Sehr geehrte Damen und Herren ,
anbei sende ich Ihnen die aktuelle Pressemitteilung von Jahn-Lederwaren.de
Sie informiert Sie über aktuelle Themen. Sicher ist diese Meldung auch für
Ihr Medium: Inforz von Interesse.
Für Rückfragen, Bildmaterial und Interviewanfragen, stehe ich
selbstverständlich zur Verfügung.
Um Zusendung zweier Belegexemplare wir gebeten.
Steffi Burgard
Ahrendt PR
Tel. 0711-255 1912
E-Mail: <mailto:Steffi.Ahrendt@Ahrendt-PR.de> Steffi.Ahrendt(a)Ahrendt-PR.de
<http://www.Ahrendt-PR.de/> www.Ahrendt-PR.de
Pressemitteilung: 02/2015
Sommer, Sonne - Schönen Urlaub!
Tübingen, 30. Juni 2015. Die schönste Jahreszeit hat begonnen, die Sonne
scheint fast jeden Tag und wir freuen uns auf einen schönen Urlaub. Doch das
heißt, dass wir noch einiges vor unserer Abfahrt zu tun haben. Im Büro gibt
es noch viel zu tun, vor der Übergabe an die Kollegen und ach ja, was muss
ich denn für den Urlaub eigentlich noch besorgen? Sommerkleidung,
Sonnencreme, Reiseführer, Bücher für den Strand und Flip-Flops? Und wie
verstaue ich das alles, welches Gepäck darf ich denn mit in den Flieger
nehmen?
Falls Sie noch auf der Suche nach der richtigen Tasche sind, kann Ihnen der
Webshop: <http://www.jahn-lederwaren.de/> www.Jahn-Lederwaren.de
weiterhelfen. Edel im Aussehen und doch robust im Gebrauch sind die
Reisetaschen aus hochwertigem Leder. Durch das Naturmaterial und die
sorgfältige Fertigung in Handarbeit ist jede für sich eine individuelle
Erscheinung. Das erlaubt Ihnen, ganz entspannt an der Gepäckausgabe zu
stehen und die zahlreichen dunklen Koffer an Ihnen vorbeigleiten zu lassen.
Ihre Reisetasche erkennen Sie schon von weitem, sie ist durch ihre
Einzigartigkeit einfach unverwechselbar. Damit wird sie Ihnen zu einer
treuen Begleiterin auf manchen Reisen und Wochenendvergnügen.
Und wenn Sie doch etwas Arbeit mit in den Urlaub nehmen müssen, was ich
Ihnen und Ihrer Familie nicht wünsche, können auch noch kurzfristig
Akten-und Laptoptaschen geliefert werden. Ohne Versandkosten versteht sich.
Die Aktentaschen werden aus robusten Rinds- oder Büffelleder gefertigt und
wir achten genau darauf, dass bei den Taschen unserer Eigenmarke nur bestes
und hochwertiges Leder verarbeitet wird. Weiterhin ist uns der bewusste
Umgang mit der Umwelt ein Anliegen und daher garantieren wir, dass unsere
Aktentaschen ohne Schadstoffe wie AZO, DMP, PCP und ChromVI gefertigt
werden. Auch liegt es uns am Herzen, Ihnen ein gutes
Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Aus der modernen Welt ist das
Notebook nicht mehr wegzudenken. Mit zunehmend mehr Geräten können Sie nicht
nur unterwegs Briefe schreiben und Statistiken vorbereiten, sondern auch
kabellos ins Internet gehen und so E-Mails abrufen und vieles mehr. Der
Laptop ist damit für viele Menschen das wichtigste Arbeitsutensil. Schützen
Sie also Ihre Ausrüstung beim Transport mit einer Notebooktasche aus Leder.
Diese Taschen überzeugen mit den gleichen Vorteilen wie unsere Aktentaschen,
sind mit ihren Abmessungen jedoch speziell auf die gängigen Größen von
Laptops zugeschnitten.
Also dann, schönen Urlaub mit jeder Menge Sonne und Erholung für Sie.
Zeichen: 2.520
Über Jahn-Lederwaren
Jahn-Lederwaren wurde vom Geschäftsführer Dirk Jahn im Oktober 2011
gegründet. Bereits im Jahre 2004 firmierte er unter der Marke Hamosons
beziehungsweise Dirk Jahn Einzelunternehmen. Derzeit arbeiten drei
Festangestellte und einige externe Dienstleister für das Unternehmen. Die
Produkte werden überwiegend im Internet angeboten und verkauft. Das
Unternehmen Jahn-Lederwaren gestaltet und vertreibt hochwertige Taschen
für eine breite Zielgruppe. Die Palette umfasst Aktentaschen und
Lehrertaschen, Rucksäcke, Umhängetaschen, Portmonees und viele weitere
Produkte aus Leder. Hochwertige Qualität in Material und Verarbeitung,
umwelt- und sozialverträgliches Handeln, der Gedanke der Nachhaltigkeit und
nicht zuletzt sowohl gut durchdachtes als auch ansprechendes Design sind die
Zutaten bei den Taschen von Jahn-Lederwaren.
Das Unternehmen setzt auf traditionelle Werte und zeitlose Gestaltung. Neben
ausgesuchter Markenware werden zwei Eigenmarken angeboten: 'Hamosons' steht
für klassisches Design und robuste Verarbeitung. 'Jahn-Tasche' steht für
edle Materialien und kleine Feinheiten. Ein besonders gutes
Preisleistungsverhältnis - bei gleichzeitig hohem Anspruch an Langlebigkeit
und Zeitlosigkeit - zeichnen die Eigenmarken aus. Dipl. Designer Dirk Jahn
greift bei der Gestaltung auf Erfahrungen aus seinem Erstberuf als
Goldschmied zurück und setzt erlernte und erprobte Fertigkeiten aus seinem
Produktdesignstudium ein. Sich auch aktiv am Umweltschutz zu beteiligen und
somit seiner unternehmerischen Verantwortung nachzukommen ist ihm wichtig.
So spendet er pro verkaufter Ledertasche der Marken Jahn-Tasche und Hamosons
einen Euro an die Organisation Plant for the Planet zur Pflanzung eines
Baumes.
Bildunterschrift: Reisetasche aus dem Sortiment von Jahn-Lederwaren.
Pressekontakt:
Dipl. Designer Dirk Jahn
Dischingerweg 19
72070 Tübingen
Tel. 07071 7963145
E-Mail: <mailto:jahn@jahn-lederwaren.de> jahn(a)jahn-lederwaren.de
<http://www.jahn-lerderwaren.de/> www.jahn-lederwaren.de
Steffi Burgard
Ahrendt PR
Tel. 0711 - 255 1912
E-Mail: <mailto:Steffi.Ahrendt@Ahrendt-PR.de> Steffi.Ahrendt(a)Ahrendt-PR.de
<http://www.ahrendt-pr.de/> www.Ahrendt-PR.de
Das Geheimnis der privaten Hochschulen
* Wie private Hochschulen das deutsche Wissenschaftssystem in Bewegung bringen
* Deutsches Studentenwerk (DSW) mit neuer Ausgabe seines DSW-Journals
Berlin, 29. Juni 2015. Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die Privaten Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.
Autor Armin Himmelrath beschreibt im aktuellen DSW-Journal 2/2015 die Entwicklung der privaten Hochschulen. Für ihn ist klar: Sie haben das deutsche Wissenschaftssystem in den vergangenen Jahren in Bewegung gebracht und sich zu einem starken Wirtschaftsfaktor entwickelt haben. Sie punkten mit einem starken Angebot beim lebenslangen Lernen oder gewinnen Studierende mit Studiengängen für bisher nicht-akademische Berufe, etwas im Gesundheitswesen.
In Himmelraths Reportage kommen aber auch Punkte zur Sprache, bei denen es noch Nachholbedarf gibt. Er nennt die einschlägige Kritik, private Hochschulen hätten eine zu starke Nähe zur Wirtschaft oder Defizite an Wissenschaftlichkeit. Der Autor stellt fest, dass sich die Privaten auf ein überschaubares Angebot an gut nachgefragten und gut zu "verkaufenden" Studienfächern beschränken: zu 60 Prozent nämlich auf Jura, Wirtschaft und Medien. Auch bei der Akkreditierung der Studiengänge hapere es, vor allem wegen einer mangelnden personellen Ausstattung - und das trotz hoher Studienbeiträge.
Diese oft monatlich anfallenden Gebühren der Studierenden könnten zudem nicht verhindern, dass mehrere private Hochschulen Finanzierungsprobleme haben. Sie benötigen punktuell oder regelmäßig staatliche Finanzspritzen, verweisen aber gleichzeitig gerne drauf, dass sie den Staat um mehrere Millionen Euro entlasten würden.
Lesen Sie hier den ganzen Text (Seite 12-17):
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw-journal_2-2015-doppel…
Weitere Themen im DSW-Journal 2/2015:
* Der Thüringern Wissenschafts- und Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) gibt dem Studentenwerk Thüringen frei werdende BAföG-Gelder für die Sanierung von Wohnheimen
* "Jammern gilt nicht": Katharina Fegebank (Grüne), will als neue Wissenschaftssenatorin in Hamburg viel bewegen
* Studierenden-Service 2.0 : Hochschulen und Studentenwerke wollen mit neuen Studierenden Service Centern weniger Bürokratie und mehr Kundenfreundlichkeit
* Bologna: Die europäische Bildungspolitik befindet sich in einer Krise - und bewegt sich kaum, schreibt der Bielefelder Soziologe Stefan Kühl
* Kleiner Grenzverkehr: Warum gehen junge Deutsche zum Studieren so gerne nach Österreich, in die Niederlande und in die Schweiz?
* Monika Günther und Renate Geisler arbeiten seit vielen Jahren in der Mensa, die eine im Osten, die andere im Westen Berlins
* Aufgetischt und abgelichtet: Studierende haben die Großküchen der Studentenwerke als Kunstwerke inszeniert
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Wissenschaft und Wirtschaft: Musterland Thüringen?
* Wolfgang Tiefensee (SPD) über seine Ziele als Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin in Thüringen
* Porträt in der neuen Ausgabe des DSW-Journals des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* 15 Millionen Euro frei werdende BAföG-Mittel bis 2019 für die Sanierung der Studierendenwohnheime in Thüringen
* Existenzgründungen, Innovationspreise, Programm für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Thüringen als führender Standort der "Industrie 4.0"
Berlin, 29. Juni 2015. Der ehemalige Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) hat als neuer Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin in der rot-rot-grünen Landesregierung in Thüringen ambitionierte Ziele. Der Politiker wird in der neuen Ausgabe 2/2015 des DSW-Journals des Deutschen Studentenwerks (DSW) porträtiert.
Wie Autor Tilmann Warnecke schreibt, soll Thüringen nach Tiefensees Plänen ein führender Standort für die "Industrie 4.0" werden; kleine und mittlere Unternehmen will er stärker mit den Hochschulen vernetzen. Die Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Wohnsituation für Studierende sollen verbessert werden.
Die Kombination von Wissenschaft und Wirtschaft in seinem Ressort sei "ideal", meint Tiefensee. Er will Existenzgründungen fördern, Innovationspreise ausschreiben und sagt: "Es gilt weniger, die Hochschulen für Kooperationen aufzuschließen, als bei der Wirtschaft dafür zu werben."
Die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses will er mit einem Förderprogramm von 37,5 Millionen bis zum Jahr 2020 verbessern. Auch für die Studierenden will er etwas tun: Thüringen wird einen Teil seiner frei werdenden BAföG-Mittel dem Studentenwerk Thüringen zur Verfügung stellen, um Studierendenwohnheime zu sanieren. 15 Millionen Euro sollen bis zum Jahr 2019 dafür bereitstehen. Auch bei den Mensen des Studentenwerks Thüringen sieht Tiefensee einen "erheblichen Sanierungsbedarf".
Die den Thüringer Hochschulen zugesicherte Erhöhung der staatlichen Finanzierung um 4% ab 2016 sei "gewährleistet", sagt Tiefensee.
Lesen Sie das vollständige Porträt auf den Seiten 30 bis 33 dieses Downloads:
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw-journal_2-2015-doppel…
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
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Mobil: 0163 29 77 272
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Hallo zusammen,
ich wollte nochmal fragen, wer momentan an welchem Artikel arbeitet.
Außerdem wäre es ganz cool, wenn wir noch ein paar Artikel mehr haben
würden. Hier [1] findet ihr noch ein paar Ideen. Natürlich könnt ihr
auch andere fragen, ob sie Ideen haben oder Artikel schreiben möchten.
Ich suche außerdem auch noch ein schönes Rezept für das nächste Heft.
Der Plan ist, dass wir das Inforz noch vor der vorlesungsfreien Zeit
rausbringen, also sollte das Inforz Ende Juni in den Druck gehen.
LG Tobias
[1]: http://d120.de/pubpad/5c22cbd