Starker Partner der Studierenden seit 30 Jahren
* Deutsches Studentenwerk gratuliert ostdeutschen Studentenwerken
* Studentenwerke in Ostdeutschland feiern 30-jähriges Bestehen
* Jubiläums-Webseite, Grußbotschaften, studentischer Videowettbewerb, Hashtag #30JahreSTWost
* Elf ostdeutschen Studentenwerke betreuen zusammen mehr als 289.000 Studierende
Berlin, 30. Juni 2021. Die Studentenwerke in Ostdeutschland feiern heute ihre Gründung vor 30 Jahren. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) gratuliert zum Jubiläum und dankt für 30 Jahre gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Das Jubiläum wird digital mit einer eigenen Webseite, einem Videowettbewerb und in den sozialen Medien mit Grußbotschaften unter dem Hashtag #30JahreSTWost gefeiert.
Die Jubiläums-Webseite der ostdeutschen Studentenwerke https://www.stw-ost.de/ sammelt Video-Grußbotschaften und Glückwünsche aus der Politik sowie Interviews von Mitarbeitenden und Wegbegleiter/-innen, die von den Gründungsjahren nach 1991 erzählen. Hier werden im Laufe des Jahres auch die Gewinner eines Videowettbewerbs präsentiert, in dem die ostdeutschen Studentenwerke ihre Studierenden um eine filmische Antwort auf die Frage bitten: „Wie stellst du dir dein Studentenwerk der Zukunft vor?“ In den sozialen Medien feiern die ostdeutschen Studentenwerke ihr Jubiläum unter dem Hashtag #30JahreSTWost.
„Die Studentenwerke in Ostdeutschland setzen sich seit drei Jahrzehnten mit Herz, Engagement und viel Fachwissen für die Belange der Studierenden zwischen Ostsee und Thüringer Wald ein. Sie sind hervorragend vernetzt, dienen der Politik auf Landesebene als kompetenter Ansprechpartner und haben eine starke Stimme in unserem Verband“, kommentiert Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks. „Wir gratulieren und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit!“
1991 wurden die Studentenwerke in den ostdeutschen Bundesländern neu gegründet und übernahmen die wirtschaftliche und soziale Förderung der Studierenden, die zuvor von den Hochschulen selbst wahrgenommen wurde. Heute unterstützen die Studentenwerke Chemnitz-Zwickau, Dresden, Frankfurt (Oder), Freiberg, Halle, Magdeburg, Potsdam und Leipzig, sowie die Studierendenwerke Greifswald, Thüringen und Rostock-Wismar für mehr als 289.000 Studierende mit preiswerter Verpflegung, bezahlbarem Wohnraum, Beratungsangeboten, Kinderbetreuung sowie kultureller und finanzieller Förderung.
In der aktuellen Ausgabe 2/2021 seines DSW-Journals würdigt das Deutsche Studentenwerk die ostdeutschen Studentenwerke in seiner Rubrik STANDORT, die als PDF dieser Pressemitteilung beigefügt ist.
Link zum DSW-Journal:
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_jornal_2_2021_pdf_fue…
Link zur Jubiläums-Webseite der ostdeutschen Studentenwerke: https://www.stw-ost.de/
Diese Pressemeldung finden Sie online unter: https://www.studentenwerke.de/de/content/starker-partner-der-studierenden-s…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
50 Jahre BAföG: eine politische Biografie
* Neue Ausgabe DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW) zum BAföG-Jubiläum
* Umkämpft, kahlgeschlagen, ausgeblutet: Geschichte des BAföG ist eine Geschichte ideologischer Konflikte in Deutschland
* Autor Karl-Heinz Reith: „Zum Jubiläum mehr erwartet als warme Worte und eine 80-Cent-Briefmarke“
Berlin, 29. Juni 2021. Zum 50-jährigen Jubiläum des Bundesausbildungs-förderungsgesetzes (BAföG) in diesem Jahr legt das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals eine „politische Biografie“ des BAföG vor.
Bildungsexpansion, Aufbruch, „Kahlschlag“, „Ausbluten“: Autor Karl-Heinz Reith erzählt die Geschichte des BAföG in den vergangenen fünf Jahrzehnten entlang der politischen Geschichte Deutschlands. Er zeigt, dass die Geschichte des BAföG eine Geschichte der politischen und ideologischen Konflikte um Chancengleichheit und Bildungsaufstieg ist.
Reith spannt im DSW-Journal 2/2021 einen Bogen von Willy Brandts (SPD) Projekt „Mehr Demokratie wagen“ und der damit verbundenen Bildungsexpansion nach 1968 zum BAföG-„Kahlschlag“ unter Helmut Kohl (CDU) und dessen „geistig-moralischer Wende“. Als eine seiner ersten Regierungsmaßnahmen strich Kohl das BAföG für Schüler/-innen an allgemeinbildenden Schulen und stellte die Förderung für Studierende komplett auf Volldarlehen um. Gerade während Kohls 16-jähriger Regierungszeit sieht Reith eine „Gesamtstrategie der konservativen Kräfte in Bund und Ländern, das Rad der Bildungsexpansion zurückzudrehen“.
Nach dem Regierungswechsel 1998 bringt die damalige Rot-grüne Koalition unter Gerhard Schröder (SPD) zwar 2001 eine große BAföG-Reform auf den Weg, doch ein von der SPD mitentwickeltes „Drei-Körbe-Modell“ der Ausbildungsfinanzierung wird von Schröder weggewischt.
Im vergangenen Jahrzehnt sei das BAföG als Herzstück der staatlichen Studienfinanzierung „nahezu ausgeblutet“, schreibt Reith. Sein Fazit: „Die am BAföG interessierten Reformkräfte hätten zum 50. Geburtstag dieses Sozialgesetzes anderes erwartet, als „nur warme Worte und eine 80-Cent-Gedenkbriefmarke zum 1. September
Die politische Biografie des BAföG auf den Seiten 12-17 hier:
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_jornal_2_2021_pdf_fue…
Diese Pressemitteilung finden Sie online unter:
https://www.studentenwerke.de/de/content/50-jahre-baf%C3%B6g-eine-politisch…
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„Die Interaktion zwischen Studierenden und Hochschulen digital abbilden“
* Clemens Hoch (SPD), Minister für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz, im Interview
* Neue Ausgabe DSW-Journal 2/2021 des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* Hoch: „Es werden enorme Anstrengungen unternommen, um die Hochschulen vollständig zu digitalisieren“
Berlin, 29. Juni 2021. Auf die Frage, wie der Campus von morgen aussehen wird, antwortet Clemens Hoch (SPD), neuer rheinland-pfälzischer Minister für Wissenschaft und Gesundheit im DSW-Journal 2/2021 so: „Es werden enorme Anstrengungen unternommen, um die Hochschulen vollständig zu digitalisieren. (…). Es geht darum, den ganzen Workflow der Interaktion zwischen Studierenden und Hochschulen digital abzubilden.“
Hoch, verantwortet seit dem 18. Mai 2021 im Kabinett von Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) das Ressort Wissenschaft und Gesundheit; zuvor leitete er die rheinland-pfälzische Staatskanzlei. In der neuen Ausgabe 2/2021 DSW-Journals des Deutschen Studentenwerks (DSW) bestreitet Hoch das Interview „13 Fragen an…“
Der Minister ist sich sicher, dass das nächste Wintersemester 2021/2022 wieder „mehr mit klassischem Studium zu haben wird als die letzten drei Semester“, und er ergänzt: „Es wird hybride Formate geben“, einen „klugen Mix von Präsenz- und Online-Angeboten“. Hoch: „Und ich glaube, dass die Studierenden genau das haben wollen.“
Für die von ihm angestrebte vollständige Digitalisierung der Hochschulen in Rheinland-Pfalz „werden wir 50 Millionen Euro in die Hand nehmen“, so Hoch. „Das bedeutet wohl auch, dass sich das Campusleben verändern wird.“
Die 13 Fragen an Clemens Hoch auf den Seiten 40/41 hier:
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_jornal_2_2021_pdf_fue…
Weitere Themen im DSW-Journal 2/2021:
* Umkämpft, kahlgeschlagen, ausgeblutet, bewährt: Eine politische Biografie des BAföG zu dessen 50. Geburtstag
* Soziale Pandemie-Folgenkosten im Bildungssystem: DSW-Präsident Rolf-Dieter Postlep fordert ein Bund-Länder-Aktionsprogramm auch für Studierende
* 30 Jahre Studentenwerke in den neuen Bundesländern
* Zurück zur Präsenz! FAZ-Redakteurin Heike Schmoll sieht in der Online-Lehre ein Machtgefälle zulasten der Studierenden
* zen
* Wie die Überbrückungshilfe der Bundesregierung für Studierende das Team des Studierendenwerks Hamburg zusammenschweißt
* Kommen endlich ein Hochschulsozialpakt und eine BAföG-Reform? Analyse der Parteiprogramme zur Bundestagswahl
* Exzellenter Teamplayer, der manchmal nur zuhört: Porträt von Michael Hoch, Rektor der Universität Bonn
* #MEHRbeWEGen: Wie die das Studentenwerks Osnabrück sein neues Mensa-Mehrweggeschirr eingeführt hat – und warum die Studierenden begeistert sind
* „New Work“ im Norden: das Personaler/-innen-Team des Studentenwerks Schleswig-Holstein
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Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
Pippi, Opi, Angie – ich will so sein wie ihr!
* Design-Studentin Hannah Frieling von der Fachhochschule Münster gewinnt 35. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks.
* Thema: Vorbilder
* Teilnahme-Rekord: 462 Design-Studierende von 52 Hochschulen reichten 898 Plakatentwürfe ein
Berlin, 29. Juni 2021. So mutig wie „Pippi“ Langstrumpf, so weise wie „Opi“, so klug wie „Angie“ Merkel. Mit einer Serie von Collage ihrer Heldinnen und Helden aus Popkultur, Politik und ihrem persönlichen Umfeld gewinnt die Design-Studentin Hannah Frieling von der Fachhochschule Münster den 35. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks (DSW) zum Thema „Vorbilder“, und damit 3.000 Euro Preisgeld.
Insgesamt reichten 462 Design-Studierende aus 52 Hochschulen 898 Plakatentwürfe ein. Eine fünfköpfige Fachjury wählte die besten Plakate aus. Neben der Siegerin Hannah Frieling, die sich über ein Preisgeld in Höhe von 3.000 Euro freuen darf, gibt es zwei Zweitplatzierte, die jeweils ein Preisgeld von 2.000 Euro erhalten und drei dritte Plätze, die mit jeweils 1.000 Euro dotiert sind.
Das Thema des Wettbewerbs war in diesem Jahr: „Vorbilder?“ Das Deutsche Studentenwerk fragte, ob Studierende von heute noch Vorbilder haben – und wenn ja, welche: Sind es Menschen aus der Wissenschaft, aus der Populärkultur, aus der Familie? Wem wollen Studierende es gleichtun? Oder wie wollen sie auf keinen Fall werden?
Das DSW stellt die sechs Sieger/-innen des diesjährigen Wettbewerbs online mit einem Film vor, der zum Auftakt der digitalen Preisverleihung am 28. Juni 2021 um 18:30 Uhr freigeschaltet wurde. Außerdem findet vom 28. Juni bis zum 4. Juli 2021 eine Online-Abstimmung darüber statt, welche vier Teilnehmer-Plakate des Wettbewerbs gedruckt werden sollen. Beides, Online-Film und Online-Voting, sind öffentlich zugänglich; alle Interessierten können sich beteiligen.
Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, der Präsident des Deutschen Studentenwerks, kommentiert: „Die Design-Studierenden sind das Thema Vorbilder sehr differenziert angegangen. Viele Plakate reflektieren die Vergänglichkeit von Vorbildern im Laufe der eigenen Entwicklung, oder die Schwierigkeit, den eigenen Vorbildern gerecht zu werden - oder den Umstand, dass oft nur einzelne Aspekte von Persönlichkeiten als Vorbild taugen.“
Der Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks für Design-Studierende wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Projektpartner.
Vorbilder
35. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks 2020/2021
Preisträgerinnen und Preisträger:
1. Preis, 3.000 Euro für Plakatserie „Ich will so sein wie Du.“
Hannah Frieling, Fachhochschule Münster,
betreut von Dipl.-Des. Paul Bičište
2. Preis, 2.000 Euro für „Connected“
Indira Adrovic, HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Berlin,
betreut von Prof. Steffen Leuschner
2. Preis, 2.000 Euro für „Vorbild oder Trugbild?“
Nick Stäbler, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart,
betreut von Prof. Gerwin Schmidt
3. Preis, 1.000 Euro für „Vorbilder neu definieren“
Jonathan Körner, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Stuttgart,
betreut von Prof. Gerwin Schmidt
3. Preis, 1.000 Euro, für „Vörbild“
Viktoria Milajev, Hochschule RheinMain,
betreut von Prof. Cornelia Freitag-Schubert
3. Preis, 1.000 Euro, für „Mein Vorbild und ich“
Julia Seitz, Hochschule für angewandte Wissenschaften
Würzburg-Schweinfurt,
betreut von Prof. Gertrud Nolte
Die Jury:
· Prof. Armin Lindauer, Professor für Editorial Design und Typografie an der Hochschule Mannheim
· Prof. Dipl.-Des. Stan Skolnik, Professor für Mediendesign an der IU Internationale Hochschule
· Miriam Horn-Klimmek, Kommunikationsdesignerin und Referentin für Verantwortung im Design (BDG – Berufsverband Kommunikationsdesign)
* Regine Meldt, Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit beim Museum für Kommunikation Berlin
* Thomas Schmalz, Geschäftsführer des Studentenwerks Freiberg, Vorsitzender des Ausschusses Kultur des Deutschen Studentenwerk
Diese Pressemitteilung finden Sie online unter: https://www.studentenwerke.de/de/content/pippi-opi-angie-%E2%80%93-ich-will…
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
Welche Vorbilder haben Studierende?
· Deutsches Studentenwerk (DSW) lädt ein zur digitalen Preisverleihung seines aktuellen Plakatwettbewerbs; Thema: Vorbilder
· Montag, 28. Juni 2021, 18:30 Uhr , online unter: https://dsw-plakatwettbewerb.de
· 898 eingereichte Plakate, 10.000 Euro Preisgeld
· Neue Wettbewerbswebseite online
Berlin, 21. Juni 2021 Das Deutsche Studentenwerk (DSW) lädt am 28. Juni 2021 um 18:30 Uhr zur digitalen Preisverleihung seines 35. Plakatwettbewerbs zum Thema „Vorbilder“ ein.
Das DSW hinterfragt in seinem diesjährigen Wettbewerb, ob Studierende von heute noch Vorbilder haben. Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht? Wem wollen Studierende es gleichtun? Oder wie wollen sie auf keinen Fall werden?
Die Resonanz ist groß: 694 Design-Studierende aus 52 Hochschulen reichten 898 Plakate ein, von denen die fünfköpfige Fachjury die besten sechs Plakate ausgewählt hat. Insgesamt werden 10.000 Euro Preisgeld vergeben.
Das DSW würdigt die sechs Sieger/-innen des diesjährigen Wettbewerbs auf einer neuen Webseite mit einem Film, der zum Auftakt der digitalen Preisverleihung online freigeschaltet wird.
Direkt im Anschluss an die Veröffentlichung des Preisverleihungsfilms lädt das DSW am 28. Juni 2021 um 19 Uhr zu einer Zoom Aftershow Party ein. Außerdem haben die Gäste die Möglichkeit, vier Plakate des Wettbewerbs bis zum 4. Juli 2021 online auszuwählen. Die vier Plakate mit den meisten Stimmen werden in einer Auflage von 1.000 Exemplaren gedruckt. Welche vier Plakate am meisten Online-Stimmen auf sich vereinigen konnten, wird ab dem 7. Juli 2021 auf der Website des Deutschen Studentenwerks bekannt geben.
Die Plakate können anschließend von Studenten- und Studierendenwerken, Hochschulen sowie hochschulnahen Institutionen beim Deutschen Studentenwerk bestellt werden.
Alle Informationen zum 35. Wettbewerb, der Aftershow Party und zum Online-Voting finden Sie auf der neuen Webseite des 35. Plakatwettbewerbes: https://dsw-plakatwettbewerb.de
Die Jury:
· Prof. Armin Lindauer, Professor für Editorial Design und Typografie an der Hochschule Mannheim
· Prof. Dipl.-Des. Stan Skolnik, Professor für Mediendesign an der IU Internationale Hochschule Hamburg
· Miriam Horn-Klimmek, Kommunikationsdesignerin und Referentin für Verantwortung im Design (BDG – Berufsverband Kommunikationsdesign)
* Regine Meldt, Leiterin der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit beim Museum für Kommunikation Berlin
* Thomas Schmalz, Geschäftsführer des Studentenwerks Freiberg, Vorsitzender des Ausschusses Kultur des Deutschen Studentenwerk
Diese Pressemitteilung finden Sie online unter: https://www.studentenwerke.de/de/content/welche-vorbilder-haben-studierende
Mit besten Grüßen,
Moritz Leetz
Deutsches Studentenwerk
Presse- und Verbandskommunikation
Moritz.leetz(a)studentenwerke.de<mailto:Moritz.leetz@studentenwerke.de>
Tel.: +49 (0)30/297727-22
Hallo Inforz-Redakteure,
wie auf einer der letzten Sitzungen besprochen wird das gitlab der FS
demnächst abgeschaltet.
Damit keine relevanten Daten verloren gehen müsst ihr daher potentiell
Repositories migrieren.
Laut unseren Daten existieren aktuell folgende Repos in der Gruppe:
https://git.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/admin/projects/inforz/inf…https://git.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/admin/projects/inforz/inf…https://git.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/admin/projects/inforz/red…
Da wir erstmal kein eigenen Git Server anbieten musst du deine Daten auf
einen
externen Service migrieren. Falls es sich um Software handelt welche für die
Fachschaft erhalten bleiben soll könnt ihr ein (ggf. privates) Repo in
unserer
Github Gruppe [0] anlegen. Github erlaubt auch einen automatischen Import;
sonst geht eine MIgration auch per "git remote add new-remote <url>" und
"git push -a
new-remote".
Falls ihr euch nicht sicher seid oder keinen Zugang habt, könnt ihr euch
gerne
an mich wenden.
Super nice wäre es, wenn ihr die Projekte nach der Migration löscht.
Falls ihr Fragen habt, wendet euch gerne an mich.
Viele Grüße
Heiko