So. Ich denke, das ist ein fairer Kuhhandel. Wir haben ja genug Artikel, die wir denen andrehen können. Natürlich nicht die besten; wobei ich dann jetzt schon weiß, welches die besten Artikel in der kommenden komischen DAZ sein werden :-)
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
Von: Martin Uhlig asta@asta.tu-darmstadt.de Datum: 19. Juni 2008 18:38:47 MESZ An: Andreas Marc Klingler <andreas@fachschaft.informatik.tu- darmstadt.de> Betreff: [Fwd: AStA-Protokoll vom 19.07] Antwort an: asta@asta.tu-darmstadt.de
Hallo Andreas,
der AStA wird auch die nächste Ausgabe des Inforz finanzieren, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen;) Siehe Protokoll
MfG
Martin
Von: Martin Uhlig uhlig@asta.tu-darmstadt.de Datum: 19. Juni 2008 18:36:28 MESZ An: AStA-Verteiler Darmstadt asta@asta.tu-darmstadt.de Betreff: AStA-Protokoll vom 19.07 Antwort an: uhlig@asta.tu-darmstadt.de
Waren heute sehr viele Leute da...
Gruß Andreas Marc Klingler
Ich stimme da Andreas zu, finde es aber schon irgendwie unverschaemt, dass eine Finanzierung des Inforz an Bedingungen geknuepft wird. Unabhaengig davon wie diese aussehen
Immerhin zahlt auch jeder von uns seinen Beitrag an den AStA.
Und eigentlich hoert es sich so an, als ob das Inforz nur weiter so zahlreich erscheinen darf, wenn man ihre Arbeit mit uebernimmt.
Was macht der AStA, wenn auch die anderen Fachschaften oefter ihre Zeitschrift rausbringen? - Bekommen die dann andere Bedingungen fuer die Finanzierung? (Weil dem AStA noch Korrekturleser fehlen, oder Comiczeichner, etc.)
Finde es schon seltsam.
Aber stimme Andreas zu, dass wir genug haben zum einfach rueberschieben.
Gruesse Oliver
Am 19.06.2008 um 21:03 schrieb Oliver Bach:
Ich stimme da Andreas zu, finde es aber schon irgendwie unverschaemt, dass eine Finanzierung des Inforz an Bedingungen geknuepft wird. Unabhaengig davon wie diese aussehen
Immerhin zahlt auch jeder von uns seinen Beitrag an den AStA.
Das alleine ist kein Argument. Schau Dir mal den Haushalt der Studierendenschaft an. Der AStA hat derzeit finanzielle Probleme. Im aktuellen Haushaltsjahr wurden sehr viele Töpfe verkleinert.
Ohne jetzt den AStA übermäßig in Schutz nehmen zu wollen - aber es ist beileibe nicht zu viel Geld da, um einer einzelnen Fachschaft einen "Freifahrtschein" auszustellen und andere am Ende kein Geld mehr bekommen. Das man im Haushalt natürlich an anderen Stellen sparen könnte, ist klar. Aber dafür zu kämpfen würde deutlich mehr Energie.
Und eigentlich hoert es sich so an, als ob das Inforz nur weiter so zahlreich erscheinen darf, wenn man ihre Arbeit mit uebernimmt.
Für mich nicht. Glaube ich auch nicht. Da würde ich denen 'was husten. Und selbst wenn wir eine dritte Ausgabe nur herausbringen dürften, wenn wir genau zwei Artikel denen zur Verfügung stellen: Das wäre mir immer noch viel lieber, als mich nach anderen Finanzierungsquellen umsehen zu müssen oder die beiden finanzierten Ausgaben stark abzuspecken.
Was macht der AStA, wenn auch die anderen Fachschaften oefter ihre Zeitschrift rausbringen?
- Bekommen die dann andere Bedingungen fuer die Finanzierung?
(Weil dem AStA noch Korrekturleser fehlen, oder Comiczeichner, etc.)
Wie ich in der Antwort auf Thomas' E-Mail geschrieben habe, gibt es derzeit faktisch keine andere Fachschaft in dieser Kategorie. Daher braucht der AStA "im Prinzip", solange sich keine andere Fachschaft beschwert, keine einheitlichen Regeln. Ich glaube auch, daß das für uns im Endeffekt sogar besser ist.
Gruesse Oliver
Gruß Andreas Marc Klingler
Ich hoffe mal, dass das eine einmalige Aktion bleibt. Anscheinend ist ja Geld fürs Inforz da, zusätzlich noch "außerplanmäßig" für eine DAZ.
Damit das nicht ausartet, sollten nur Artikel aus der gnädigerweise finanzierten Juli-Ausgabe weitergegeben werden. "Studiengebühren" und/oder "Neue APB" wären da Kandidaten, aber das soll Andreas mit den Autoren entscheiden.
Wenn wir durch die erhöhte Frequenz, auch evtl. bei dünneren Heften, beim AStA an finanzielle Grenzen stoßen, müssen wir uns wohl oder übel nach Alternativen umsehen (oder über das Stupa/Fachwerk wird beschlossen, den Fachschaftentopf zu vergrößern[1]) - das ist aber ein anderes Thema.
Gruß Thomas Pilot
[1] "Das Studentenparlament ist verpflichtet, den Fachschaften im Rahmen des Haushaltsplanes eine ihren Aufgaben angemessene Finanzierung zu sichern." (§ 35, Satz 2 der Satzung der Studentenschaft der TU Darmstadt vom 14. Januar 2003)
Andreas Marc Klingler wrote:
So. Ich denke, das ist ein fairer Kuhhandel. Wir haben ja genug Artikel, die wir denen andrehen können. Natürlich nicht die besten; wobei ich dann jetzt schon weiß, welches die besten Artikel in der kommenden komischen DAZ sein werden :-)
Anfang der weitergeleiteten E-Mail:
Von: Martin Uhlig asta@asta.tu-darmstadt.de Datum: 19. Juni 2008 18:38:47 MESZ An: Andreas Marc Klingler andreas@fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de Betreff: [Fwd: AStA-Protokoll vom 19.07] Antwort an: asta@asta.tu-darmstadt.de
Hallo Andreas,
der AStA wird auch die nächste Ausgabe des Inforz finanzieren, allerdings unter bestimmten Voraussetzungen;) Siehe Protokoll
MfG
Martin
Von: Martin Uhlig uhlig@asta.tu-darmstadt.de Datum: 19. Juni 2008 18:36:28 MESZ An: AStA-Verteiler Darmstadt asta@asta.tu-darmstadt.de Betreff: AStA-Protokoll vom 19.07 Antwort an: uhlig@asta.tu-darmstadt.de
Waren heute sehr viele Leute da...
Gruß Andreas Marc Klingler
Am 19.06.2008 um 21:47 schrieb Thomas Pilot:
Ich hoffe mal, dass das eine einmalige Aktion bleibt. Anscheinend ist ja Geld fürs Inforz da, zusätzlich noch "außerplanmäßig" für eine DAZ.
Definitiv. Außer, wir veröffentlichen die Hefte nächstes Semester plötzlich monatlich.
Ich verstehe beide Seiten. Ich wüßte als AStA nicht, wo genau ich bei Fachschaftszeitschriften die Grenze ziehen sollte. Was wäre, wenn wir eine Inforz-Tageszeitung herausbringen wollten? Es ist ja die offene Frage, die derzeit auch im AStA ansteht, wie viel den Fachschaften für ihre "Information der Studierendenschaft" zusteht. Zwei Ausgaben im Semester m.E. definitiv (solange es nicht in Mammutausgaben ausartet), mehr evtl.
Mein Eindruck ist gerade, daß diese Frage aber im AStA nicht gerade derzeit die höchste Priorität hat, daß außer uns niemand den FS-Topf wirklich "schöpft". Wenn die Mathematiker und E-Techniker wieder halbwegs regelmäßig Zeitschriften rausbringen sollten, wird das Thema wieder auf die Tagesordnung kommen. Vorher interpretiere ich das jetzt so, daß zwei Ausgaben im Semester garantiert sind und weitere sehr wahrscheinlich nach Absprache.
Und außerdem: Mein erster Gedanke beim Überfliegen des Protokolls war: Das Inforz soll sich mit Texten beteilligen. OK. Also mindestens zwei. An viel mehr denk' ich auch nicht.
Damit das nicht ausartet, sollten nur Artikel aus der gnädigerweise finanzierten Juli-Ausgabe weitergegeben werden. "Studiengebühren" und/oder "Neue APB" wären da Kandidaten, aber das soll Andreas mit den Autoren entscheiden.
Wenn wir durch die erhöhte Frequenz, auch evtl. bei dünneren Heften, beim AStA an finanzielle Grenzen stoßen, müssen wir uns wohl oder übel nach Alternativen umsehen (oder über das Stupa/ Fachwerk wird beschlossen, den Fachschaftentopf zu vergrößern[1]) - das ist aber ein anderes Thema.
Korrekt. Aber das gilt es dann zu gegebener Zeit auszudiskutieren.
Gruß Thomas Pilot
[1] "Das Studentenparlament ist verpflichtet, den Fachschaften im Rahmen des Haushaltsplanes eine ihren Aufgaben angemessene Finanzierung zu sichern." (§ 35, Satz 2 der Satzung der Studentenschaft der TU Darmstadt vom 14. Januar 2003)
Was ist angemessen? Eine Tageszeitung zur Information der Studierenden? Das ist genau der Knackpunkt. Aber das sollte man jetzt nicht weiter ausführen, da wir sowieso alle Trümpfe in der Hand haben.
Gruß Andreas Marc Klingler
Moin,
Andreas Marc Klingler schrieb:
So. Ich denke, das ist ein fairer Kuhhandel. Wir haben ja genug Artikel, die wir denen andrehen können. Natürlich nicht die besten; wobei ich dann jetzt schon weiß, welches die besten Artikel in der kommenden komischen DAZ sein werden :-)
Grundsätzlich klingt das für mich leicht komisch. Deren Zeitschrift und Verbreitung sind ja nich so dolle. Ich würd dann eher alle Fachschaftszeitungen gleichzeitig zur Mitarbeit an der Zeitschrift bringen: Jede steuert pro Semester etwas bei, und die Zeitschrift kann problemlos als "Best of" der Einzelzeitschriften erscheinen. Freigabe eh schon geschriebener Artikel sollte ja problemlos sein, aber extra einen Aufwand würde ich dafür auf keinen Fall bestreiten. Wenn die schon ihren eigenen Krempel im Offenen Raum aufstapeln wollen, sollen sie sich auch selbst darum kümmern, was darin erscheint! Die Auflage sollte also meiner Meinung nach direkt die Rückfrage mit sicn ziehen, was mit dem DAK oder DAZ oder wie auch immer los ist: Wie hoch ist die Auflage, wieviele Exemplare werden effektiv verbreitet, wieviel bleibt also für Ablage P übrig und vor allem: Was kostet das ganze? Uns Auflagen zu machen, wobei wir recht günstig arbeiten, und umgekehrt ein großformatiges Medium herauszubringen, was keiner liest, kann ja wohl nicht sein!
Auch wenns schwer ist: Das Inforz als Aushängeschild der Fachschaften-Zeitungen sollte sich nicht unterkriegen lassen!
Grüße in die dunkle Nacht Nico