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Das neue Jahr ...

... beginnt hervorragend für uns: 


Die Leiterin des Archiv der Jugendkulturen, Gabriele Rohmann, wurde in den Beirat des "Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt" (BfDT) berufen. Das BfDT wird von den Bundesministerien des Inneren und der Justiz getragen und setzt sich dafür ein, dass zivilgesellschaftliches Engagement für Demokratie und Toleranz sichtbar gemacht wird. Der Beirat bestimmt die inhaltlichen Schwerpunkte des Bündnisses und besteht aus 19 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens - Vertreter_innen aus der Zivilgesellschaft, der Wirtschaft und Wissenschaft sowie aus allen Bundestagsfraktionen. Wir freuen uns auf darauf, die Expertisen des Archivs hier einzubringen zu können.

Im Januar gab es auch einige strukturelle Veränderungen im Archiv der Jugendkulturen e. V. Es wurde ein neuer Vorstand gewählt, der sich wie folgt zusammensetzt: Gabriele Rohmann (Vorstandsvorsitzende, Leiterin der Projekte New Faces und Culture on the Road), Klaus Farin (Leiter der Archiv der Jugendkulturen Verlag KG), Nicolle Pfaff (Professorin an der Universität Duisburg-Essen, Vorsitzende des Stiftungsrats der Stiftung "Respekt") und Christoph Happel (Geschäftsführer der Wetek gGmbH Berlin). Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Berlinale-Werkstatt
EigenregieZum Generation-Programm der Berlinale hat das Projekt Eigenregie eine Berlinale-Werkstatt angeboten. Hier hatten Jugendliche die Möglichkeit, als Reporter mit Kameras und Aufnahmegeräten an die internationalen Filmteams heranzutreten und danach eigene Filmbeiträge zu erstellen. Zum Projekt gehörten außerdem Filmanalysen und Zuschauerbefragungen. Die Ergebnisse können demnächst auf der Internetseite des Archivs angeschaut werden.
 

Das Modellprojekt EIGENREGIE wird  gefördert im Rahmen des Bundesprogramms „TOLERANZ FÖRDERN – KOMPETENZ STÄRKEN“


Tipp vom Graffiti Team: 
Am 3.3. findet das nächste Vandal Café im Café Wendel statt. Die Graffitiexperten werden sich in südlichere Gefilde begeben, um die tags in Rio de Janeiro unter die Lupe zu nehmen. Dazu wird Gustavo GUGA Coelho seinen Dokumentarfilm “Luz, Câmera, Pichação!” zum ersten Mal in Deutschland zeigen und Fragen beantworten.

New Faces: Ausstellung in Berlin

New Faces, unser Projekt zu Antisemitismus heute,  geht in die nächste Runde: Die Ergebnisse unserer Projekttage und -wochen im November und Dezember 2012 an der Max-Planck-Oberschule in Berlin-Mitte werden ab 21.3. an der Schule zu sehen sein. Wir präsentieren mehrere Kurzfilme, einen Rap-Song, einen DJ-Mix, Graffiti & Streetart, Fotografien und einen Comic. Eine weitere Station ist in Kooperation mit dem Verband der Schriftstellerinnen und Schriftsteller anlässlich 80 Jahre Bücherverbrennung am 7. Mai im Literaturforum des Brecht-Hauses Berlin geplant.
Nähere Informationen erteilt Gabriele Rohmann: gabi.rohmann@jugendkulturen.de
New Faces - mit Kultur und Medien gegen Antisemitismus wird gefördert von:

 

Alles über Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen und aktuelle Meldungen zum Thema JUGENDKULTUREN finden Sie immer aktuell auf unserer Facebook-Seite www.facebook.com/jugendkulturen

Haben Sie Interesse eine wunderbare AUSSTELLUNG, die Einblick in die Problembereiche von Jugendkulturen gibt und Ihren Blick für verschiedene Formen von Diskriminierung schärft, zu buchen? Schauen Sie doch mal auf der Internetseite der-z-weite-blick.de/

Auf der Internetseite www.jugendkulturen.betterplace.org können Sie uns einfach und unkompliziert unterstützen und erhalten die neuesten Nachrichten aus dem Archiv.

Herzliche Grüße

Nicola Wolf

P.S. Fragen oder Anregungen? Bitte an presse@jugendkulturen.de


Neues aus dem Verlag

Das nächste Buch erscheint im April und beschreibt die Geschichte und Ausblicke der Freien Archive:
Cornelia Wenzel (Archiv der deutschen Frauenbewegung Kassel) und
Jürgen Bacia (afas Duisburg)
"Bewegung bewahren. Freie Archive und die Geschichte von unten".


Neues aus der Stiftung Respekt!

Ausschreibung Respekt!-Preis zur Förderung wissenschaftlicher Arbeiten über Jugendkulturen

Die Stiftung zur Förderung von jugendkultureller Vielfalt und Toleranz, Forschung und Bildung - Respekt! - vergibt erstmals im Jahr 2013 einen Wissenschaftspreis für Arbeiten aus dem Gegenstandsfeld der Jugendkulturforschung.

Aus allen eingehenden Bewerbungen wird durch ein Gremium aus Mitgliedern des Stiftungsrats der Stiftung Respekt! und weiteren Wissenschaftler_innen mindestens eine Arbeit ausgewählt, deren Veröffentlichung mit Druckkosten in Höhe von 2.500 € unterstützt wird. Die prämierte Studie erscheint in der wissenschaftlichen Reihe der Archiv der Jugendkulturen Verlag KG als Print- und E-Book-Version.

weitere Infos unter: http://www.respekt-stiftung.de/

 




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