Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
mit dieser E-Mail senden wir Ihnen eine Pressemitteilung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Osnabrück. Weitere Informationen zur Arbeit der Stiftung finden Sie auf der Internet-Homepage unter www.dbu.de. Sollten Sie kein Interesse an unseren Informationen haben oder sie lieber per Fax erhalten, mailen Sie bitte an fg.elpers(a)dbu.de.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Franz-Georg Elpers
Pressesprecher
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14. Mai 2007, Nr. 36/2007, AZ 23870
Lehren lernen im Grünen
Biotope als lebendes Unterrichtsmaterial * DBU fördert Schulgartenlabor der Uni Vechta
Vechta. Lehrer sitzen mit dem Buch am Pult und stehen mit der Kreide an der Tafel, so das Klischee. Dass man allein mit einem solchen Lehrstil nicht weit kommt, ist inzwischen in der Lehrerausbildung unstrittig. Ein weiterer Ansatz, Unterricht lebendiger zu gestalten, wird jetzt an der Hochschule Vechta ausprobiert. In einem *Schulgartenlabor lernen angehende Lehrer bald, wie man Inhalte aus Biologie und Sachkunde am Besten am lebenden Objekt vermittelt. Auf circa 2500 Quadratmetern entstehen neben verschiedenen Beeten auch eine Streuobstwiese und eine Wallhecke. In dieser variablen *Lernwerkstatt im Grünen sollen die Lehrer lernen, wie man Schülern vernetztes Denken beibringen kann. Ziel ist es auch, dass sie sich für eine gesicherte Zukunft einzusetzen lernen: ökologisch, ökonomisch und sozial. Gefördert wird dieses Umweltbildungsprojekt mit 120.000 Euro von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU).
*Das Schulgartenlabor wird vor allem für unsere Lehramts-Studierenden eingerichtet, aber für die Unterrichtsproben besuchen uns dann interessierte Schulklassen. So profitieren beide Seiten davon, erklärt Birgit Weusmann, die Koordinatorin des Projekts an der Hochschule Vechta. Auch Lehrkräfte, die sich fortbilden möchten, seien natürlich willkommen. Angehende und auch im Beruf stehende Lehrer könnten mit der Arbeit in einem Schulgarten das Wissen und Bewusstsein um die Natur bei den Schülern steigern.
Noch wird auf dem Gelände gebaut, gepflanzt und gesät. Entstehen solle unter anderem * dies allerdings ohne DBU-Förderung * ein Experimentiergebäude, das gleichzeitig auch als Gewächshaus genutzt werden könne. Auf einem von Sträuchern umrahmten Sitzrondell könne sich problemlos eine große Schulklasse zu einer Biologiestunde im Freien niederlassen, so Weusmann.
Die könne dann auch die verschiedenen Biotopflächen des Gartens kennen lernen: Eine Wallhecke mit heimischen Wildsträuchern, ein trockengemauertes Hochbeet und eine Streuobstwiese. *Wo die Wiese entsteht, haben wir vor kurzem Sand in den Boden eingearbeitet, beschreibt die Projektkoordinatorin die jüngsten Arbeiten. Was erst verwirrend wirke, habe durchaus seinen Sinn. Dadurch, dass der Boden nicht mehr so fruchtbar sei, könne sich eine größere Artenvielfalt ausbreiten. *Wenn der Boden zu nährstoffreich ist, werden die meisten Kräuter von den anspruchsvollen Grasarten verdrängt.
In den verschiedenen Beeten des Gartens sollen je nach Bedarf verschiedene Pflanzen wachsen, die für den Unterricht geeignet erscheinen. Am Beispiel der Brennnessel könnten die Themen Abwehrmechanismus, Heilpflanze und Lebensmittel, Faserpflanze oder ökologischer Landbau verdeutlicht werden. Von dort lasse sich dann auch leicht die Brücke zu Themen wie *Nachwachsende Rohstoffe schlagen. Die Schüler werden dabei lernen, größere Zusammenhänge zu erkennen, hofft Weusmann. *Sie lernen dabei, für die Zukunft zu denken. Und zwar nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch und sozial.
DBU-Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde wünscht sich, dass sich das Umweltverständnis so vor allem in der jungen Generation weiter verbreiten wird. *Der Garten der Uni sollte auch für Schulen ein Anreiz sein, hier nachzuziehen. Dann können Kinder und Jugendliche schon früh lernen, was es bedeutet, nachhaltig mit der Umwelt umzugehen. Das heiße nicht nur, selbst umweltschonend zu leben, sondern auch, sich in der Gesellschaft für Veränderungen einzusetzen.
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Hallo Inforz-Interessierte,
für dieses Wintersemester sollen die neuen Studierenden bereits zur
Einschreibung ein Inforz zugesandt bekommen. Die letzte "Ausgabe"
erschien 2003 und ist auf http://D120.de/inforz zusammen mit einer
Version von 2002 anzusehen.
Im Wiki ist unter http://inforz.D120.de/intern/index.php/E-Inforz2007
bereits ein erstes Grundgerüst zu finden, welches verbessert werden
kann. Dazu sollen sich alle, die sich beteiligen wollen, am 23.5. um
14:00h in D120 zu einer Redaktionssitzung treffen.
Gruß Thomas Pilot
-----BEGIN PGP SIGNATURE-----
Version: GnuPG v1.4.6 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFGQjTSt0gNvW1m9wkRAtsVAKCoRMWc/zdsljl0HBnusnFqVqfIWACcDcSB
oPICMOOXuWjKEQWRyjwo1qo=
=ZSQg
-----END PGP SIGNATURE-----
Sehr geehrte Damen und Herren,
Startklar heißt eine aktualisierte Broschüre, die jetzt beim
Informationszentrum der deutschen Versicherer erhältlich ist. Mit wertvollen
Tipps und Infos richtet sich die aufwendig gestaltete Publikation an
Hochschulabsolventen. Da die Broschüre aus der Reihe Zukunft klipp + klar
Ihren Lesern hohen Nutzen bietet und darüber hinaus kostenfrei erhältlich
ist, bitten wir Sie um Veröffentlichung beigefügter Presseinformation.
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 0241 / 97827-11
gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zu dieser sowie weiterer
Broschüren finden Sie im Internet unter www.klipp-und-klar.de
<http://www.klipp-und-klar.de>
Bei Veröffentlichung bitten wir Sie um Zusendung eines Belegs. Herzlichen
Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Hermann Wolke
advanteam Ges. für Kommunikation und Unternehmensberatung mbH
Oppenhoffallee 2
52066 Aachen
Tel.: +49 (0) 241-97827-15
Fax: +49 (0) 241-97827-20
E-Mail: hermann.wolke(a)advanteam.de
Internet: www.advanteam.de
Geschäftsführender Gesellschafter:
Udo Foerster
Geschäftsführer: Udo Foerster, Chistiane Straßenburg-Volkmann
Amtsgericht Aachen, HRB 7860, Ust-IdNr.: DE205564312
Hallo Alexander,
die aktuelle Ausgabe findest Du unter
http://www.d120.de/fachschaft/aktivitaeten/inforz.html
Vielleicht mag jemand der mitlesenden mal einen News-Beitrag dazu
verfassen, damit man es auch auf der Startseite findet?
MfG, Arne Pottharst
Alexander Behring wrote:
> Hallo Arne,
>
> danke für die Info. Eigentlich hatte ich im Netz nach einer elektronischen Ausgabe von Inforz gegooglet. Dabei bin ich auf die Liste gestoßen - leider war mir nicht klar, dass sie für Redakteure ist. Sorry.
>
> Gibt's denn irgendwo eine elektronische Ausgabe?
>
> Viele Grüße
> Alex
>
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Arne Pottharst [mailto:arnep@fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de]
> Gesendet: Donnerstag, 26. April 2007 13:42
> An: Alexander Behring
> Cc: Inforz
> Betreff: Dein Antrag an Mailingliste "Inforz"
>
> Hallo,
>
> Du hast einen Antrag auf Aufnahme auf die "Inforz"-Mailingliste gestellt. Diese Liste ist für die interne Kommunikation der Inforz-Redakteure gedacht. Falls Du mitarbeiten möchtest oder sonstige Interessen hast, kannst Du gerne an inforz(a)D120.de schreiben.
>
> MfG, Arne Pottharst
> --
> Fachschaft Informatik
> arnep(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
> http://www.D120.de
> http://www.D120.de/~arnep
--
Fachschaft Informatik
arnep(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
http://www.D120.dehttp://www.D120.de/~arnep
Hi Inforz-Team!
Gehört der auf die Liste?
-----
https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/mailman/admindb/inforz
baldmöglichst an.
Diese Benachrichtigung wird bei Bedarf täglich verschickt.
Noch offene Abonnementanträge:
behring(a)tk.informatik.tu-darmstadt.de (alex) Wed Apr 25 13:32:39 2007
Hallo,
Du hast einen Antrag auf Aufnahme auf die "Inforz"-Mailingliste
gestellt. Diese Liste ist für die interne Kommunikation der
Inforz-Redakteure gedacht. Falls Du mitarbeiten möchtest oder sonstige
Interessen hast, kannst Du gerne an inforz(a)D120.de schreiben.
MfG, Arne Pottharst
--
Fachschaft Informatik
arnep(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
http://www.D120.dehttp://www.D120.de/~arnep
Hallo Ihrs,
schon lange nicht mehr dagewesen: Klausurnotenstatistiken.
Wäre schön, wenn es sowas mal wieder gäbe, als Mehrwert für die
Studierenden.. Vorschlag: Grundstudium, Kanoniken, evtl.
Abschlußnoten Bachelorarbeiten/Masterarbeiten/Diplomarbeiten (wenn es
das irgendwo gibt).
MfG, Arne Pottharst
--
Fachschaft Informatik
arnep(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
http://www.D120.dehttp://www.D120.de/~arnep