16. Mai 2007, Nr. 39/2007
Wissen wächst weiter * *Stipendiaten-Park in Bad Essen
Symbol für die Entwicklung der von der DBU unterstützten Nachwuchswissenschaftler
Osnabrück/Bad Essen. Im Park des Wasserschlosses Ippenburg in Bad Essen wurde gestern Abend der Stipendiaten-Park der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) eingeweiht. Jeder Baum dort steht für einen Nachwuchswissenschaftler aus dem DBU-Stipendienprogramm für Doktoranden. *So wie die Bäume im Stipendiaten-Park mit der Zeit an Zahl, Größe und Umfang zunehmen, so wachsen auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse der Stipendiaten, erklärte Dr. Fritz Brickwedde, Generalsekretär der DBU. Bis zum Jahr 2018 werden in dem Park jedes Jahr * analog zur Zahl der Stipendiaten * 60 neue Bäume gepflanzt werden.
Unter dem Motto *Wissen wächst weiter stehe der Stipendiaten-Park für die bisher 713 von der DBU unterstützten Umweltfachleute und ihre Forschungsarbeiten. Sie stammen beispielsweise aus den Natur- und Rechtswissenschaften, dem Ingenieurwesen, der Ökonomie, der Land- und Forstwirtschaft oder dem Naturschutz. *Mit ihren Arbeiten suchen sie nach Lösungen für eine lebenswerte Umwelt. Ich bin sehr froh, dass es junge Menschen mit solch einem Engagement gibt, so Brickwedde.
Entstanden ist die Idee zum Stipendiaten-Park in den Reihen der Stipendiaten. Dr. Marie-Luise Braun, Vorstandsmitglied des Umwelt-Netzwerks der Stipendiaten der DBU (UNetS), betonte bei der Eröffnung, dass sich schon in der internen Planungsgruppe für den Park gezeigt habe, wie fruchtbar verschiedene Fachleute zusammenarbeiten könnten. *In ihr arbeiteten ein Ingenieur, eine Biologin, ein Chemiker, Forstwissenschaftler, Planer und Kommunikationsfachleute eng zusammen. Es war eine besondere Form von Interdisziplinarität, von der alle profitierten. So könne sich auch in der Wissenschaft jeder mit seinem Fachwissen für ein gemeinsames Ziel einsetzen: eine positive und umweltfreundliche Zukunft.
Nach der Eröffnung führte der Landschaftsarchitekt Heinz-Jürgen Nepke durch die von ihm geplante Anlage. Die Graswege und Bäume im Park seien bewusst klar geometrisch angeordnet worden. Das bilde einen interessanten Gegensatz zur gewachsenen Kulturlandschaft um Schloss Ippenburg. Rund 250 Bäume sind bereits gepflanzt. In aufgelockerten Alleen entlang der Wege zeigen Birken bereits die Struktur des Parks auf; in rechtwinkligen Quartieren stehen Vogelkirschen und Apfelbäume. Walnussbäume werden einen *Ort der Stille umgeben. _________________________________________________________ Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit dieser E-Mail senden wir Ihnen eine Pressemitteilung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück. Weitere Informationen zur Arbeit der Stiftung finden Sie auf der Internet-Homepage unter www.dbu.de. Sollten Sie kein Interesse an unseren Informationen haben oder sie lieber per Fax erhalten, mailen Sie bitte an fg.elpers@dbu.de.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Franz-Georg Elpers Pressesprecher
Deutsche Bundesstiftung Umwelt - Sekretariat Pressereferat - An der Bornau 2 49090 Osnabrück Tel.: 0541/9633521 Fax: 0541/9633198 E-Mail: grabara-a@dbu.de Internet: www.dbu.de
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