zum Sommersemester 2012 schreibt iversity den LOL-CATZ-Preis für die Förderung von Social Media im Hochschulbereich aus. Für Rückfragen stehe ich selbstverständlich zu Ihrer Verfügung.
Besten Gruß
Hannes Klöpper
iversity vergibt LOL-CATZ-PREIS
Ziel: Förderung des sinnvollen Einsatzes von Social Media im Hochschulbereich
iversity vergibt im Sommersemester Geldpreise im Gesamtwert von 2.500 Euro an Studierende aller Fachrichtungen. Ziel der Initiative ist es, den Lehrenden an deutschen Hochschulen das Potential sozialer Medien für den Wissensaustausch zu verdeutlichen.
Das Internet wurde von Wissenschaftlern für Wissenschaftler entwickelt. Seitdem hat es einen globalen Siegeszug angetreten und jede noch so absurde Form von kreativem Austausch befördert – bis hin zu den sogenannten LOL-CATZ, mit lustigen Kommentaren versehenen Katzenfotos. In den E-Learning-Systemen der Hochschulen hingegen scheint seit der Einführung statischer Homepages und Foren vor etwa zehn Jahren die Zeit praktisch stehengeblieben zu sein. Deshalb möchte iversity mit dem ironisch betitelten Preis darauf hinwirken, die neuen Möglichkeiten des Austauschs wieder in den akademischen Bereich zurückzuführen.
Worum geht es?
Der Preis ruft Studierende aus dem deutschsprachigen Raum auf, ihren Professorinnen und Professoren zu erklären, dass soziale Netzwerke und moderne Webanwendungen nicht bloß zum Zeitvertreib genutzt werden können, sondern auch im akademischen Alltag einen Mehrwert bieten.
Einzelheiten zur Teilnahme finden sich auf dem iversity-Blog.
Technologie an deutschen Hochschulen – bisher ein Witz
Mirus Fitzner, der bei iversity als Community-Manager für die Nutzerbetreuung zuständig ist, berichtet: „Während die Studierenden mit der vorhandenen Infrastruktur meist sehr unzufrieden sind, hört man auf Verwaltungsseite häufig 'Wieso, wir haben doch schon so was Ähnliches.' Da fühlt man sich manchmal an diesen alten Witz erinnert: 'Ich würde Dir gern ein Buch schenken, aber Du hast ja schon eins.'“
iversity-Geschäftsführer Hannes Klöpper erklärt: „In den USA passiert in diesem Bereich zurzeit wahnsinnig viel. Sowohl von Seiten der Hochschulen als auch von Unternehmen wird sehr stark investiert, um die Bildungsinfrastruktur an die Anforderungen des digitalen Zeitalters anzupassen. Da haben wir in Deutschland noch einiges nachzuholen. Mit dem LOL-CATZ-PREIS möchten wir versuchen, etwas Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken.“
Ziel des Preises ist es letztlich, dass sich Studierende in Zukunft nicht mehr bloß über Katzenbilder, sondern auch über Fachtexte auf zeitgemäße Weise austauschen können.
iversity weiter auf Wachstumskurs
Zu Beginn des Sommersemesters ist iversity bundesweit mit 'Campus-Botschaftern' an Hochschulen vor Ort aktiv, um Lehrenden die Funktionsweise der Plattform zu erklären. Im Wintersemester 2011/12 konnte iversity seine Userzahl verdreifachen. Mittlerweile kommt iversity zudem sogar an Schulen zum Einsatz. Das Feedback der bisherigen User fällt dabei zum Teil überschwänglich aus. Grigorios Kotsias, Gymnasiallehrer aus Dortmund, etwa schreibt: „Um ehrlich zu sein, finde ich Ihre Lösung genial. Sie ist übersichtlich, einfach zu verstehen und von der Struktur her ähnlich zu dem, was die Schülerinnen und Schüler sowieso im Alltag nutzen.“
Pressekontakt
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Hannes Klöpper
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