Hallo zusammen,
ich hab jetzt mal das Grundgerüst für das Oktoberinforz committed [1] .
Es ist noch nicht ganz aktuell, aber es ist compilierbar.
Im Unterordner inhalt liegt die Datei vorlage.tex, in der der Aufbau
eines Artikels mit Vorspann drin ist. Artikel können in der inforz.tex
mittels \input eingebunden werden.
Viele Grüße
Tobias
[1]:
https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/svn/inforz/2015/inforz201…
--
Tobias Otterbein
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
Gebäude S2|02 Raum D120
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Telefon: +49 6151 16-5437
Web: https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/
Sehr geehrte Damen und Herren,
VW-Aktionäre mussten in den letzten Tagen aufgrund des VW-Abgasskandals mit ansehen, wie ihre Aktie rapide an Wert verlor. Die Kanzlei Baum Reiter & Collegen bereitet sich auf eine Sammelklage vor und bietet Betroffenen eine kostenlose Schadensersatzprüfung an. Informationen hierzu bekommen Interessierte über unsere VW-Seite www.baum-reiter.de/vw-aktionaere<http://www.baum-reiter.de/vw-aktionaere>.
Im Anhang finden Sie zur Thematik unsere Einschätzung.
Bei Rückfragen können Sie ich gerne an mich wenden!
Mit freundlichen Grüßen,
Britta Huy
Medienassistenz
Rechtsanwälte Baum · Reiter & Collegen
Benrather Schlossallee 101
40597 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 836 805 720
Fax: 0211 / 836 805-78
e-mail: Britta.Huy(a)baum-reiter.de<mailto:kanzlei@baum-reiter.de>
www.baum-reiter.de<http://www.baum-reiter.de/>
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Mehr preisgünstiger, staatlich geförderter Wohnraum für Studierende
· Deutsches Studentenwerk (DSW) appelliert an den Bund und die Bundesländer, mehr für den Studierenden-Wohnheimbau zu tun
· Neue DSW-Übersicht der staatlich geförderten Wohnheimplätze
· Aktuell 13.600 Plätze in Bau oder geplant
· Weiterhin mehr Studierende als Wohnheimplätze: bundesweite Versorgungsquote weiter rückläufig
Berlin, 1. Oktober 2015. Die Zahl der staatlich geförderten Wohnheimplätze für Studierende hinkt der Zahl der Studierenden weiterhin hinterher. Die Versorgungsquote mit öffentlich geförderten Wohnheimplätzen geht bundesweit weiter zurück, auch wenn in einzelnen Bundesländern neue Wohnheime entstehen. Das meldet das Deutsche Studentenwerk (DSW).
Zum Beginn des Wintersemesters 2015/2016 legt der Verband der Studentenwerke eine Übersicht über die staatlich geförderten Wohnheimplätze für Studierende in Deutschland vor.
Obwohl derzeit rund 13.600 Plätze in Bau oder geplant sind, rutscht gemäß den DSW-Angaben die bundesweite Versorgungsquote von staatlich geförderten Wohnheimplätze in Relation zur Zahl der Studierenden weiterhin ab, von 9,95% im Jahr 2014 auf nun 9,86%.
„Die Schere zwischen der Zahl der Studierenden und der Zahl der staatlich geförderten Wohnheimplätze geht immer weiter auseinander“, erklärt DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde.
„Wir anerkennen ausdrücklich die Bemühungen derjenigen Bundesländer, die ihre Studentenwerke beim Wohnheimbau mit Zuschuss- oder Darlehensprogrammen unterstützen“, so Meyer auf der Heyde weiter.
„Angesichts der für Studierende sehr angespannten Wohnsituation in vielen Hochschulstädten appellieren wir an diese Länder, ihre Programme auszubauen und die Förderkonditionen so zu gestalten, dass von gemeinnützigen Trägern wie den Studentenwerken kostendeckende Bruttomonatswarmmieten von 250 € entsprechend der ab Herbst 2016 geltenden BAföG-Wohnkostenpauschale realisiert werden können.“
Der DSW- Generalsekretär begrüßt, dass der Bund mit einem eigenständigen 120-Millionen-Euro-Programm wieder in die Studierenden-Wohnraumförderung einsteigen wolle. Allerdings sehe man beim Finanzvolumen des Programmes wie auch bei den Förderkonditionen mit einer geplanten Zuschusshöhe von lediglich maximal 500 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche noch deutlichen Nachbesserungsbedarf.
Die DSW-Broschüre „Wohnraum für Studierende. Statistische Übersicht 2015“ zum Download: https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_wohnraumstatistik_201…
Diese Pressemitteilung online:
https://www.studentenwerke.de/de/content/mehr-preisgünstiger-staatlich-gefö…
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Verbandskommunikation
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
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Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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Das DSW-Journal 3/2015 erscheint am 5. Oktober 2015; Titelthema: Willkommenskultur auf dem Prüfstand
Auf die Plätze, fertig, los!
Bewerbt Euch jetzt für den diesjährigen Pro Campus-Presse Award: Wir
wählen zum elften Mal die beste deutschsprachige Studierendenzeitschrift
und freuen uns auf Eure Einsendungen.
Teilnehmen können alle Mitglieder der Initiative Pro Campus-Presse.
Einfach das Bewerbungsformular ausfüllen (s. Anhang), 14 Exemplare der
gelungensten Ausgaben des Jahres 2015 beilegen (wir haben eine große
Jury) und dann Daumen drücken. Einsendeschluss ist der 16. November.
Viel Glück!
Übrigens: Infos rund um die Pro Campus-Presse gibt es ab sofort auf
unserer neuen Facebook-Seite.{{ https://www.facebook.com/procampuspresse
Herzliche Grüße aus Rolandseck
Michaela Möller
--
Rommerskirchen GmbH & Co. KG
Verlag Rommerskirchen GmbH & Co. KG Mainzer Straße 16-18 Rolandshof
53424 Remagen-Rolandseck Telefon: +49 (0) 2228 / 931-159 Telefax: +49
(0) 2228 / 931-137 E-Mail: info(a)rommerskirchen.com Webseite:
http://www.rommerskirchen.com Unternehmenssitz: Remagen-Rolandseck
Handelsregister beim Amtsgericht: Koblenz Handelsregister-Nummer: HRA
10103 Persönlich haftende Gesellschafterin: Firma Rommerskirchen
Verwaltungs-GmbH - Sitz: Remagen-Rolandseck Handelsregister beim
Amtsgericht: Koblenz Handelsregisternummer: HRB 10623 Geschäftsführer:
Thomas Rommerskirchen, Katharina Skibowski Diese E-Mail enthält
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Sehr geehrte Damen und Herren,
am gestrigen Dienstag, den 29. September 2015, haben sich die Kanzleien Baum · Reiter & Collegen und Gansel Rechtsanwälte mit einer Beschwerde über die deutschen Rechtsschutzversicherungsunternehmen sowie den Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) an das Bundeskartellamt gewandt. Der zentrale Vorwurf der Beschwerdeführer geht dahin, dass der GDV in der umstrittenen Frage der Streitwertbemessung in den sog. Kreditwiderrufsfällen lenkend auf die Rechtsschutzversicherer eingewirkt hat, woraufhin diese ihre Geschäftspolitik in diesem Punkt nahezu vollständig vereinheitlicht haben.
Neben unserer Pressemitteilung können Sie sich zu dem Thema in einem Artikel des Handelsblatts informieren:
http://www.handelsblatt.com/my/finanzen/immobilien/widerrufsjoker-bei-baufi…
(Artikel ebenfalls erschienen in der Printausgabe des Handelsblatts am Montag, 28. September 2015, Nr. 186)
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Britta Huy
Medienassistenz
Rechtsanwälte Baum · Reiter & Collegen
Benrather Schlossallee 101
40597 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 836 805 720
Fax: 0211 / 836 805-78
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Sehr geehrter Herr Pottharst,
Online-Kurse sind ohne Zugangsbeschränkungen für jeden zugänglich. Daraus entwickelt sich aktuell ein besonderes Potenzial für die vielen Flüchtlinge, die nach Europa kommen. Die Kiron University hat ein Konzept entwickelt, mit dem Flüchtlinge die Vorteile von Online-Kursen für ihre berufliche Weiterbildung nutzen können. Mit iversity, der europäischen Plattform für akademische Online-Lehre, hat sie dafür einen passenden Partner gefunden.
Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten Pressemitteilung. Für Ihre Fragen stehe ich jederzeit gern zur Verfügung.
Mit den besten Grüßen,
Martin Schmucker
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit| iversity.org (http://iversity.org/)
press(a)iversity.org (mailto:press@iversity.org) | +49 (0) 30 417 17 99 15
iversity GmbH | Berliner Straße 33 | 16321 Bernau bei Berlin
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http://iversity.org/
Pressemitteilung, 28. September 2015 (Online-Version hier (https://iversity.org/de/pages/iversity-kiron) )
Digitaler Hochschulzugang für Flüchtlinge: iversity unterstützt Kiron University
Berlin, 28.9.2015 – iversity (http://www.iversity.org) und Kiron University (http://kiron.university/) schließen eine offizielle Partnerschaft, um durch eine koordinierte Zusammenarbeit interessierten Flüchtlingen kurzfristig und unbürokratisch den Hochschulzugang zu ermöglichen. Die Möglichkeit, ein Hochschulstudium zu absolvieren, wird von beiden als Schlüssel zur Integration angesehen.
Flüchtlinge können oftmals ihr bereits angefangenes Studium nicht fortsetzen, da die notwendigen Dokumente auf der Flucht verloren gegangen sind, sie noch nicht als Flüchtlinge anerkannt wurden oder es keine ausreichend freien Kapazitäten an den Hochschulen gibt. Aufgrund dieser Hürden bleibt das Bildungspotenzial von rund 100.000 Menschen allein in Deutschland ungenutzt.
Kiron University wird es Flüchtlingen ermöglichen, die ersten zwei Jahre ihres Studiums online zu absolvieren und anschließend das Studium an einer Partneruniversität wie beispielsweise der RWTH Aachen oder der Hochschule Heilbronn fortzusetzen, so dass ein akkreditierter Abschluss erworben werden kann.
Dies wird möglich durch die nun geschlossene Partnerschaft mit dem Berliner Startup iversity, das seit 2013 Online-Kurse renommierter Universitäten aus ganz Europa – z.B. auch der RWTH Aachen – im Netz anbietet. So ist in den letzten Jahren auf iversity ein Kurs-Pool entstanden, der jetzt genutzt werden kann, um dezentral einen kostengünstigen Hochschulzugang zu ermöglichen. “Wir freuen uns, dass die von uns aufgebaute digitale Infrastruktur einen Beitrag leisten kann, jetzt schnell und unbürokratisch Hilfe anzubieten”, erläutert Hannes Klöpper, Geschäftsführer von iversity, die Gründe der Zusammenarbeit.
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Über iversity
iversity.org ist eine Online-Lernplattform, auf der europäische Hochschulen und Lehrende Online-Kurse auf akademischem Niveau an. Zurzeit können Lernende auf iversity.org zwischen Dutzenden Online-Kursen aus einem breiten Themenspektrum wählen. Mit fast einer Million Kurseinschreibungen zählt iversity zu den wichtigsten Anbietern von Online-Kursen in Europa.
Weitere Informationen unter: https://www.iversity.org
Über Kiron University
Die gemeinnützige Kiron University wurde von Markus Kreßler und Vincent Zimmer in Berlin gegründet und wird aktuell durch das Social Impact Lab gefördert. Kiron hat die Mission, Flüchtlingen den Zugang zu Hochschulbildung zu ermöglichen. Hierdurch soll den Flüchtlingen eine neue Perspektive ermöglicht sowie die Integration ins Gastland gefördert werden. Die Studiengänge sind gebührenfrei, auf Weltklasseniveau und können noch vor Abschluss des Asylverfahrens begonnen werden. Aktuell läuft hierzu noch die bislang größte soziale Crowdfundingkampagne (https://www.startnext.com/kironuniversity) in Deutschland, um Stipendien für die Flüchtlinge zu finanzieren. Noch bis zum 5. November kann hier gespendet werden.
Weitere Informationen unter: Kiron University (https://kiron.university/)
Pressekontakt
Martin Schmucker
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | iversity.org (https://iversity.org/)
press(a)iversity.org (mailto:press@iversity.org) | +49 (0) 30 417 17 99 15
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2015 iversity
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SPERRFRIST: Montag, 28. September 2015, 20.00 Uhr
Wie ge-wohnt: Stuttgart eine Klasse für sich
* Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mehrfach erfolgreich beim 29. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks
* Drei von sechs Siegerplakaten aus der Stuttgarter Klasse von Professor Gerwin Schmidt
* Erster Platz: Xueh Magrini Troll von der Weißensee Kunsthochschule Berlin
* Thema „Wie ge-wohnt“: Plakate zur Wohnsituation
* Neuer Teilnahmerekord: 640 Plakate von 378 Design-Studierenden
Berlin, 28. September 2015. Die Siegerin kommt von der Weißensee Kunsthochschule Berlin, großer Erfolg aber auch für die Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart – und ein neuer Teilnahmerekord: Das meldet das Deutsche Studentenwerk (DSW) zu seinem 29. Plakatwettbewerb für Design-Studierende. Am Abend des 28. September 2015 wurden im Museum für Kommunikation Berlin die Preise verliehen.
Insgesamt gab es, ausgewählt von einer fünfköpfigen Fachjury, sechs Siegerplakate: drei dritte Plätze, jeweils mit 500 Euro dotiert, dann zwei zweite Plätze, mit jeweils 1.000 Euro Preisgeld, und einen ersten Platz, für den es 2.000 Euro gibt.
Siegerin des 29. DSW-Plakatwettbewerbs mit dem Thema „Wie ge-wohnt“ ist die Design-Studentin Xueh Magrini Troll von der Weißensee Kunsthochschule Berlin. Ihr Plakat trägt den Titel „Mama, ich habe eine Wohnung gefunden“, und es zeigt in Form einer Illustration übereinandergestapelte Studierende. Sie habe an junge Menschen gedacht, als sie das Plakat entworfen habe, erzählt Xueh Magrini Troll, „die weg von zu Hause sind und jeden Abend mit der Familie telefonieren und Mama erzählen müssen, wie die Wohnungssuche läuft.“
Gleich drei der sechs studentischen Preisträgerinnen und Preisträger kommen von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: ein dritter Platz sowie die beiden zweiten Plätze. Alle drei Design-Studierenden aus Stuttgart wurden von Professor Gerwin Schmidt betreut.
Deutschland hat so viele Studierende wie noch nie zuvor. Bezahlbarer Wohnraum aber wird in vielen Hochschulstädten immer knapper. Wie erleben Studierende unter diesen Voraussetzungen ihre Wohnungssuche? Was erleben Sie auf den städtischen Wohnungsmärkten, beim WG-Casting, beim Auszug aus dem Elternhaus? Wie wollen sie wohnen, haben sie überhaupt eine Wahl? Das waren die Leitfragen des Wettbewerbs.
Das Thema hat mobilisiert wie kein anderes zuvor: 378 Design-Studierende reichten insgesamt 640 Plakate ein – neuer Rekord.
Viele der 640 Plakate drücken Frustration aus und ein Gefühl von Hilflosigkeit der Studierenden gegenüber ihrer Wohnsituation. Es wird die Unpersönlichkeit von WG-Castings thematisiert, und die Wohnungssuche wird überwiegend als belastende Erfahrung und großer Stressfaktor dargestellt. Studierende empfinden sich im Spiegel der Plakate als Spielball auf den Wohnungsmärkten ihrer Hochschulstädte.
Bei der Preisverleihung am 28.9.2015 wirkten mit: Staatssekretär Thomas Rachel vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, das den Wettbewerb fördert; Dr. Oliver Götze vom Museum für Kommunikation Berlin, Kooperationspartner des Wettbewerbs, und Prof. Dr. Andrea Klug, Vizepräsidentin des Deutschen Studentenwerks.
Eine Ausstellung mit den 30 besten Plakaten zum Thema „Wie ge-wohnt“ geht nun für anderthalb Jahre auf Tour durch die Studentenwerke in ganz Deutschland.
Die Übersicht mit den Siegerplakaten ist dieser Pressemitteilung beigefügt und heute Abend ab ca. 23 Uhr online. Druck- und online-fähige Dateien der Plakate stellen wir Ihnen auf Anfrage gerne zur Verfügung. Gerne vermitteln wir Sie bei Interviewwünschen auch zu den Preisträgerinnen und Preisträgern.
„Wie ge-wohnt“
29. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks 2014/2015
Preisträgerinnen und Preisträger:
1. Preis, 2.000 Euro, für „Mama ich habe eine Wohnung gefunden“
Xueh Magrini Troll, Weißensee Kunsthochschule Berlin, betreut von Simone Schöler
2. Preis, 1.000 Euro, für „Wohnheimplatzt“
Jan Robert Obst, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, betreut von Prof. Gerwin Schmidt
2. Preis, 1.000 Euro, für „Arbeiten und Schlafen“
Maurice Beretitsch, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, betreut von Prof. Gerwin Schmidt
3. Preis, 500 Euro, für „Hey Siri“
Kim Dung Nguyen, Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, betreut von Prof. Peter Krüll
3. Preis, 500 Euro, für „Studenten machen das Leben bunter“
Jonathan Schöps und Kristin Schulze, Bauhaus-Universität Weimar, betreut von Prof. Burkhart von Scheven
3. Preis, 500 Euro, für „Es kann nur einen geben“
Mark Julien Hahn, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, betreut von Prof. Gerwin Schmidt
Die Jury:
· Joanna Czajka, Grafikdesignerin, ehemalige Wettbewerbsteilnehmerin
· Dr. Oliver Götze, Stellvertrender Direktor und Leiter Öffentlichkeitsarbeit des Museums für Kommunikation Berlin
· Prof. Gudrun Müllner, Professorin für Visuelle Kommunikation an der Hochschule Augsburg, betreute mehrfach Preisträger/innen
· Marit Roloff, Grafikdesignerin, Berlin, ehemalige Preisträgerin
· Dr. Ralf Schmidt-Röh, Geschäftsführer des Studentenwerks Thüringen, Vorsitzender Ausschuss Wohnen beim Deutschen Studentenwerk
Der Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks für Design-Studierende wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Kooperationspartner.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de>
www.facebook.com/Deutsches.Studentenwerk<http://www.facebook.com/Deutsches.Studentenwerk>
twitter.com/DSW_Tweet<https://twitter.com/DSW_Tweet>
Hallo zusammen,
ich wollte nochmal daran erinnern, dass die Deadline für das
Oktoberinforz näher rückt. Es wäre schön, wenn wir wieder viele Artikel
veröffentlichen können. Tragt bitte im Themenpad [1] ein, welche Artikel
ihr für Oktober geplant habt, damit wir einen besseren Überblick haben.
Wenn Ihr Texte schon fertig habt, könnnt ihr mir die gerne auch jetzt
schon schicken.
Momentan ist folgendes ins Pad eingetragen:
Kreuzworträtsel ?
Buchstabe Gamma
Interview Prof Wolf ?
Bilderrätsel ?
Artikel zur Klausureinsicht?
Rezept:
5. Novelle APB: was ändert sich? (Jojo)
Hinweis VV im WiSe???
Was ist der UA Internationalisierung
"Was ist eigentlich ... BigData und NoSQL"
Instant Messaging
Viele Grüße
Tobias
[1]: http://d120.de/pubpad/5c22cbd
--
Tobias Otterbein
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
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Hochschulstraße 10
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