München/Unterschleißheim – 28. August2014: Anlässlich der im August und September stattfindenden Messen zur Berufs- und Studienwahl im deutschsprachigen Raum möchte die Apple-Tochter FileMaker auf die Berufsmöglichkeiten als ‚FileMaker-Entwickler‘ aufmerksam machen. Derzeit suchen mehrere Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz junge Talente, um sie als Nachwuchsentwickler auszubilden. Tiefgreifende IT-Kenntnisse sind nicht zwingend nötig, die Neigung zu Computerthemen und zu wirtschaftlichen Problemstellungen wäre ideal. Einer, der bereits erfolgreich als FileMaker-Entwickler durchstartet, ist Ralph Ritter, der seit Anfang dieses Jahres Lösungen bei der FileMaker-Entwicklungs- und Beratungsfirma „72solutions“ in Wien entwirft.
Ralph
Ritter kam über einen Freund zu FileMaker, als sie sich
gemeinsam über ihre
Berufswünsche unterhielten. Dieser machte ihn auf die Vorteile
und die
vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Programms aufmerksam.
Ritter besuchte
zunächst die „HTBLuVA“ (Höhere Technische Bundeslehr- und
Versuchslehranstalt)
für EDV und Organisation in Pinkafeld, Burgenland. Dort
erhielt er nach einer
fünfjährigen Ausbildung die mittlere Reife (in Deutschland
ungefähr dem Abitur
entsprechend) inklusive einer Berufsausbildung in der IT.
Anschließend war er
für zwei Jahre als IT-Berater tätig. Seit Anfang 2014 arbeitet
Ritter im
Bereich Applikationsentwicklung bei der „72 solutions GmbH“.
Das seit 1992 auf
FileMaker-Entwicklung spezialisierte Unternehmen ist
Ausbildungsbetrieb für
junge FileMaker-Entwickler und immer auf der Suche nach jungen
Talenten. Diese
können dann nach einjähriger Ausbildung selbstständig an
eigenen
FileMaker-Lösungen arbeiten.
Ritter,
der bereits Grundkenntnisse über Datenbanken sowie in der
Oracle-Datenbank-Administration und in SQL besaß, war äußerst
überrascht, „dass
sich mit FileMaker komplexe Problemstellungen bewältigen
lassen und das
Programm dennoch einfach und intuitiv zu bedienen ist.“
Laut ITK-Branchenverband BITKOM sind in der IT-Branche derzeit 39.000 Stellen offen [2]. Eine Anstellung als IT-Profi bietet auch ohne ein Informatikstudium beste Berufsaussichten bei gutem Gehalt. Laut dem StepStone Gehaltsreport 2013 [2] beträgt das durchschnittliche Bruttojahresgehalt eines männlichen, nicht-studierten Software- und Web-Entwicklers 44.248 Euro, das eines Informatik-Abgängers ist mit 51.802 Euro natürlich etwas höher. Allerdings muss man sich jedoch vor Augen halten, dass man für ein Informatikstudium mindestens ein Fachabitur benötigt und erst nach einem drei- bis vierjährigen Studium richtig los legen kann, während man als so genannter Fachinformatiker schon während der Ausbildung gut verdient und mit Real- oder Berufsschulabschluss beginnen kann.
FileMaker: Eine leicht zu bedienende Entwicklungsplattform
FileMaker ist ein Datenbanksystem, das zur Verwaltung und Kategorisierung von Daten dient. So kann man damit als Privatanwender und Musikenthusiast mit wenigen Mausklicks die heimische Plattensammlung akribisch genau katalogisieren und jedem Datenbankeintrag eine Platte zuordnen, in dem dann Interpret, Albumtitel, Erscheinungsjahr, Cover-Screenshot und Playlist aufgeführt sind. FileMaker ermöglicht aber auch Datenbanksysteme, die weitaus aufwändiger sind und mit denen Firmen ihre komplette Warenwirtschaft oder Kundendaten auch auf dem iPad oder iPhone abbilden können. „Durch die einfache Struktur, die umfangreichen Funktionen sowie die simple Bedienung würde ich FileMaker als Entwicklungsplattform auch Freunden und Bekannten empfehlen, die nicht aus der IT-Branche stammen“, meint Ritter.
Sehr gefragt: FileMaker-Entwickler
Derzeit
suchen viele Firmen, die im deutschsprachigen Raum als
FileMaker-Entwickler und
Berater tätig sind, Nachwuchs im Bereich Software-Entwicklung.
Unterstützung
bei der Suche nach geeigneten Jungentwicklern, erhalten die
Unternehmen direkt
von FileMaker. Die hundertprozentige Apple-Tochter mit
deutscher Firmenzentrale
bei München rührt hierzu gezielt die PR- und Werbetrommel und
erweitert zu
diesem Zweck sein Angebot auf Webseite und Blog.
Auf
dem offiziellen FileMaker-Job-Board können Interessenten nach
offenen Stellen
als FileMaker-Entwickler und anderen Tätigkeiten rund um das
Datenbankprogramm
suchen: http://www.filemakerjobboard.com/home/index.cfm?site_id=605
Von Architektur bis
Zugbauer – FileMaker kann alles
Folgende
Beiträge auf dem offiziellen FileMaker-Blog zeigen, in welchen
Branchen
FileMaker zum Einsatz kommt und wie Organisationen diese
nutzen:
[1]
http://www.bitkom.org/de/markt_statistik/64054_77765.aspx
[2]
http://www.it-jobs.stepstone.de/artikel/Gehaelter-in-der-IT/id/33264,32126
Weitere Informationen zu FileMaker
finden Sie unter
http://www.filemaker.de. Kurzinformationen
zum Unternehmen erhalten Sie auch über http://twitter.com/FileMaker_DACH und http://www.facebook.com/filemaker.de. Aktuelle Videos rund um das Thema
Datenbanken
gibt es unter: http://www.youtube.com/user/filemakerchannelde.
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FileMaker
Inc. (NASDAQ:AAPL),
eine Tochtergesellschaft
von Apple, liefert eine innovative Plattform zur einfachen
Erstellung von
maßgeschneiderten Unternehmenslösungen für iPad, iPhone,
Windows, Mac und das
Web. Millionen Menschen, sowohl Privatpersonen als auch einige
der weltweit
größten Unternehmen, nutzen die FileMaker-Plattform, um ihre
Geschäftsprozesse
zu optimieren, Informationen
zu
verwalten und ihre Gesamtproduktivität zu erhöhen. Weitere
Informationen über
FileMaker sind unter http://www.filemaker.de
verfügbar.
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