Liebe Freundinnen und Freunde,
Weihnachten steht vor der Tür und wir haben noch einige Tipps für alle Unentschloßenen parat bei denen die Geschenkejagd noch nicht von erfolg gekrönnt war.
+++Neuer Shop auf der Hertzbergstraße 14: Eröffnung am 04. Dezember 2013, 13 Uhr+++
Der Archiv der Jugendkulturen Verlag hat ab dem 04. Dezember einen Anlaufstelle in welcher alle Artikel (Bücher, CD’s, DVD’s, Kalender, Poster etc.) aus dem Jugendkulturen- Shop in netter Atmosphäre erworben werden können. Der gemütliche Laden befindet sich auf der Neuköllner Hertzbachstraße 14 unweit der geschichtsträchtigen Sonnenallee. Gut erreichbar mit der Buslinie M41 Haltestelle Hertzbergplatz oder mit der U7 Karl-Marx-Straße. Offen ist der Laden von Dienstag bis Samstag von 13 – 19 Uhr. Das Motto lautet„Wer sich auf die Realität einlässt, muss die beruhigende Eindeutigkeit aufgeben.“ Kommt einfach vorbei und macht euch ein Bild. Wir freuen uns auf euch!Bereits am 12. Dezember gibt es das erste kleine Highlight im Laden. Um 17 Uhr präsentiert Max Lill, sein gerade erschienenes Werk the whole wide world is watchin'. Das Buch geht der Bedeutung von Folk- und Rockmusik in den Jugendbewegungen der 1960er Jahren nach und setzt sich mit der Rolle Bob
Dylans auseinander. Der Autor steht für Fragen über sein Buch bereit und signiert auf Wunsch auch eure Exemplare. Lasst euch das nicht entgehen! Ihr seid recht herzlich willkommen!
+++Buchveröffentlichung Dezember: FREIräume+++
Noch in diesem Jahr erscheint folgender Titel im Verlag.
bOJA – Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit (Hrsg.)
FREIräumeEine Annäherung an das ThemaFreiraum im Kontext der OffenenJugendarbeit
Preissenkung von 36,00 auf 18,00 Euro!
SPoKK (Hrsg.)
Jugend Medien Popkultur
Ein Sammelalbum
Preissenkung von 20,00 auf 10,00 Euro!
450 Seiten, durchgängig farbig illustriert, Hardcover ISBN 978-3-940213-62-4 Juni 2011
"Im deutschsprachigen Raum gibt es keine vergleichbare Veröffentlichung." (Magazin: Der rechte Rand)
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204 Seiten, 42 Abbildungen
ISBN 3-936068-89-5Oktober 2003
Wie verändern Medien popkulturelle Produktion und jugendkulturelle Rezeption? Wie formiert sich Protest unter den Bedingungen von Globalisierung und Politikverdrossenheit? Wie werden die aktuellen Veränderungen jenseits des wissenschaftlichen Mainstream reflektiert?
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Weitere aktuelle Titel aus dem Archiv der Jugendkulturen:
Jürgen Bacia / Cornelia Wenzel
Bewegung bewahren
Freie Archive und die Geschichte von unten
Diana Weis (Hrsg.)
Cool Aussehen
Mode und Jugendkulturen
21,5 x 21,5 cm, Hardcover, mit zahlreichen Abbildungen, 280 Seiten, 25,- Euro
ISBN: 978-3-943774-18-4
Die Fachwelt zeigt sich begeistert:
"Jürgen Bacia und Michael Wenzel sprechen bescheiden von einem "Praxisbericht", den sie vorlegen wollten; was sie bieten, ist mehr: Sie geben ein sehr anschauliches, vielseitiges und nachdenkliches Porträt dieses in den letzten Jahrzehnten entstandenen neuen Archivtyps. Man liest es bis zum Ende mit Spannung" (aus: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliografien 2013)
Alle Informationen zum Buch finden Sie hier,bestellen können Sie es in unserem Shop.
28,0 x 21,0 cm, Hardcover Großformat, 250 überwiegend farbige Abbildungen auf 240 Seiten, 36,- Euro
ISBN: 978-3-943774-00-9
Styling als Medium des Widerstands und Zeichen von Zugehörigkeit. Viele Jugendkulturen gelangen erst durch einen radikalen Bruch mit modischen Konventionen zur Sichtbarkeit – und schaffen gerade dadurch neue Moden. Zwischen Schock und Selbstinszenierung, Non-Konformität und Uniformierungeffekt, Selbermachen und Kommerz ist die Bekleidungspraxis jugendlicher Subkulturen längst wichtiger Impulsgeber für Designer – über alle Szenegrenzen hinweg.
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Mehr ausländische Studierende = mehr staatlich geförderte Wohnheimplätze
* Statistisches Bundesamt: Zahl der ausländischen Studienanfänger/innen steigt um 4,5%
* Deutsches Studentenwerke (DSW) bekräftigt Forderung nach zusätzlichen, preisgünstigen, staatlich geförderten Wohnheimplätzen
* Wohnheim ist häufigste Wohnform ausländischer Studierender
* 66.000 der 188.000 Wohnheimplätzte der Studentenwerke von ausländischen Studierenden belegt
Berlin, 3. März 2015. Das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland, bekräftigt seine Forderung nach mindestens 25.000 zusätzlichen, preisgünstigen, staatlich geförderten Wohnheimplätzen. Grund: Wie das Statistische Bundesamt meldet, hat die Zahl ausländischer Studienanfängerinnen und -anfänger um 4,5% zugenommen.
Gemäß den Zahlen machen die ausländischen Studienanfängerinnen und -anfänger 21,4 der insgesamt 501.000 Erstsemester im Studienjahr 2014 aus.
"Für die ausländischen Studierenden ist das Wohnheim die beliebteste und die häufigste Wohnform. 37% von ihnen leben im Studentenwohnheim. Von den rund 188.000 Wohnheimplätzen der Studentenwerke sind rund 66.000 von ausländischen Studierenden belegt", erläutert Achim Meyer auf der Heyde, der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW).
Er fährt fort: "Ausländische Studierende haben ein deutlich geringeres Budget als deutsche, und sie haben große Probleme, auf dem freien Wohnungsmarkt unterzukommen. Deshalb müssen Bund und Länder endlich gemeinsam tätig werden, um auch für die ausländischen Studierenden zusätzlichen, preisgünstigen Wohnraum zu schaffen."
"Nur mit staatlicher Förderung können die Studentenwerke bei Neubauten sozialverträgliche und auch von ausländischen Studierenden bezahlbare Mieten realisieren", so Meyer auf der Heyde. Er erinnert daran, dass die Zunahme ausländischer Studierender auch in der gemeinsamen Internationalisierungsstrategie von Bund und Ländern als Ziel definiert ist.
"Die Studentenwerke begrüßen und unterstützen die Internationalisierungsstrategie Deutschlands", betont Meyer auf der Heyde. "Aber Internationalisierung und Integration gibt es nicht zum Nulltarif. Wer solch ambitionierte Ziele definiert, muss auch für deren Finanzierung sorgen.", erklärt Meyer auf der Heyde an die Adresse von Bund und Ländern.
Die Pressemitteilung des Statistischen Bundesamts vom 3. März 2015:
https://www.destatis.de/DE/PresseService/Presse/Pressemitteilungen/2015/03/…
Forderung der Studentenwerke nach einem Hochschulpakt von Bund und Ländern für die soziale Infrastruktur:
http://www.studentenwerke.de/de/MV2014-2
Sonderbericht "Ausländische Studierende in Deutschland 2012" zu deren wirtschaftlicher und sozialer Lage zum Download (100 Seiten):
http://www.studentenwerke.de/pdf/soz20_auslaenderbericht.pdf
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
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Studium+M: Studentenwerke starten ihre Projekte
· Programm für mehr Studierende mit Migrationshintergrund von Stiftung Mercator und Deutschem Studentenwerk
· Die fünf geförderten Studentenwerke Bonn, Darmstadt, Marburg, Thüringen und das Kölner Studentenwerk beginnen mit ihren Projekten
Berlin, 2. März 2015. Die Projekte zu "Studium+M - Programm für mehr Studierende mit Migrationshintergrund" der Stiftung Mercator und des Deutschen Studentenwerks (DSW) starten. Heute Montag, 2. März 2015, beginnen die fünf ausgewählten Studentenwerke, die bis zum Jahr 2018 mit insgesamt einer Million Euro von der Stiftung Mercator gefördert werden, mit der Realisierung ihrer Vorhaben.
Das Studentenwerk Bonn will mit "MIBUS - Motivieren - Informieren - Beraten - Unterstützen - Studieren" Studierende mit Migrationshintergrund unterstützen und auch gezielt auf Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund sowie auf deren Eltern zugehen. Ähnliches plant das Studentenwerk Darmstadt mit seinem Projekt "Vielfalt leben - vom Ihr zum WIR" und setzt dabei besonders auf die lokale Kooperation vor Ort.
Auch das Studentenwerk Marburg will angehende Studierende mit Migrationshintergrund ansprechen; es kooperiert mit der Stadt Marburg, der Agentur für Arbeit sowie mit Akteuren der Zivilgesellschaft. Das Studentenwerk Thüringen will mit einem eigenen, alle Arbeitsbereiche übergreifenden Kompetenzteam die Willkommenskultur stärken und die interkulturelle Sensibilisierung der Belegschaft fördern. Mit "#Studi Scout" will schließlich das Kölner Studentenwerk über die Sozialen Netzwerke wie auch Veranstaltungen und Beratungen Schulkontakte aufbauen.
Derzeit haben 23 Prozent der Studierenden in Deutschland einen Migrationshintergrund. Sie kommen häufig aus Familien ohne akademischen Hintergrund, sind also klassische Bildungsaufsteiger/innen. Die wirtschaftliche und soziale Förderung durch die Studentenwerke ist für diese Studierendengruppe besonders wichtig. Rund ein Drittel von ihnen erhält BAföG. Im nach wie vor sozial sehr selektiven deutschen Hochschulsystem sind Studierende mit Migrationshintergrund oft Barrieren ausgesetzt; es mangelt an ideeller und finanzieller Unterstützung.
Mit ihren Projekten wollen die fünf geförderten Studentenwerke beispielhafte und übertragbare Lösungen erarbeiten, wie mehr junge Menschen mit Migrationshintergrund für ein Studium mobilisiert werden können und wie sie dieses dann auch erfolgreich abschließen.
Mehr zu den fünf Projekten im Studium+M-Programm-Blog:
www.studiumplusm.de<http://www.studiumplusm.de>
Presse-Ansprechpartner/innen für die Medien bei den fünf Studentenwerken:
Studentenwerk Bonn
Robert Anders, Tel. 0228 734 133, anders(a)studentenwerk-bonn.de<mailto:anders@studentenwerk-bonn.de>
Studentenwerk Darmstadt
Detlef Gollasch, Tel. 06151 16 2512, d.gollasch(a)stwda.de<mailto:d.gollasch@stwda.de>
Kölner Studentenwerk
Cornelia Gerecke, Tel. 0221 94265 326, gerecke(a)kstw.de<mailto:gerecke@kstw.de>
Studentenwerk Marburg
Franziska Busch, Tel. 06421 296 113, busch(a)studentenwerk-marburg.de<mailto:busch@studentenwerk-marburg.de>
Studentenwerk Thüringen
Dr. Elke Voß, Tel. 03641 930 546, elke.voss(a)stw-thueringen.de<mailto:elke.voss@stw-thueringen.de>
bei der Stiftung Mercator:
Cathrin Sengpiehl
Kommunikationsmanagerin
Tel. 0201 245 22 841
cathrin.sengpiehl(a)stiftung-mercator.de<mailto:cathrin.sengpiehl@stiftung-mercator.de>
beim DSW:
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
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Studierende in Europa brauchen mehr ‚Student Services‘
* Deutsches Studentenwerk (DSW) zur neuen Studie „EUROSTUDENT V Report 2012-2015“
* Vergleichsuntersuchung zur sozialen und wirtschaftlichen Lage der Studierenden in 29 europäischen Ländern
* Unterschiede beim Alter und bei den Wohnformen, übergreifende soziale Selektivität bei der Auslandsmobilität
* DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Soziale Infrastruktur auch auf europäischer Ebene ausbauen“
Berlin, 2. März 2015. Die Service- und Beratungsangebote für Studierende, die so genannten ‚Student Services‘, müssen auch auf europäischer Ebene ausgebaut werden, gerade was preisgünstigen Wohnraum und Studienfinanzierung angeht. Um die Auslandsmobilität der Studierenden zu erhöhen, sind die einzelstaatlichen Finanzierungsinstrumente zu verbessern.
Das folgert das Deutsche Studentenwerk (DSW) aus dem neuen, inzwischen fünften „EUROSTUDENT Report“, den das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) heute veröffentlicht hat. Die Daten für Deutschland basieren auf der aktuellen, 20. DSW-Sozialerhebung von 2012.
Die Studie, die die wirtschaftliche und soziale Lage der Studierenden in 29 europäischen Ländern vergleicht, zeichnet ein Bild von Unterschieden und Gemeinsamkeiten. Das Alter und auch die Wohnformen der Studierenden differieren stark. In Skandinavien lebt im Durchschnitt ein Zehntel noch bei den Eltern, in Süd- und Südosteuropa sind es mehr als die Hälfte der Studierenden.
Zu den Gemeinsamkeiten gehören der hohe Anteil von Studierenden, die neben dem Studium erwerbstätig sind (40%) sowie die soziale Selektivität bei der Auslandsmobilität. In den meisten untersuchten Ländern absolvieren mehr Studierende aus akademischen Elternhäusern einen Auslandsaufenthalt als Studierende ohne akademischen Hintergrund. Größtes Hemmnis für einen Auslandsaufenthalt ist die finanzielle Mehrbelastung.
„Wir brauchen einen Ausbau der sozialen Infrastruktur auch auf europäischer Ebene; die Studierenden in Europa benötigen mehr ‚Student Services‘“, kommentiert Achim Meyer auf der Heyde die Ergebnisse. Er ist Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW) und gleichzeitig Vizepräsident des europäischen Studentenwerks-Dachverbands „European Council for Student Affairs“ (ECStA).
Nur wenn neben der Anerkennung von Studienleistungen auch die Versorgung mit preisgünstigem Wohnraum, mit studienbegleitender Beratung und mit guten staatlichen Angeboten zur Auslandsmobilität klappt, klappt es auch mit einem sozial breiteren Hochschulzugang und mehr Auslandsmobilität“, so Meyer auf der Heyde.
Er sagt: „Der neue, fünfte EUROSTUDENT-Report liefert eine gute Datenbasis für die Beratungen der Bologna-Staaten im Mai in Jerewan. Gleichzeitig zeigt die Studie auf, dass die Soziale Dimension des Bologna-Prozesses weiterhin mit Leben gefüllt werden muss.“
Eine „synopsis of indicators“ aus dem EUROSTUDENT V Report zum Downlaod (260 Seiten):
www.eurostudent.eu/download_files/documents/EVSynopsisofIndicators.pdf<http://www.eurostudent.eu/download_files/documents/EVSynopsisofIndicators.p…>
Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) dazu:
www.dzhw.eu/aktuell/presse/material/pressemitteilungen/pm_dzhw_eurostudentv…<http://www.dzhw.eu/aktuell/presse/material/pressemitteilungen/pm_dzhw_euros…>
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
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Sehr geehrter Herr Pottharst,
MOOCs (Offene Online-Kurse) können wirkungsvoll und kostengünstig zur betrieblichen Fortbildung in Unternehmen eingesetzt werden. L’Oréal, der weltweit größte Kosmetikkonzern, hat es ausprobiert – mit großem Erfolg: Heute haben 160 Mitarbeiter des Unternehmens den Online-Kurs “Public Speaking” auf iversity.org abgeschlossen. In Zukunft wird iversity weitere universitäre Kurse zur beruflichen Qualifizierung anbieten.
Detaillierte Informationen zu unserer Kooperation mit L’Orèal finden Sie in der beigefügten Pressemitteilung. Für Ihre Fragen stehe ich sehr gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Martin Schmucker
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | iversity.org
m.schmucker(a)iversity.org (mailto:m.schmucker@iversity.org) | +49 (0) 30 417 17 99 15
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Pressemitteilung (Online-Version hier) (https://iversity.org/de/pages/loreal-iversity-mooc-public-speaking) http://iversity.org/
L'Oréal nutzt den MOOC "Public Speaking" von iversity zur Fortbildung von Mitarbeitern
Berlin, 2. März 2015 – Über 160 Mitarbeiter von L’Oréal, dem weltweit größten Kosmetikunternehmen, haben heute erfolgreich den Massive Open Online Course (MOOC) “Public Speaking (https://iversity.org/en/courses/public-speaking-join-the-talk-spread-the-wo…) ” auf iversity.org abgeschlossen. Konzipiert und durchgeführt wurde der Kurs von Homuork, einem Ed-Tech-Unternehmen, das sich auf die Entwicklung von MOOCs spezialisiert hat.
Der Einsatz von MOOCs als Maßnahme der betrieblichen Weiterbildung unterstreicht, dass iversity auf dem Weg zu einem funktionsfähigen Geschäftsmodell ist. Zugleich beweist die Kooperation mit L’Oréal, dass Online-Bildung eine erschwingliche Möglichkeit für Fachkräfte darstellt, diejenigen Qualifikationen zu erwerben, die auf dem Arbeitsmarkt benötigt werden.
Der MOOC “Public Speaking” wurde von dem Bildungsanbieter Homuork (http://www.homuork.com/en) in Zusammenarbeit mit Prof. Joan Francesc Cánovas von der Universitat Pompeu Fabra (UPF) in Barcelona entwickelt. Im Laufe des Kurses wurden 25.000 Teilnehmer mittels verschiedener Lerneinheiten geschult, wie sie öffentliche Vorträge vorbereiten, strukturieren, proben und halten können. Um ein Zertifikat zu erhalten, mussten die Teilnehmer eine Videopräsentation einreichen, die von ihren Online-Kommilitonen begutachtet und von den Lehrenden bewertet wurde.
Laurent Reich, Learning Practice International Director bei L’Oréal, kommentiert: “Wir haben uns aus zwei Gründen für den MOOC ‘Public Speaking’ als Pilotprojekt entschieden: Die Plattform von iversity erschien uns sehr nutzerfreundlich. Zudem ist das Thema der öffentlichen Rede für L’Oréal sehr wichtig. Die 160 Teilnehmer des Kurses aus unserem Hause waren begeistert von den Ergebnissen. Homuork hat den Lernenden qualitativ hochwertige Kursinhalte vermittelt, die sowohl motivierend als auch unterhaltsam sind. Durch diese Erfahrung haben wir das Potential von MOOCs als individuellem Lehrformat für unsere Mitarbeiter kennengelernt und zugleich eine Gemeinschaft von Lernenden geschaffen.”
“Das Feedback der Lernenden war überwältigend”, erklärt Alexandra Maratchi, Geschäftsführerin von Homuork, die den Kurs leitete. “MOOCs sind eine hervorragende Möglichkeit der Weiterbildung in großen Unternehmen, weil sie höhere Qualitätsstandards als das traditionelle E-Learning zu weitaus günstigeren Kosten ermöglichen. Immer mehr Personalabteilungen bitten uns, personalisierte Lernpfade im MOOC-Format für die Schulung ihrer Mitarbeiter zu gestalten. Hier liegt die Zukunft der beruflichen Weiterbildung.”
Der französische Kosmetikriese ist das erste Unternehmen, das seinen Mitarbeitern den Kurs “Public Speaking” als Weiterbildungsmaßnahme angeboten hat und für deren Zertifikate im Wert von je 99 € aufgekommen ist. Hannes Klöpper, Geschäftsführer von iversity: “Wir freuen uns sehr, dass die Online-Bildung nun auch in der Geschäftswelt an Bedeutung gewinnt. Online-Schulungen werden schon bald ein Schlüsselelement in der Personalentwicklung von Unternehmen sein. Wir sehen die Kooperation mit L’Oréal als vielversprechenden ersten Schritt bei der Weiterentwicklung unseres Geschäftsmodells.”
Der Kurs "Public Speaking" kann unter dem folgenden Link eingesehen werden: https://iversity.org/en/courses/public-speaking-join-the-talk-spread-the-wo…
Über iversity
iversity.org ist eine Plattform für Online-Kurse (MOOCs). Es ermöglicht einer globalen Gemeinschaft von Lernenden, Kurse von exzellenten Lehrenden und internationalen Universitäten zu absolvieren. iversity macht Bildung zugänglicher, erschwinglicher und personalisierter als jemals zuvor.
Über Homuork
Homuork ist ein Ed-Tech-Unternehmen mit Sitz in Barcelona, das sich auf die Bereitstellung von MOOCs und SPOCs (Small Private Online Courses) für Unternehmen, Universitäten und öffentliche Einrichtungen spezialisiert hat. Im Mittelpunkt steht die konsequente Einbeziehung der Lernenden und eine Verbesserung des Lernerlebnisses. Zu den Kunden von Homuork gehören große Unternehmen wie Danone, Ricoh oder Unibail-Rodamco.
Über L’Oréal HR Learning
Bei L’Oréal wird Lernen als wirkungsvoller strategischer Hebel angesehen. Jeden Tag versuchen wir, unseren Lernenden mit Hilfe verschiedenster pädagogischer Methoden einzigartige Lernerfahrungen zu bieten: Seminare mit digitalen Werkzeugen, innerbetriebliche Weiterbildungen, Online-Module auf unserer LMS-Plattform und externe Inhalte, darunter MOOCs. All dies unterstützt eines unserer wichtigsten Ziele: Lernen für alle.
Medienkontakt
Martin Schmucker
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | iversity.org
m.schmucker(a)iversity.org (mailto:m.schmucker@iversity.org) | +49 (0) 30 417 17 99 15
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