Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchten wir Sie recht herzlich einladen zum Vortrag “Ist Sicherheit ohne Entwicklung denkbar? Antworten der Entwicklungspolitik auf die sicherheitspolitischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts”, den der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, MdB, am Freitag, 19. Oktober 2012 ab 18 Uhr in der Neuen Aula der Universität Heidelberg halten wird.
Ist Sicherheit ohne Entwicklung überhaupt
denkbar? Was kann Entwicklungspolitik in fragilen Staaten beitragen? Wie
beeinflusst Fragilität die Entwicklung von Staaten und Gesellschaften? In
seiner Rede wird sich Bundesminister Niebel nicht nur mit diesen Fragen
befassen, sondern auch die besondere gegenseitige Verantwortung von
Sicherheits- und Entwicklungspolitik für das Erreichen gemeinsamer Ziele
herausstellen. Einen detaillierten Ablaufplan der gesamten Veranstaltung sowie eine Kurzinformation finden Sie im
Anhang dieser Email.
Der Vortrag ist zugleich öffentlicher Auftakt des vierten Heidelberger Dialogs zur internationalen Sicherheit „Kooperation im Spannungsfeld: Zum Verhältnis von Entwicklungs- und Sicherheitspolitik“, der vom 19. bis 21. Oktober 2012 an der Universität Heidelberg stattfindet. Ausgerichtet wird die Veranstaltung von der Initiative Forum für internationale Sicherheit Heidelberg e.V. (FiS), in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, der Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit, der Deutschen Stiftung Friedensforschung, der Engagement Global GmbH, dem Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr sowie dem Institut für Politische Wissenschaft der Universität Heidelberg. Weitere Informationen über die Initiative FiS, die Veranstaltungsreihe Heidelberger Dialog und das Programm 2012 finden Sie in den ebenfalls angehängten Informationsunterlagen sowie unter
Wir würden uns
sehr freuen, Sie an dieser Veranstaltung begrüßen zu dürfen und stehen Ihnen
für weitere Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Wencker