fordern sie auf der Bologna-Konferenz am 06. Mai eine grundlegende Reform des Übergangs zwischen Bachelor- und Masterstudium.
Eine grundlegende Reform muss eine qualifizierte Neugestaltung der Bachelorstudiengänge einschließen und die Situation von Absolventinnen und Absolventen mit Bachelorabschluss auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Gleichzeitig wird ein freier Zugang für Masterstudiengänge und ein Bund-Länder-Programm zum Ausbau der Kapazitäten in diesem Bereich gefordert.
Die Verbände rufen alle Studierenden auf, das Thema an ihre Hochschulen zu bringen und sich mit Petitionen an die Landesparlamente zu wenden.
Die Erklärung ist zu finden unter www.freier-masterzugang.org
Sehr geehrte Frau Timar, ich habe darum gebeten, unsere Adresse aus dem Verteiler zu nehmen. Bitte berücksichtigen Sie dies! Mit freundlichem Gruß Nico Haase
Am 12.04.2011 13:58, schrieb Moska Timar:
Juso-Hochschulgruppen, freier zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs), CampusGrün, LHG, Linke.SDS sowie die DGB-Jugend stellen gemeinsame Erklärung vor.
Zum Auftakt der Vorlesungszeit an den meisten Hochschulen haben sich die Studierendenverbände und die DGB-Jugend in einer gemeinsamen Erklärung für einen freien Zugang zum Masterstudium ausgesprochen. Diese wurde am heutigen Dienstag in der Humboldt-Universität in Berlin vorgestellt.
Sie fordern, dass Studierende selbst entscheiden dürfen, ob sie mit einem Bachelor-Abschluss ins Berufsleben starten oder ein Masterstudium aufnehmen. Von Bund, Ländern und Hochschulen fordern sie auf der Bologna-Konferenz am 06. Mai eine grundlegende Reform des Übergangs zwischen Bachelor- und Masterstudium.
Eine grundlegende Reform muss eine qualifizierte Neugestaltung der Bachelorstudiengänge einschließen und die Situation von Absolventinnen und Absolventen mit Bachelorabschluss auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Gleichzeitig wird ein freier Zugang für Masterstudiengänge und ein Bund-Länder-Programm zum Ausbau der Kapazitäten in diesem Bereich gefordert.
Die Verbände rufen alle Studierenden auf, das Thema an ihre Hochschulen zu bringen und sich mit Petitionen an die Landesparlamente zu wenden.
Die Erklärung ist zu finden unter www.freier-masterzugang.org