Angela Merkel lässt Kinder sexuell foltern und verstümmeln



Anscheinend geht Deutschland auf eine schwarz-grüne Koalition zu.  Denn nach Zeitungsberichten war Kretschmann der erste und zunächst einzige Ministerpräsident, der das Urteil des Landgerichts Köln, in welchem Beschneidung zutreffend als Körperverletzung gewertet wurde, missachtet und weiterhin ohne Zuwarten der angekündigten Entscheidung der Bundesregierung und ggf. des Bundesverfassungsgerichts Straffreiheit für Beschneidungen ausgelobt hat. Zwar hat Kretschmann gegenüber der Öffentlichkeit die Generalstaatsanwaltschaft vorgeschoben, welche angeblich die Entscheidung getroffen hat. Tatsächlich untersteht die Generalstaatsanwaltschaft der Landesregierung und ist weisungsgebunden. Inzwischen hat lediglich Berlin nachgezogen. Was heisst, dass 14 Bundesländer sich der sexuellen Folter von Kindern verschliessen. Zwar hat die Bundesregierung auf Betreiben von Merkel, die bekanntlich die Interessen der globalen Hochfinanz bedient, aktuell einen Gesetzesentwurf zur Straffreiheit von Beschneidungen auf den Weg gebracht, die Kinderärzte laufen allerdings Sturm gegen den von Merkel betriebenen Verfassungshochverrat, der den grundgesetzlichen Anspruch der betroffenen Kinder auf Leben und körperliche Unversehrtheit auslöscht. Denn der Gesetzesentwurf sieht in Abweichung der barbarischen Tradition lediglich vor, dass der Eingriff unter Betäubung erfolgen solle. In Baden-Württemberg wird allerdings noch nicht einmal eine Anästhesie eingefordert, obwohl der Eingriff nach Meinung von Experten hochschmerzhaft ist.


In Österreich wurde Beschneidung von Jungen bereits im Jahr 2011 als Straftatsbestand klassifiziert. Der nachfolgende Link führt zu einer juristischen Diplomarbeit zum Thema, die sowohl auf österreichisches sowie auf deutsches Recht Bezug nimmt. Betreut wurde die Arbeit von Herrn Prof. Hannes Schütz, der an der Universität Wien lehrt, vgl.


http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/zuschriften/meinungen-zum-thema/diplomseminararbeit-aus-medizinstrafrecht.html


Zugunsten von jüdischen und muslimischen Eltern, die ihre Kinder in den vergangenen Jahren beschneiden liessen, ist zwar geltend zu machen, dass in den vergangenen Jahrzehnten von Medizinern immer wieder die These aufgestellt wurde, dass Beschneidung angeblich zu Gesundheitsvorteilen führen würde. Insoweit darf als bekannt vorausgesetzt werden, dass in den USA zwischen 70 und 80 Prozent der männlichen Erwachsenen beschnitten sind, wobei religiöse Gründe in vielen Fällen überhaupt keine Rolle spielen, sondern nach Presseberichten vielmehr die Geldgier der Kinderärzte und Urologen, welche die mit der Beschneidung einhergehende sexuelle Verstümmelung der Kinder gegenüber den medizinisch unkundigen Eltern als gesundheitsfördernde Massnahme verkaufen.


Inzwischen besteht zumindest in der europäischen medizinischen Fachwelt Konsens, dass die Operation keine Vorteile mit sich bringt, sondern vielmehr zu einer evidenten Verletzung der sexuellen Selbstbestimmung, bzw. Erlebnisfähigkeit der Betroffenen führt, vgl. die Feststellungen des Königlichen Niederländischen Ärztebunders aus 2010 und die Erkenntnisse des Schwedischen Kinderschutzbundes aus 2012:


http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/geschichte-der-beschneidung/beschneidung-zeitachse.html


Deshalb ist die Entscheidung des Landgerichts Köln nur zu begrüssen. Das aktuelle Problem liegt anscheinend insbesondere darin, dass vermieden werden soll, die jüdischen und muslimischen Bevölkerungsschichten quasi rückwirkend zu kriminalisieren. Diese Gefahr besteht jedoch tatsächlich nicht. Denn gerade die aktuellen medizinischen Erkenntnisse, wonach positive Auswirkungen auf die Gesundheit de facto nicht bestehen, erfordern eine Zäsur. Und der allgemeine Hinweis auf das Brauchtum kann jedenfalls kein Grund dafür sein, künftige Generationen von Kindern sexuell zu verstümmeln, auch wenn die Generalstaatsanwalten in Baden-Württemberg und Winfried Kretschmann als oberster Dienstherr des Landes sexuelle Folter und Verstümmelung von Kindern anscheinend so richtig geil finden. Die Bundesjustizministerin hat in diesem Kontext bereits darauf hingewiesen, dass die von der Bundeskanzlerin gewünschten Gesetzesänderungen mit der deutschen Verfassung nicht vereinbar sind. Denn der Verlust des Präputiums führt neben den durch die Operation ausgelösten Schmerzen und letalen Risiken zu einer irreversiblen Beschädigung des Genitale, bzw. zu einer Teilamputation des Penis. Auch steht inzwischen auch auf Regierungsebene fest, dass Beschneidung ohne Narkose prinzipiell nicht zur Diskussion steht, weil es sich um einen hochschmerzhaften Eingriff handelt.


Insoweit wäre Aufklärung über die negativen Folgen der Beschneidung das Gebot der Stunde und keinesfalls eine Legalisierung der mit der Beschneidung einhergehenden eklatanten Körperverletzung, wie diese von der amtierenden deutschen Bundeskanzlerin und von Kretschmann präferiert wird.


Zahlreiche Betroffene berichten von traumatischen und hochschmerzhaften Erfahrungen und als Folge der Operation von einer erheblich reduzierten Sensibilität des Genitale bis hin zu Impotenz und anderen Problemen, welche eine verfeinerte sinnliche Erfahrung beim Akt nicht zulassen, vgl. hierzu die nachfolgenden Links zu Berichten von Betroffenen unter post scriptum.


Es erscheint als vollkommen unbegreiflich, wie der Bundestag in Anbetracht der heute vorhandenen medizinischen Erkenntnisse eine Legalisierung von Beschneidungen überhaupt in Erwägung ziehen kann, wenn man einmal von dem zersetzenden Einfluss von Personen vom Zuschnitt eines Dominique Strauss Kahn auf die Bundeskanzlerin absieht, dem bestialische sexuelle Praktiken und Vergewaltigung nachgesagt werden. Es wäre interessant zu erfahren, wer an den Sex-Partys von DSK, der Frauen als Material bezeichnet, sonst noch alles teilgenommen hat, bzw. teilnimmt. Insoweit kann DSK quasi als Paradebeispiel dafür dienen, wohin Beschneidung und die hierdurch ausgelösten psychischen Traumata führen können. Denn bekanntlich ist DSK jüdischer Herkunft und demnach beschnitten. Auch das weitergehende Umfeld von Merkel und Barroso ist für perverse sexuelle Praktiken und sadistische Quälereien an Kindern bestens bekannt. Denn 2010 hat ein Gericht in Portugal diverse Parteifreunde von Barroso und andere prominente Personen zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, weil diese Waisenkinder sexuell furchtbar gequält und anscheinend auch getötet haben, um ihre sadistischen perversen Handlungen an den wehrlosen Kindern zu vertuschen. Denn zum Zeitpunkt der Ermittlungen waren mehrere Kinder verschwunden, vgl.


http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kinderschaender-urteil-in-portugal-leiden-ohne-ende-a-715627.html


Und anscheinend handelt es sich bei diesen bekannt gewordenen Vorgängen nur um die Spitze vom Eisberg, wie unter anderem der medienbekannte Fall Marc Dutroix zeigt, der im Auftrag von solventen Hintermännern Kinder entführt hatte, die in Kellerverliessen gefangen gehalten, gefoltert und ermordet wurden.  Bezeichnenderweise hatte die belgische Justiz die Ermittlungen bzgl. der zweifellos vorhandenen Auftraggeber von Dutroix unter einem Vorwand eingestellt, was nach der allgemeinen Meinung darauf zurückzuführen ist, dass hochrangige Politiker zu Dutroits Auftraggebern zählten, die Einfluss auf die Justiz nehmen konnten. Und bekanntlich verschwinden bis heute jährlich tausende von Kindern und Jugendlichen, die zur Lustbefriedigung von perversen Kreaturen zu Tode gefoltert werden, wie z. B. die Snuff-Videos der letzten Jahre zeigen.


Bekanntlich hat die ehemalige Bundestagsabgeordnete Renate Rennebach in Berlin sogar ein Büro als Anlaufstelle für überlebende Opfer eingerichtet. Und niemand empört sich. Niemand demonstriert. Schon gar nicht die Grünen. Vielmehr ist Kretschmann an vorderster Front mit dabei, wenn es darum geht, Kinder sexuell zu foltern, wie die aktuelle Politik von Kretschmann in Sachen Beschneidung zeigt. Tatsächlich wäre es erforderlich, Aufklärungsarbeit zu leisten. Denn es darf davon ausgegangen werden, dass bei entsprechender Aufklärung bzgl. der evidenten negativen Folgen der Beschneidung auch jüdische und muslimische Eltern die Bereitschaft haben, zugunsten der Gesundheit und eines erfüllten Sexuallebens ihrer Kinder auf die Beschneidung im Kindesalter zu verzichten. Die Kinder können ihre Entscheidungen dann selbst treffen, sobald diese volljährig sind.


Idealerweise sollte ein politischer Konsens erarbeitet werden, der darauf hinzielt, dass Beschneidung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren in Zukunft strafbar ist, bzw. bleibt, gleichzeitig aber auf eine rückwirkende Kriminalisierung der Eltern verzichtet wird, weil diese in den vergangenen Jahren eben in dem guten Glauben gehandelt haben, dass eine Beschneidung gesundheitliche Vorteile für das Kind mit sich bringen werde. Unter Berücksichtigung dieser Umstände wäre zumindest der gesellschaftliche Druck von den Eltern genommen, die ihre Kinder in bester Absicht beschneiden liessen und sich nachträglich verständlicherweise nicht als Straftäter sehen wollen. Das bisherige religiöse Ritual lässt sich sicherlich auch durch ein anderes Ritual ersetzen, welches nicht zu Verletzungen und Traumata der Kinder führt. Nachdem Bauer, Stickelberger und Kretschmann es allerdings als normal betrachten, dass in Baden-Württemberg Kranke zu Forschungszwecken misshandelt und/oder getötet werden, bzw. Mediziner der Universitätsklinik Freiburg neugeborene Kinder infolge Unterlassung von notwendigen Behandlungsmassnahmen versterben lassen, wenn sich die Behandlung nicht lohnt, erstaunt allerdings auch nicht, dass Kretschmann sexuelle Folter von Kindern befürwortet, bzw. direkt unterstützt.


Es wäre interessant zu erfahren, ob der grüne Freiburger OB Dieter Salomon ebenfalls an einem Kindheitstrauma leidet. Dies könnte vielleicht erklären, warum Salomon es ganz normal findet, wenn seine elitären Freunde von der Universität Freiburg Kranke quälen und/oder töten und Neugeborene ohne Behandlung versterben lassen. Anschreiben der Opfer und Ersuchen um die Einrichtung eines Patientenbüros werden vom Rathaus erst gar nicht beantwortet. Es zählt insoweit zum psychologischen Allgemeingut, dass Kinder, die in ihrer Kindheit Grausamkeit erfahren haben, in späteren Jahren die Tendenz aufweisen, selbst zum Täter zu werden.


Als ehemaliger Grünen-Wähler frage ich: Gibt es denn keine Basis bei den Grünen, welche die notwendigen Reformen einleiten kann? In ihrer jetzigen Form präsentieren sich die Grünen oder zumindest deren Vertreter als reaktionärer narzisstischer Haufen, der die Bevölkerung verachtet, man könnte ebenso gut CDU oder FDP wählen. Früher einmal, vor langer Zeit, standen die Grünen für eine lebensbejahende Politik, die auf einer holistischen Sichtweise beruhte und allen Geschöpfen Raum zum Leben geben wollte. Und heute sieht man an der Spitze der Partei eine alternde aufgedunsene grell gefärbte Person im Prada-Mantel, die zusammen mit den anderen Blockparteien im Bundestag den deutschen Sozial- und Rechtsstaat zugunsten einer Diktatur der globalen Hochfinanz mit Sitz in Brüssel zerstört. Item der erste grüne Ministerpräsident, der sein Amt ausschliesslich dem Reaktorunfall in Fukushima zwei Wochen vor den Landtagswahlen 2011 und der Panikreaktion der Bevölkerung verdankt. Und der nach einem Jahr Amtszeit ausser sadistischen Quälereien von Kindern und Kranken nichts zu bieten hat. Derselbe Vorwurf ist gegenüber der SPD zu erheben, die sich unter Altkanzler Schröder von der Volkspartei zur Volksverräterpartei wandelte und inzwischen zur Volksmörderpartei wurde, zumindest in Baden-Württermberg, wo in Krankenhäusern im Einvernehmen mit den Justizbehörden und dem Justizminister Rainer Stickelberger (SPD) Kranke misshandelt und allfällige überlebende Opfer auf Betreiben der elitären Täter mithilfe von groben Rechtsverletzungen entmündigt oder ins Gefängnis abgeschoben werden, wenn diese sich an die Öffentlichkeit wenden.


Wollte man der Logik der deutschen Bundeskanzlerin, von Kretschmann und der Mehrheit im Bundestag folgen, dann müssten in Deutschland demnächst auch Beschneidungen von Mädchen und Ehrenmorde legalisiert werden. Und das kommt dann ja wohl auch. Rechtsstaat war gestern.


Post scriptum




Hier eine Informationsseite mit Berichten von Betroffenen:



http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/maennliche-beschneidung.html



Hier der Bericht einer Ärztin, vgl.



http://www.beschneidung-von-jungen.de/home/berichte-betroffener/die-schreien-wie-am-spiess-ein-erfahrungsbericht-aus-der-kinderchirurgischen-ambulanz.html



Weitere Berichte von Betroffenen:



http://manndat.de/geschlechterpolitik/betroffene-reden-klartext-uber-beschneidung.html



Die Zeitschrift Der Spiegel 1978



http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-40615378.html