City Skins Präsentation im Museum Lichtenberg
Das Workshop-Projekt City Skins beschäftigt sich anlässlich des Jubiläums „25 Jahre Mauerfall” mit der Sicht auf Jugend - zu Zeiten der DDR und heute. Mittels einer dem Papiermaché verwandten Technik wurde eine Abformung des Denkmals „Junges Paar” von Rolf Winkler (Bronze, um 1975) erstellt, und so - in hautnaher Berührung mit dem Kunstwerk und im direkten Kontakt mit den Passant_innen - Geschichte spürbar und sichtbar gemacht. Dieses Paar steht schon seit fast 40 Jahren in Lichtenberg und ist immer noch so jung wie damals. Wie war seine Jugend und wie wäre sie heute?
Die entstandene Abformung wird ab dem 11. November um 12 Uhr im Museum Lichtenberg im Rahmen der Ausstellung „widerspenstig und widerständig - Jugendkultur in Lichtenberg von 1960-1990“ präsentiert.
Museum Lichtenberg im Stadthaus
Türrschmidtstr. 24
10317 Berlin
www.museum-lichtenberg.de
Öffnungszeiten
Di-Fr 11:00 - 18:00 Uhr
So 11:00 - 18:00 Uhr
Das Projekt wird gefördert vom Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung. Eine Kooperation vom Archiv der Jugendkulturen, dem Max-Planck Gymnasium und Various & Gould.
New Faces - Mit Kultur und Medien gegen Antisemitismus
New Faces on tour:
Im Oktober haben wir auf der Tagung "Schule und Museum in der Migrationsgesellschaft" http://www.jmberlin.de/ksl/vielfalt_in_schulen/tagung_DE.php im Jüdischen Museum Berlin (JMB) in Kooperation mit dem JMB einen Workshop zu Antisemitismus und Social Media veranstaltet und Teile unserer New-Faces-Ausstellungen präsentiert.
Vom 4. bis 7. November waren wir in Hamburg an der Ida-Ehre-Schule und haben mit Jugendlichen in Video- und Comic-Workshops zu Antisemitismus gearbeitet. Die Projekttage fanden im Rahmen des Landesprogramms "Hamburg - Stadt mit Courage" der Freien und Hansestadt Hamburg, Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, und den bundesweiten Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung statt. Ein erstes Feedback gibt es hier http://www.elbe-wochenblatt.de/eimsbuettel/lokales/gedenken-an-den-9-november-1938-d31909.html
Im November und Dezember werden wir noch zahlreich mit Workshops, Vorträgen und Seminaren in Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Berlin und Hamburg auf Tagungen, in Schulen und anderen Einrichtungen zugegen sein.
Mehr Informationen zum Projekt unter http://www.newfaces.jugendkulturen.de
Zum Projektfilm geht es hier: www.newfaces.jugendkulturen.de/new-faces-film.html http://newfaces.jugendkulturen.de/new-faces-film.html
„ http://www.newfaces.jugendkulturen.de/ New Faces - Mit Kultur und Medien gegen Antisemitismus" http://www.newfaces.jugendkulturen.de/
wird gefördert von:
Party im Schuber
Die Universität der Künste Berlin macht sich auf, um den Techno zu erforschen: TECHNO STUDIES. ÄSTHETIK UND GESCHICHTSSCHREIBUNG ELEKTRONISCHER TANZMUSIK heisst eine Ringvorlesung mit interdisziplinärer Tagung vom 11.November bis 16. Dezember 2014 in Berlin. Unser Mitarbeiter Daniel Schneider (wissenschaftlicher Mitarbeiter des Berliner Pop- und Subkulturenarchiv) wird im Zuge der Tagung über die Archivierbarkeit von Techno sprechen. Das ausführliche Programm findet sich hier http://www.udk-berlin.de/sites/musikwissenschaft/content/veranstaltungen/techno_studies/index_ger.html .
Kontakt: techno@udk-berlin.de <mailto: techno@udk-berlin.de>
Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung ist erwünscht.
Das Projekt "Berliner Pop- und Subkulturenarchiv" wird gefördert von:
Jugendstudie in Baden Würtemberg
Die Lebenswirklichkeit der Jugendlichen in der Region begreifen, das war das Ziel der Untersuchung des Jugendamtes der Stadt Waldshut-Tiengen und des Berliner Archiv der Jugendkulturen e. V. in Kooperation mit der Bildungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Mit den gewonnenen Erkenntnissen soll als nächstes die Jugendarbeit im Landkreis bedarfsgerechter und kooperativer werden.
Als Abschluss der Studie ist jetzt das Buch „Ich bleib erst mal hier.“ Jugend in Waldshut-Tiengen entstanden. Weitere Informationen hierzu können Sie im Verlagsteil des Newsletters erfahren.
Neue Veröffentlichung „Reclaim Your City“ von T.Morawski
Tobias Morawski, Mitarbeiter in unserem Graffitiarchiv, hat vor kurzem sein erstes Buch “Reclaim Your City” veröffentlich. Mit großartigen Fotos und vielen Original-Texten bietet es einen Überblick über die verschiedenen urbanen Protestbewegungen der letzten Jahre in Berlin. Es geht um Mietproteste, Nachbarschaftsgärten, Flüchtlingscamps ebenso wie die Graffiti-Kultur. Erschienen ist das Buch in Zusammenarbeit mit dem Pappsatt Medien-Kollektiv im Verlag Assoziation A (ISBN 978-3-86241-437-6) und ist für 16€ im Handel erhältlich.
Ein Release-Event findet am Do, 13.11. ab 20:00 Uhr im k-fetisch, Berlin-Neukölln statt.
Weitere Veröffentlichung aus unserem Graffitiarchiv: Jahreskalender 2015
Der Jahreskalender „Graffiti in Berlin 2015“ zeigt die aktuelle Berliner Graffitikultur anhand ausgewählter Beispiele. Er bietet im Format DIN A3 atemberaubende Fotos dessen, was heute unter „Graffiti“ subsummiert wird. Wir haben bei der Auswahl darauf geachtet, dass nicht nur spektakuläre Graffitis zu sehen sind, sondern auch etwas vom Stadtpanorama Berlins, in dem sie zu finden sind. Deshalb ist der Kalender nicht etwas nur für Graffiti-Fans, sondern auch für alle, die Berlin aus einer neuen Perspektive kennenlernen wollen. Den Kalender könnt ihr entweder auf Deutsch oder Englisch benutzen.
Graffiti in Berlin 2015. Wandkalender A3
14,90 Euro
Hier könnt ihr den Graffiti-Kalender 2015 BESTELLEN http://shop.jugendkulturen.de/aufkleber-more/347-graffitikalender-berlin-2015-9783943774986.html
Das Graffiti-Team des Archiv der Jugendkulturen e. V. veranstaltet regelmäßig Stadtspaziergänge in Berlin, Hamburg und Stuttgart, bei denen die Geschichten hinter Graffiti- und Streetart-Bildern erklärt werden. Teilnehmen können Schulklassen, Lehrer_innen, Forscher_innen und Interessierte. Weiter Infos auf http://www.graffitiarchiv.org
+++ Rezensionen und kluge Gedanken auf unserem Blog der Jugendkulturen http://blogderjugendkulturen.wordpress.com/ +++
http://blogderjugendkulturen.wordpress.com/
Haben Sie Interesse eine wunderbare AUSSTELLUNG, die Einblick in die Problembereiche von Jugendkulturen gibt und Ihren Blick für verschiedene Formen von Diskriminierung schärft, zu buchen? Schauen Sie doch mal auf der Internetseite http://der-z-weite-blick.de/
Aktuell ist die Ausstellung noch bis zum 12.11. in Bornheim in der Europaschule zu besichtigen.
Unsere aktuelle Ausstellung Träum schön weiter http://presse.jugendkulturen.de/images/PDF%20Tr%C3%A4um%20sch%C3%B6n%20weiter.pdf , in der Jugendliche aus Berlin-Neukölln mit eigenen Fotos und Texten einen authentischen Einblick in ihr Leben geben, ist unter presse@jugendkulturen.de mailto:presse@jugendkulturen.de buchbar.
Auf der Internetseite http://www.jugendkulturen.betterplace.org können Sie uns einfach und unkompliziert unterstützen und erhalten die neuesten Nachrichten aus dem Archiv.
Alles über Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen und aktuelle Meldungen zum Thema JUGENDKULTUREN finden Sie immer aktuell auf unserer Facebook-Seite http://www.facebook.com/jugendkulturen
Herzliche Grüße
Nicola Wolf
P.S.: Fragen oder Anregungen? Bitte an presse@jugendkulturen.de mailto:presse@jugendkulturen.de
NEUES AUS DEM VERLAG
Sophie Passmann
Monologe angehender Psychopathen
oder: Von Pudeln und Panzern
Sophie Passmanns Texte erzählen von Liebeskummer, Reisen ans Ende der Welt und Nächten an klebrigen Kneipentresen. Sie lacht, schreit, suhlt sich in Selbstmitleid und Pathos. Seit 2009 steht sie in ganz Deutschland auf großen und kleinen Slam-Bühnen, ihre Texte sind so süß wie Pudel und so hart wie Panzer.
Das Buch kann hier http://shop.jugendkulturen.de/publikationen-des-archivs/358-ich-bleib-erst-mal-hier-9783945398036.html bestellt werden.
Nicolle Pfaff, Karl-Heinz Behr, Stefan Maßmann u. a.
„Ich bleib erst mal hier.“ Jugend in Waldshut-Tiengen
Auch in Waldshut-Tiengen ist die Situation von Kindern und Jugendlichen geprägt von Veränderungen im Bereich der Familie, im Medienkonsum, in einer Freizeit, die zunehmend in organisierter Form unter professionalisierter Betreuung stattfindet. 55 % der Jugendlichen sind nicht zufrieden mit den Freizeitmöglichkeiten vor Ort. Über ein Viertel der Jugendlichen wollen weg, wenn sie erst einmal die Schule hinter sich haben. Was sie sich wünschen, trugen 50 Jugendliche im Rahmen einer Zukunftswerkstatt zusammen: weitere Sportangebote jenseits von Fußball, informelle Treffmöglichkeiten im Freien, vielleicht Grillplätze, mehr, unterschiedliche und für ihren Geldbeutel erreichbare Einkaufsmöglichkeiten, Musikveranstaltungen für Jüngere und Treffpunkte ohne erwachsene Kontrolle oder pädagogische Aufwartung.
Das Buch dokumentiert nicht nur die quantitativen Ergebnisse der Studie, sondern lässt vor allem auch die Jugendlichen selbst zu Wort kommen.
Das Buch kann hier http://shop.jugendkulturen.de/publikationen-des-archivs/358-ich-bleib-erst-mal-hier-9783945398036.html bestellt werden.
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