Bezahlbarkeit statt Bonität, Chancengleichheit statt Rendite
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Deutsches Studentenwerk (DSW): Öffentliche Daseinsvorsorge durch Studenten- und Studierendenwerke beim studentischen Wohnen • Chancengleichheit statt Rendite, soziale Verantwortung statt Mietwucher
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241 Euro monatliche Warmmiete im Bundesdurschnitt
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192.000 Wohnheimplätze in rund 1.700 Wohnheimen bundesweit
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DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Die Studentenwerke sind die Experten für studierendengerechtes Wohnen“
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Hamburg/Berlin, 16. Mai 2018.
Mehr als bloßen Wohnraum, mehr als nur Vermieter: Die 58 gemeinnützigen Studierenden- und Studentenwerke sind Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge und setzen beim studentischen Wohnen auf Chancengleichheit und
Bezahlbarkeit statt auf Profit. Dies betont das Deutsche Studentenwerk (DSW) aus Anlass seiner diesjährigen Wohnheimtagung. DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde sagte zum Auftakt der Verbandstagung heute Mittwoch, 16.5.2018, in Hamburg: „Mit einer
monatlichen Warmmiete von 241 Euro im Bundesdurchschnitt ist das Studierendenwohnheim die preisgünstigste Wohnform außerhalb des Elternhauses, keine ist hochschulnäher, studierendengerechter oder korrespondiert besser mit der BAföG-Wohnpauschale.
Die vollständige Pressemeldung finden Sie online unter:
https://www.studentenwerke.de/de/content/bezahlbarkeit-statt-bonit%C3%A4t
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Wohnheime der Studentenwerke entlasten die Wohnungsmärkte
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Deutsches Studentenwerk (DSW): Staatliche Förderung der Studentenwerke hat positive Effekte auch für Städte und die Gesellschaft
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Verband fordert mehr staatliche Unterstützung für den Neubau und die Sanierung von bezahlbarem Wohnraum für Studierende
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DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Der Markt allein wird es nicht richten“
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Hamburg/Berlin, 16. Mai 2018.
Wenn der Staat die Studenten- und Studierendenwerke beim Bau und Erhalt von bezahlbarem Wohnraum für Studierende fördert, hat dies positive gesellschaftliche und wirtschaftliche Effekte über die Studierenden
hinaus. Das streicht das Deutsche Studentenwerk (DSW) heraus, der Verband der 58 Studenten- und Studierendenwerke.
Vor Medienvertreter/-innen erklärte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde heute Mittwoch, 16.5.2018, in Hamburg: „Jeder neugeschaffene oder sanierte Wohnheimplatz entlastet die überhitzten städtischen
Wohnungsmärkte. Die Studierenden sind nur eine von vielen Gruppen, die händeringend bezahlbaren Wohnraum suchen. Dies tun auch Geringverdienende oder junge Familien. Jeder Euro staatliches Geld, der in das studentische Wohnen bei den Studentenwerken investiert
wird, hat eine hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Rendite.“
Meyer auf der Heyde weiter: „Die Studentenwerke bauen und erhalten im öffentlichen Auftrag bezahlbaren Wohnraum für Studierende; sie garantieren eine langjährige Miet- und Zweckbindung, weil sie gemeinnützig
und nicht rendite-orientiert sind.“
Die vollständige Pressemeldung finden Sie online unter:
https://www.studentenwerke.de/de/content/wohnheime-der-studentenwerke-entlasten-die
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Kampagne der Studenten- und Studierendenwerke für mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende
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Kernforderung: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Studierendenwohnheimen
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Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks: „Gut, dass der Bund jetzt wieder in die Wohnheim-Förderung einsteigt“
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Stimme für mehr Wohnraum online abgeben:
www.mein-studentenwohnheim.de
Hamburg/Berlin, 16. Mai 2018.
Die im Deutschen Studentenwerk (DSW) zusammengeschlossenen 58 Studenten- und Studierendenwerke werben mit ihrer Kampagne „Kopf braucht Dach“ bei der Politik auf Bundes-, Länder-
und kommunaler Ebene für mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende. Ihre Kernforderung: mehr staatliche Unterstützung beim Neubau und bei der Sanierung von Studierendenwohnheimen.
Die vollständige Pressemeldung finden Sie online unter:
https://www.studentenwerke.de/de/content/%E2%80%9Ekopf-braucht-dach%E2%80%9C-0
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz@studentenwerke.de
Tel.: +49 (0)30/297727-22