Bundespreis für Kunststudierende: Ausstellungseröffnung in der Bundeskunsthalle in Bonn
· Die Bundeskunsthalle zeigt vom 18. Oktober 2019 bis 5. Januar 2020 Werke der sieben studentischen Preisträgerinnen und Preisträger des 24. Bundespreises für Kunststudierende
· Die Studierenden teilen sich 30.000 Euro Preisgeld und 18.000 Euro Produktionsstipendien
Bonn/Berlin, 17. Oktober 2019. Die sieben Preisträgerinnen und Preisträger des 24. Bundeswettbewerbes „Bundespreis für Kunststudierende“ zeigen ab heute ihre Werke in der Bundeskunsthalle in Bonn. Sie wurden von einer Jury aus mehr als 50 für den Wettbewerb nominierten Studierenden der Kunsthochschulen und Akademien in Deutschland ausgewählt. Als Auszeichnung erhalten sie die Möglichkeit, ihre Werke öffentlich auszustellen sowie insgesamt 30.000 Preisgeld und 18.000 Euro Produktionsstipendien, um neue Werke für die Ausstellung in der Bundeskunsthalle zu schaffen.
Die sieben Preisträgerinnen und Preisträger sind:
· Christoph Blankenburg, Bauhaus-Universität Weimar
· Marie Falke, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
· Lena Grossmann, Akademie der Bildenden Künste München
· Mirjam Kroker, Hochschule für Bildende Künste Dresden
· Suin Kwon, Hochschule für Künste Bremen
· Carsten Saeger, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
· Jan Zöller, Staatliche Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe
Zur Ausstellung, die bis zum 5. Januar 2020 dauert, ist ein Katalog erschienen, gestaltet von der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
Eröffnet wird die Ausstellung von den drei am Wettbewerb beteiligten Projektpartnern: dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, das den Wettbewerb fördert, der Bundeskunsthalle, die die Ausstellung ausrichtet, sowie dem Deutschen Studentenwerk, das den Wettbewerb organisiert.
Bundesministerin für Bildung und Forschung Anja Karliczek erklärt zur Ausstellungseröffnung: „Kunst ist ein Lebenselixier! Daher freue ich mich, dass das BMBF seit vielen Jahren mit dem Bundespreis für Kunststudierende den künstlerischen Nachwuchs fördert. Die sieben Preisträgerinnen und Preisträger werden für ihre hervorragenden Arbeiten mit einer professionellen Ausstellung in der Bundeskunsthalle ausgezeichnet. Professionelle Begleitung und das Bilden von Netzwerken sind wesentliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen Übergang vom Studium in den Beruf.“
Rein Wolfs, der Intendant der Bundeskunsthalle, sagt: „Der Bundespreis für Kunststudierende hat seit vielen Jahren einen festen Platz im Programm der Bundeskunsthalle. Es gehört zu unserem Selbstverständnis, nicht nur etablierte Kunst zu zeigen, sondern auch Künstlerinnen und Künstler vorzustellen, die am Anfang ihrer Karriere stehen. Der Bundespreis, um den sich Studierende aus allen Kunsthochschulen Deutschlands bewerben, zeigt das breite Spektrum der künstlerischen Ausbildung in Deutschland.“
„Die sieben Kunststudierenden erhalten ein ausgesprochen prominentes Podium für ihre Arbeiten; die Aufmerksamkeit von Kunstszene und Publikum ist ihnen sicher. Das ist eine einzigartige Nachwuchsförderung und wir sind stolz, dazu einen Beitrag leisten zu können“, freut sich Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep, der Präsident des Deutschen Studentenwerks.
Der „Bundespreis für Kunststudierende“ 2019/2020 richtet sich an die 24 in der Kunsthochschulrektorenkonferenz organisierten Kunsthochschulen und Akademien Deutschlands. Sie nominieren jeweils zwei ihrer Studierenden oder studentische Teams. Der Bundespreis für Kunststudierende ist ein in dieser Form einzigartiges Forum für den künstlerischen Nachwuchs in Deutschland.
Die Jury:
· Hilke Wagner, Direktorin Albertinum, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
· Dr. Eva Huttenlauch, Sammlungsleiterin Kunst nach 1945 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, München
· Dr. Martin Engler, Sammlungsleiter Gegenwartskunst, Städel Museum, Frankfurt a. M.
Weitere Informationen: www.kunst-wettbewerb.de<file://FILE02/Ref_II/II_3/Kunststudenten/23.%20KSTA_%202016-2017/Pressemitteilungen/PM%20Preisverleihung/www.kunst-wettbewerb.de>
24. Bundeswettbewerb Bundespreis für Kunststudierende
Ausstellung in der Kunst- und Ausstellungshalle der
Bundesrepublik Deutschland in Bonn, Helmut-Kohl-Allee 4, 53113 Bonn
18. Oktober 2019 bis 5. Januar 2020
Dienstag und Mittwoch 10–21 Uhr
Donnerstag bis Sonntag 10–19 Uhr
www.bundeskunsthalle.de<http://www.kah-bonn.de/>
Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland
Sven Bergmann
Tel: 0228 / 9171-205
Fax: 0228 / 9171-211
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Bundesministerium für Bildung und Forschung:
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Deutsches Studentenwerk:
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Moritz Leetz
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Gudrun Hartmann ist GV-Managerin des Jahres
· Branchen-Oscar für die Abteilungsleiterin Verpflegungsbetriebe des Studentenwerks Frankfurt am Main
· Auszeichnung des Fachmagazins „GVmanager“ an Führungskräfte der Gemeinschaftsverpflegung (GV)
Fürstenfeldbruck/Berlin, 11. Oktober 2019. Gudrun Hartmann, Abteilungsleiterin Verpflegungsbetriebe des Studentenwerks Frankfurt am Main, ist „GV-Managerin des Jahres“. Sie erhält die Auszeichnung, eine Art Branchen-Oscar der Gemeinschaftsverpflegung (GV), in der Kategorie „Education – Beliebtester Chef“ Dies teilt das Deutsche Studentenwerk (DSW) mit, der Verband der Studenten- und Studierendenwerke in Deutschland.
Den Titel „GV-Managerin“ vergibt das Fachmagazin „GVmanager“ an Führungskräfte der Großgastronomie und Gemeinschaftsverpflegung. Eine Jury aus externen Branchenexpert/-innen und Redaktionsmitgliedern bewertet Verantwortliche aus der Gemeinschaftsverpflegung nach verschiedenen Kriterien, darunter Werdegang, Personalpolitik, Pioniergeist oder Charisma.
Der Preis wurde gestern Donnerstagabend, 10. Oktober 2019, in Fürstenfeldbruck bei München vergeben.
Gudrun Hartmann, 52, ist seit 2003 Leiterin der Verpflegungsbetriebe des Studentenwerks Frankfurt am Main und damit verantwortlich für die 32 Mensen, Cafeterien und Cafés des Studentenwerks Frankfurt am Main, welches rund 80.000 Studierende an sechs Hochschulen betreut. Hartmann ist staatlich geprüfte Betriebswirtin für das Hotel- und Gaststättengewerbe.
Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, gratuliert: „Glückwunsch an Frau Hartmann, Glückwunsch auch ans Studentenwerk Frankfurt am Main. Wie gut die Hochschulgastronomie der Studentenwerke ist, anerkennt zum wiederholten Mal auch die Gastronomieszene.“
In seiner Rede würdigte Laudator Michael Gradtke, Abteilungsleiter Hochschulgastronomie beim Studierendenwerk Hamburg, die Kompetenzen der Preisträgerin: „Ihre Elemente sind, Dienstleistung, Gastorientierung und Qualität. Der Blick für das Wesentliche und ausgeprägte Fähigkeiten im Umgang mit Ihren Mitarbeiter/-innen.“
Die 57 im Deutschen Studentenwerk (DSW) zusammengeschlossenen Studenten- und Studierendenwerke sind die Hochschulgastronomen Deutschlands. Sie betreiben an den Hochschulen insgesamt 961 hochschulgastronomische Einrichtungen, darunter mehr als 400 Mensen, sowie Cafeterien, Kaffeebars, Bistros und Restaurants.
Die Studentenwerke verfügen über rund 241.000 Sitzplätze; auf 100 Studierende kommen rund 10 Sitzplätze. Der Gesamtumsatz in der Hochschulgastronomie lag im Jahr 2018 bei 446 Millionen Euro. Die Studentenwerke gehören zu den größten Gemeinschaftsverpflegern Deutschlands.
Presse-Ansprechpartnerinnen für Kontakt- und Interviewwünsche:
Sylvia Kobus, Leiterin PR & IT beim Studentenwerk Frankfurt am Main
Telefon: 069 798-34917
Mobil: 0172 6952703
E-Mail: sylvia.kobus(a)studentenwerkfrankfurt.de<mailto:sylvia.kobus@studentenwerkfrankfurt.de>
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Moritz Leetz
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Hi Team hinter AStA-Archiv Team,
aufgrund einer Anfrage an die FS ist uns kürzlich aufgefallen, dass die
archivierten Ausgaben (z.B. [0]) der FS-Informatikzeitung „Inforz“ nicht
vollständig sind. Wir besitzen in unserem Archiv aber noch diverse Papierausgaben die
ihr potentiell scannen könntet.
Habt ihr generell Interesse das zu beheben, obwohl es
sich nicht direkt um Dokumenten der studentischen Selbstverwaltung
handelt?
LG
Heiko
[0]https://astarchiv.ulb.tu-darmstadt.de/3856/
--
Heiko Carrasco
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
Gebäude S2|02 Raum D120
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64289 Darmstadt
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