Warum studieren?
* Deutsches Studentenwerk lobt zum 30. Mal Plakatwettbewerb für Design-Studierende aus
* Karriere, Geld, Wissenschaft, Freiräume, Selbstverwirklichung: Was motiviert zum Studium?
* Erstmals digitale Einreichung der Plakate, Anmeldung bis 4.12.2015
* 5.500 Euro Preisgeld, Wanderausstellung mit den 30 besten Werken
Berlin, 23. Oktober 2015. Zum 30-jährigen Jubiläum seines Plakatwettbewerbs für Design-Studierende stellt das Deutsche Studentenwerk (DSW) die Sinnfrage: Warum studieren? Bis Ende Januar 2016 können Studierende der Fächer Grafik-Design, Kommunikationsdesign und Visuelle Kommunikation in Form von Plakaten antworten.
Mit seinem inzwischen 30. Plakatwettbewerb will das DSW von den Design-Studierenden wissen: Was erhofft ihr euch vom Studium, und was motiviert euch dazu, diesen Weg einzuschlagen? Geht es um das Fach, geht es darum, sich intensiv mit einem Themenbereich zu beschäftigen, der euch fasziniert und interessiert? Welche Rolle spielen Karriere, Verdienst- und Aufstiegschancen nach einer akademischen Ausbildung? Folgt ihr dem Rat der Eltern oder gerade nicht? Lockt die Wissenschaft oder eher das Studentenleben, Freiräume und Selbstverwirklichung?
Insgesamt gibt es 5.500 Euro Preisgeld zu gewinnen; über die Verteilung entscheidet eine fünfköpfige Fachjury. Außerdem tourt eine Ausstellung mit den 30 besten Plakaten fast zwei Jahre durch Deutschland.
Erstmals können die Plakate online eingereicht werden. Die Jury trifft aus den Einreichungen eine Vorauswahl, und voraussichtlich im März 2016 werden aus dieser „short list“ die besten Plakate gekürt.
Design-Studierende können sich bis zum bis zum 4. Dezember 2015 über dieses Online-Formular zum 30. Plakatwettbewerb „Warum studieren?“ anmelden:
http://dswurl.de/warumstudieren
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert den Wettbewerb; das Museum für Kommunikation Berlin ist Kooperationspartner.
Seit seiner Gründung im Jahr 1987 hat der Wettbewerb eine beachtliche Entwicklung genommen. Damals lautete das Thema „Mensa – Fachhochschulen gestalten Umweltschutzplakate“; 30 Studierende von drei Hochschulen reichten 37 Plakate ein. Beim jüngsten, 29. Wettbewerb zum Thema „Wie ge-wohnt“ beteiligten sich 378 Design-Studierende aus 34 Hochschulen mit insgesamt 640 Plakaten.
30. Plakatwettbewerb online:
https://www.studentenwerke.de/de/content/30-plakatwettbewerb-20142015-„warum<https://www.studentenwerke.de/de/content/30-plakatwettbewerb-20142015-%E2%8…>
Diese Pressemitteilung online:
https://www.studentenwerke.de/de/content/warum-studieren
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Verbandskommunikation
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
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Das DSW-Journal 3/2015: Willkommenskultur auf dem Prüfstand
[Cover3-2015]
Hallo zusammen,
hiermit ist das Oktoberinforz offiziell abgesagt. Begründung ist der
fehlende Inhalt. Nachdem wir im Juli die Deadline auf letzten Freitag
gelegt hatten, haben wir bis heute nur ein Kreuzworträtsel und ein
Interview. Von den anderen Texte, die zum Teil seit Juli angekündigt
waren, haben wir nichts bekommen. Das hat mich schon etwas enttäuscht...
Daher jetzt die Frage, wie wir jetzt weiter vorgehen wollen. Die neue
Druckerei braucht ca. 10 Tage für Produktion und Lieferung. Daher meine
Vorschläge:
* Neue Deadline bis zum 30.10., dann Veröffentlichung noch im November.
* Neue Deadline bis zum 13.11., dann Veröffentlichung Anfang Dezember.
Ich würde gerne von allen Beteiligten eine Meinung hören.
Viele Grüße
Tobias
--
Tobias Otterbein
Fachschaft Informatik
Technische Universität Darmstadt
Gebäude S2|02 Raum D120
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Telefon: +49 6151 16-5437
Web: https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/
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Sehr geehrter Herr Pottharst,
vor genau zwei Jahren ist iversity als Anbieter von Online-Kursen gestartet. Zu ihrem zweiten Geburtstag gedeiht die Firma prächtig und hat aufregende Neuigkeiten: Eine Million Kurseinschreibungen, zusätzliche Finanzmittel und ein Geschäftsmodell, das funktioniert:
1. Kostenlose Bildung für alle – mit unseren MOOCs (Massive Open Online Courses)
2. Berufliche Weiterbildung für Einzelpersonen und Unternehmen – mit unseren PRO-Kursen.
Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten Pressemitteilung. Bitte lassen Sie mich gern wissen, falls Sie weitere Informationen wünschen oder Fragen zu iversity haben.
Mit den besten Grüßen,
Martin Schmucker
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | iversity.org (https://iversity.org/)
+49 (0)30 417 17 99 15 | press(a)iversity.org (mailto:press@iversity.org)
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Pressemitteilung, 15. Oktober 2015 (Online-Version hier (https://iversity.org/en/pages/one-million-enrollments?l=de) )http://iversity.org/
Zwei Jahre nach dem Start der Online-Kursplattform iversity
Eine Million Kurseinschreibungen und eine erfolgreiche Finanzierungsrunde bei iversity
Berlin, 15. Oktober 2015 – Die Online-Kursplattform iversity erreicht genau zwei Jahre nach seinem Start eine Million Einschreibungen. Das Kursangebot wurde unterdessen von zehn auf über 100 Lehrveranstaltungen erweitert. Als Ergänzung zu den MOOCs (Massive Open Online Courses) hat das Unternehmen sein Kursprogramm um “iversity PRO” erweitert, eine Reihe von Online-Weiterbildungen für Berufstätige und Unternehmen. Um die Entwicklung der Firma zu beschleunigen und eine größere Finanzierungsrunde vorzubereiten, hat iversity zudem weitere Gelder eingeworben.
Pünktlich zu seinem zweiten Jubiläum hat das Berliner Startup die Marke von einer Million Einschreibungen in seinen Kursen erreicht. Außerdem konnte iversity eine siebenstellige Summe an frischem Kapital einwerben, zu der das Management von iversity mehr als ein Drittel beigetragen hat. Das Unternehmen bereitet aktuell eine weitere Runde der Wachstumsfinanzierung vor, die in den kommenden Monaten abgeschlossen wird.
PRO-Kurse zur beruflichen Weiterbildung
Im Juni hat das Unternehmen erfolgreich seine Produktlinie “iversity PRO” gestartet – ein kostenpflichtiges Angebot, das die weiterhin kostenlosen MOOCs ergänzt. Mit der PRO-Linie entwickelt iversity ein umfangreiches Kurs-Portfolio für Schlüsselqualifikationen, die jeder Berufstätige braucht. Zwei der kürzlich veröffentlichten Kurse vermitteln einen ersten Eindruck, was Lernende erwartet:
* Visual Thinking for Business (https://iversity.org/en/courses/visual-thinking-for-business-make-your-point) wurde in Kooperation mit der WHU - Otto Beisheim School of Managment produziert – laut dem letzten Ranking der Financial Times (http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/masters-in-management-2015) die beste Business School Deutschlands.
* Presentation Skills for Business (http://www.iversity.org/en/courses/presentation-skills-for-business/) vermittelt den Teilnehmern die Fähigkeit, selbstbewusst und überzeugend vor Publikum zu sprechen, wobei ein besonderer Fokus auf geschäftliche Präsentationen liegt. Der Kurs wird von dem in Barcelona ansässigen EdTech-Unternehmen Homuork (http://www.homuork.com/en/) angeboten und beginnt am 9. November.
In Vorbereitung sind zahlreiche weitere Kurse, unter anderem zu Themen wie Management und Führung, Marketing und Sales, Networking, Verhandlungsführung und mehr. Als Produzenten dieser Kurse konnte iversity hochrangige Universitäten und Unternehmenspartner gewinnen.
In die neuen PRO-Kurse haben sich schon jetzt mehrere hundert Teilnehmer eingeschrieben und für solide sechsstellige Umsätze gesorgt. Unter den Firmenkunden sind große Konzerne wie die Deutsche Bahn, Fraport und die italienische Bank Intesa Sanpaolo, aber auch mittelständische Unternehmen wie Dräxlmaier, der Baur Versand und andere.
Geschäftsführer Hannes Klöpper: “Unsere Doppelstrategie erweist sich als großer Erfolg: Mit den MOOCs bieten wir kostenlosen Zugang zu höherer Bildung für alle – z.B. für Studierende, lebenslang Lernende, aber auch Flüchtlinge (https://iversity.org/en/pages/iversity-kiron?l=de) . PRO-Kurse hingegen vermitteln Schlüsselqualifikationen, die heutzutage jeder Arbeitnehmer braucht. Firmen können ihre Mitarbeiter online flexibler und kostengünstiger weiterbilden als je zuvor. So entsteht eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten: Studierende, Hochschulen, Berufstätige, Unternehmen und iversity.”
Wissen für alle: MOOCs im Oktober und November 2015
Im Oktober und November starten 20 kostenfrei zugängliche MOOCs, angeboten von renommierten Partnern wie der Universität der Künste (UdK), dem Kommittee der Regionen der EU und dem World Wide Fund for Nature (WWF). MOOCs sind kostenfrei zugänglich. Lernende, die ihre Leistungen dokumentieren wollen, können Zertifikate zu Preisen zwischen 29-149 € erwerben.
Eine Auswahl der MOOCs auf iversity:
1. Der Klimawandel und seine Folgen (https://iversity.org/de/courses/klimawandel-und-seine-folgen) : Die Elite der deutschen Klimawissenschaftler erläutert die Ursachen und Konsequenzen der globalen Erwärmung – darunter: Mojib Latif, der kürzlich mit dem Deutschen Umweltpreis ausgezeichnet wurde. Der Kurs beginnt am 9. November und ist eine Vorbereitung auf die Weltklimakonferenz Anfang Dezember in Paris.
2. Regions, EU and Policy-making (https://iversity.org/en/courses/eu-regions-and-cities-matter) führt in die Struktur und Funktionsweise der EU-Institutionen ein. Er startet am 19. Oktober und wird vom “Komittee der Regionen” der EU angeboten.
3. Building Strong Digital Brands (https://iversity.org/de/courses/building-strong-digital-brands) : Kursteilnehmer lernen, wie sie Marken mit den Mitteln des “Digital Brand Storytelling” präsentieren und fühlbar machen können. Geleitet wird der Kurs ab dem 19. Oktober von Prof. Dieter Georg Herbst, Leiter des Programms “Leadership in Digital Communication” an der Universität der Künste Berlin (UdK).
4. Design 1o1 (https://iversity.org/de/courses/design-1o1-redux-part-1-myself) : Die Sprache zeitgenössischen Designs erlernen – Der Mailänder Design-Professor Stefano Mirti und sein Team erklären den Teilnehmern das Grundvokabular in einer dreiteiligen Kursserie mit vielen praktischen Übungen. Soziales Lernen hat dabei Methode: Die Kursteilnehmer geben sich über die Community ständig gegenseitiges Feedback. Am ersten Durchlauf des Kurses hatten 2013 mehr als 40.000 Teilnehmer teilgenommen.
Eine vollständige Übersicht über alle MOOCs und PRO-Kurse findet sich hier: www.iversity.org/courses
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Über iversity
iversity.org ist ein Unternehmen für Bildungstechnologie (EdTech), das mit akademischen Institutionen und wissensbasierten Firmen kooperiert, um hochwertige akademische und berufsrelevante Online-Kurse anzubieten. Individuelle Kunden sowie Firmen und deren Angestellte können zwischen MOOCs und Weiterbildungskursen aus einem breiten Themenspektrum wählen. Mit mehr als einer Million Kurseinschreibungen gehört iversity zu den führenden Anbietern von Online-Kursen in Europa. Weitere Informationen unter www.iversity.org
Pressekontakt
Martin Schmucker
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | iversity.org (http://www.iversity.org)
+49 30 417 17 99 15 | press(a)iversity.org (mailto:press@iversity.org)
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Hallo allerseits,
hier noch eine Erinnerung daran, dass der Redaktionsschluss für das
nächste Inforz Ende dieser Woche ist! Der muss auch eingehalten werden,
denn dieses Mal wird der Druck deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen...
Grüße
Nadja
_____
baum · reiter & collegen
Rechtsanwälte
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Sehr geehrte Damen und Herren,
gerade endete die Pressekonferenz mit Bundesinnenminitser a.D. Gerhart Baum, Prof. Dr. Julius Reiter und Dr. Timo Gansel zur geplanten Gesetzesänderung der Wohnimmobilien-Kreditrichtlinie. Unten sehen Sie unsere Pressemitteilung, die sich zusätzlich mit Fotos der Personen sowie Veranstaltungsbildern im Anhang befindet.
Der Joker stirbt
Aufhebung des "ewigen Widerrufsrechts" bei Immobilienkrediten geplant - Was Bankkunden jetzt wissen sollten
Berlin/Düsseldorf, den 9. Oktober 2015. Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf (18/5922) zur Umsetzung der Wohnimmobilien-Kreditrichtlinie (EU-Richtlinie 2014/17/EU) vorgelegt, der die Vergabe von Immobilienkrediten umfassend neu regeln soll. Laut Begründung soll dadurch ein "hohes Verbraucherschutzniveau" erreicht werden. Genau das Gegenteil ist der Fall: Das verbraucherfreundliche "ewige Widerrufsrecht" bei fehlerhafter Belehrung wird beseitigt.
Ewiges Widerrufsrecht erleichtert Umfinanzierung
Fast alle Banken und Sparkassen haben ihre Kunden in der Vergangenheit falsch oder unzureichend über deren Widerrufsrecht belehrt, sodass Darlehensverträge noch heute widerrufen werden können - selbst, wenn sie bereits beendet sind. Dadurch können Bankkunden umfinanzieren und zinsgünstige Kredite zu aktuellen Konditionen aufnehmen, ohne eine - häufig weit überhöhte - Vorfälligkeitsentschädigung zahlen zu müssen. Haben sie bereits gezahlt, können sie diese zurückfordern.
Massive Einschränkung geplant
Gemäß aktueller Gesetzeslage können die Banken jederzeit nachbelehren. Ein weitergehendes Schutzbedürfnis ist daher nicht notwendig. Der neue Gesetzentwurf jedoch sieht ein automatisches Erlöschen des Widerrufsrechts bei Immobiliendarlehen nach einem Jahr und 14 Tagen vor - und zwar unabhängig davon, ob das Kreditinstitut zuvor seinen Belehrungs- bzw. Informationspflichten ordnungsgemäß nachgekommen ist. Sogar für Altverträge soll das Widerrufsrecht rückwirkend abgeschafft werden.
Werden die Pläne Realität, wäre die Widerrufbarkeit für Altverträge ab dem 21. Juni 2016 nicht mehr möglich. Der ursprüngliche Gesetzentwurf sah keine rückwirkende Einschränkung vor. Auch in der 1. Lesung im Bundestag war davon noch keine Rede. Sollte das neue Gesetz Realität werden, wird die Verbraucherfreundlichkeit der bisherigen Regelung massiv beschnitten.
Verbraucher können noch handeln
Immerhin bleibt Betroffenen eine Schonfrist. Sinnvoll ist es, die eigenen Immobiliendarlehensverträge in den kommenden Wochen prüfen zu lassen, um rechtzeitig die notwendigen juristischen Schritte einleiten zu können. Die Chancen stehen gut, denn die große Mehrzahl der Verträge aus den Jahren 2002 bis 2010 ist widerrufbar.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung
Baum Reiter & Collegen und Gansel Rechtsanwälte verfügen über Erfahrungen aus mehreren tausend geprüften Verträgen. Auf Grund der Erfolge und unseres Engagement wurden wir Kooperationspartner von Haus & Grund Deutschland. Außerdem arbeiten wir mit den Verbraucherzentralen zusammen und werden von der Zeitschrift "Finanztest" für den Widerruf von Immobiliendarlehensverträgen empfohlen.
Unser Angebot: Kostenlose und rasche Prüfung der Widerrufsbelehrung.
Ansprechpartner: Prof. Dr. Julius Reiter
Tel. 0211-836.805-70
Dr. Timo Gansel
Tel. 030-22.66.74-0
Mit freundlichen Grüßen
Rechtsanwälte Baum · Reiter & Collegen
Benrather Schlossallee 101
40597 Düsseldorf
Tel.: 0211 / 836 805-70
Fax: 0211 / 836 805-78
e-mail: kanzlei(a)baum-reiter.de<mailto:kanzlei@baum-reiter.de>
www.baum-reiter.de<http://www.baum-reiter.de/>
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baum · reiter & collegen
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Bundesinnenminister a.D. Gerhart Baum, Prof. Dr. Julius Reiter (Kanzlei Baum Reiter & Collegen) und Dr. Timo Gansel (Gansel Rechtsanwälte) laden herzlich zu einer Pressekonferenz am Freitag, dem 09. Oktober 2015 11:00 Uhr ins Hilton Hotel Köln ein und stellen sich den Fragen der Presse bei der geplanten Gesetzesänderung zur Wohnimmobilien-Kreditrichtlinie.
Welche rechtlichen Erwägungen sprechen gegen das Gesetz?
Wie wirkt sich die Gesetzesänderung auf laufende Verfahren aus?
Was können Verbraucher jetzt tun?
Wann: 09.10.2015, 11:00 Uhr
Wo: Hilton Hotel Köln
Saal Apollo
Marzellenstr. 13 - 17
50668 Köln
Ansprechpartner für Vorabinformationen:
Dr. Henning Hirsch
henning.hirsch(a)baum-reiter.de<mailto:henning.hirsch@baum-reiter.de>
Kreditrechtsexperten ist eine Kooperation von:
Kanzlei Baum Reiter & Collegen
Benrather Schlossallee 101
40597 Düsseldorf
kanzlei(a)baum-reiter.de<mailto:kanzlei@baum-reiter.de>
Gansel Rechtsanwälte
Friedrichstr. 149
10117 Berlin-Mitte
info(a)gansel-rechtsanwaelte.de<mailto:info@gansel-rechtsanwaelte.de>
Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Julius Reiter
Rechtsanwälte Baum · Reiter & Collegen
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40597 Düsseldorf
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Fax: 0211 / 836 805-78
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Sehr geehrte
Mit freundlichen Grüßen
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Von: Baum Reiter & Collegen
Gesendet: Donnerstag, 8. Oktober 2015 14:19
An: Baum Reiter & Collegen <kanzlei(a)baum-reiter.de>
Betreff: Der Joker ist tot - Pressekonferenz zur geplanten Gesetzesänderung im Kreditwiderruf
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Sehr geehrte Damen undn Herren,
Bundesinnenminister a.D. Gerhart Baum, Prof. Dr. Julius Reiter (Kanzlei Baum Reiter & Collegen) und Dr. Timo Gansel (Gansel Rechtsanwälte) laden herzlich zu einer Pressekonferenz am Freitag, dem 09. Oktober 2015 11:00 Uhr ins Hilton Hotel Köln ein und stellen sich den Fragen der Presse bei der geplanten Gesetzesänderung zur Wohnimmobilien-Kreditrichtlinie.
Welche rechtlichen Erwägungen sprechen gegen das Gesetz?
Wie wirkt sich die Gesetzesänderung auf laufende Verfahren aus?
Was können Verbraucher jetzt tun?
Wann: 09.10.2015, 11:00 Uhr
Wo: Hilton Hotel Köln
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Ansprechpartner für Vorabinformationen:
Dr. Henning Hirsch
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Studentenwerke: Weniger als 9% ihrer Einnahmen kommen vom Staat
* Deutsches Studentenwerk (DSW) mit neuen Daten zur Finanzierung der Studentenwerke
* Zuschüsse der Bundesländer machen im Schnitt 8,7% der Einnahmen aus
* Studentenwerke erwirtschaften 64% ihrer Einnahmen über ihre Wohnheime und ihre Hochschulgastronomie
Berlin, 8. Oktober 2015. Auch wenn einzelne Bundesländer wie jüngst Sachsen gegensteuern, ist die staatliche Unterstützung für die 58 Studentenwerke in Deutschland im Durchschnitt weiter rückläufig. Das meldet das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der Studentenwerke.
Gemäß DSW-Angaben machen die Zuschüsse oder Finanzhilfen der Bundesländer im Durchschnitt 8,7% der Gesamteinnahmen der Studentenwerke aus. In den 1990er Jahren betrugen die Länderzuschüsse noch 25% der Einnahmen.
„Das passt überhaupt nicht ins Bild eines Landes, das zu Recht über die gemeinsamen Hochschulpakte von Bund und Ländern die Studienplatzkapazitäten ausbaut“, kritisiert DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde.
„Angesichts der Rekordzahl von Studierenden, angesichts der Internationalisierungsziele von Bund und Ländern benötigen die Studentenwerke dringend mehr, und nicht weniger, staatliche Unterstützung“, fordert Meyer auf der Heyde.
Im Jahr 2014 betrugen die Gesamteinnahmen der 58 Studentenwerke 1,626 Milliarden Euro. Rund 64% davon stammen aus Umsatzerlösen aus ihren Studierendenwohnheimen und hochschulgastronomischen Einrichtungen.
„Studentenwerke im Zahlenspiegel 2014/2015“ zum Download (62 Seiten):
https://www.studentenwerke.de/de/content/studentenwerke-im-zahlenspiegel-20…
Diese Pressemitteilung online:
https://www.studentenwerke.de/de/content/studentenwerke-weniger-als-9-ihrer
+++
Studentenwerke: soziale Infrastruktur in Zahlen
* 955mal Hochschulgastronomie, 189.500 Wohnheimplätze, 8.700 Kita-Plätze; 2,14 Milliarden Euro BAföG im Jahr 2014
* Neue Übersicht über die Leistungen der 58 Studentenwerke
* Deutsches Studentenwerk: Studentenwerke setzen staatlichen Auftrag zur Förderung der Studierenden breit um
Berlin, 8. Oktober 2015. 955 hochschulgastronomische Einrichtungen, 189.500 Wohnheimplätze für Studierende, 8.700 Kita-Plätze, mehr als zwei Milliarden Euro ausgezahlte BAföG-Mittel im Jahr 2014: Diese Zahlen zur Arbeit der 58 Studentenwerke in Deutschland präsentiert das Deutsche Studentenwerk (DSW).
In seiner neuen Broschüre „Studentenwerke im Zahlenspiegel 2014/2015“ stellt der Verband die Arbeitsbereiche und Leistungen der Studentenwerke detailliert vor.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde erklärt: „„Die Studentenwerke haben vom Staat den gesetzlichen Auftrag, die Studierenden wirtschaftlich, gesundheitlich, sozial und kulturell zu fördern. Diesen Auftrag setzen sie als gemeinnützige, soziale Dienstleistungsunternehmen des öffentlichen Bildungssektors mit einem breiten, differenzierten Portfolio für alle Gruppen von Studierenden um.“
Als weitere Beispiele neben Mensen, Wohnheimen, Kitas und BAföG nennt er die studienbegleitende Beratung, die von den Studentenwerken mitverhandelten Semestertickets für Studierende, die Service- und Beratungsangebote für ausländische Studierende oder die kulturelle Förderung.
45 Studentenwerke bieten psychologische Beratung an; 46 haben Sozialberatungsstellen. 53 Studentenwerke haben Darlehenskassen oder Härtefonds für Studierende in finanziellen Notlagen. 39 Studentenwerke fördern studentische Kulturgruppen.
Die 58 Studentenwerke in Zahlen:
· 19.522 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
· 189.500 Wohnheimplätze
· 2,142 Milliarden Euro BAföG im Jahr 2014 im Auftrag von Bund und Ländern
· 18 Studentenwerke mit studentischer Arbeitsvermittlung
· 37 Studentenwerke mit Semesterticket
· Darlehenskassen mit günstigen Studienabschlussdarlehen oder Härtefonds für Studierende in finanziellen Notlagen in 53 Studentenwerken
· 955 Mensen, Cafeterien, Restaurants, Bistros, Kaffeebars mit 243.625 Sitzplätzen, Jahresumsatz 2014: 428 Millionen Euro
· 38 Studentenwerke mit Freitischen in den Menschen für bedürftige Studierende
· 54 Studentenwerke mit rollstuhlgängigen Wohnplätzen
· 52 Studentenwerke mit besonderen Wohnangeboten für Studierende mit Kind
· 43 Studentenwerke mit Wohnraumvermittlung: Angebote von Privatvermietern an Studierende
· 8.739 Plätze in 218 Kinderbetreuungseinrichtungen: 4.168 Plätze für Kinder bis 3 Jahre, 2.690 Plätze im Alter von 3 bis 6, 37 Plätze für Kinder ab 6
· 45 Studentenwerke mit psychologischer Beratung
· 46 Sozialberatungsstellen
· 46 Studentenwerke mit Beratung für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit
· 43 Studentenwerke mit studentischen Wohnheimtutorinnen und -tutoren zur besseren Integration ausländischer Studierender
· Kultur: 27 Theaterbühnen, 32 Probe- und Übungsräume für studentische Gruppen, 14 Fotolabors, 31 Galerien, 22 Kneipen mit Kulturprogramm, 26 Studentenwerke mit kulturellen Kursen bzw. Workshops, 28 Studentenwerke mit Kultur-Festivals und -Wettbewerben
· 26 Studentenwerke mit Fitness- und Sportangeboten für Studierende
· 19 Studentenwerke mit Internetpools mit freiem Zugang
„Studentenwerke im Zahlenspiegel 2014/2015“ zum Download (62 Seiten):
https://www.studentenwerke.de/de/content/studentenwerke-im-zahlenspiegel-20…
Diese Pressemitteilung online:
https://www.studentenwerke.de/de/content/studentenwerke-soziale-infrastrukt…
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Verbandskommunikation
Stellvertreter des Generalsekretärs
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stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
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Das DSW-Journal 3/2015: Willkommenskultur auf dem Prüfstand
[Cover3-2015]
„Wir haben in Deutschland keine Harvards, Cambridges oder Yales, aber …“
* Martin Stratmann, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, will Deutschlands Forschung und Lehre an die Weltspitze bringen
* Interview im neuen DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* Stratmanns Vision: Die Besten aus universitärer und außeruniversitärer Forschung mit den besten Studierenden in neuen „Max-Planck Schools“
Berlin, 5. Oktober 2015. „Wir haben in Deutschland keine Harvards, Cambridges oder Yales, aber gemeinsam mit den Universitäten können wir … ein Angebot kreieren, das der Lehre an diesen Top-Universitäten in nichts nachsteht“, sagt Prof. Dr. Martin Stratmann, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, in der neuen Ausgabe des DSW-Journals des Deutschen Studentenwerks (DSW).
Stratmann will Deutschland in Forschung und Lehre an die Weltspitze führen – und dafür neue „Exzellenzregionen“ in „unterschiedlicher institutioneller Verankerung“ schaffen. Ihr Kern: neue Graduiertenschulen, „Max-Planck Schools“, in denen die Besten aus außeruniversitärer Forschung und universitärer Forschung gemeinsam mit „besonders talentierten Bachelor- und Masterabsolventen“ forschen.
Es gehe darum, in Fächern wie Astronomie oder Astrophysik „Wissenschaftler von Weltklasse“ mit den besten Studierenden eines Fachs zusammenzubringen, meint Stratmann im Interview mit dem DSW-Journal. „Warum nehmen wir also nicht eine Gruppe von vielleicht 30 jungen Talenten, lassen sie fünf Monate in München studieren, danach fünf Monate in Heidelberg, und noch einmal fünf Monate an einem dritten Ort?“
Dieses Modell von „Schools“ würde zum föderalen deutschen Wissenschaftssystem passen, ist Stratmann überzeugt. Er drängt zur Eile: „Wir sollten nicht so viel darüber reden, wie unser Wissenschaftssystem vielleicht in 50 Jahren aussehen kann, sondern wie wir jetzt, in den nächsten drei Jahren, den besten Studenten eine Umgebung bieten, die mit der an den besten internationalen Universitäten konkurrieren kann.“
Das vollständige Interview mit MPG-Präsident Martin Stratmann auf den Seiten 18 bis 23 dieses Downloads:
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_journal_doppelseiten.…
Weitere Themen im DSW-Journal 3/2015:
* „Really welcome to Germany?“: die deutsche Willkommenskultur für ausländische Studierende und studierwillige Flüchtlinge
* „Lehrer haben eine realitätsferne Vorstellung von Wirtschaft“: Eric Schweitzer, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), antwortet auf 13 Fragen
* Sind die Studierenden von heute apolitisch? Ja, analysiert der Studierendenforscher Tino Bargel. Nein, argumentiert Simon Kerbusk, Chefredakteur von ZEIT CAMPUS
* Freiluftwohnzimmer, Schrägen, Multifunktionsmöbel: Wenn Studierende bei der Planung von Wohnheimen mitbestimmen
* „Serving the Society“: Als Präsident der European University Association (EUA) hat Rolf Tarrach eine klare Vision für Europas Universitäten
* Bildung, und besonders frühkindliche Bildung, ist die beste Demenzprävention, schreibt der Hirnforscher Manfred Spitzer
* Lass sie studieren – statt sie warten, warten, warten: DSW-Präsident Dieter Timmermann zum Umgang mit studierwilligen Flüchtlingen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Verbandskommunikation
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
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Das DSW-Journal 3/2015: Willkommenskultur auf dem Prüfstand
[Cover3-2015]
Ausländische Studierende, Flüchtlinge: Willkommenskultur auf dem Prüfstand
* Deutsches Studentenwerk (DSW) mit neuer Ausgabe seines DSW-Journals
* Titelgeschichte: Wie ausländische Studierende die deutsche Willkommenskultur erleben
* Experte Roland Roth: Hochschulstädte wissen mit ausländischen Studierenden wenig anzufangen
* „Hochschulen als Vorbilder für Integration“: Interview mit HRK-Vizepräsident Dieter Lenzen zu studierwilligen Flüchtlingen
Berlin, 5. Oktober 2015. Wie willkommen fühlen sich ausländische Studierende in Deutschland? Wie erleben sie die deutsche Willkommenskultur? Und wie muss diese Willkommenskultur für studierwillige Flüchtlinge aussehen? Diese Fragen beantwortet das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals.
In der Titelgeschichte „Really welcome to Germany?“ schildert die Autorin Jeannette Goddar am Beispiel der Chinesin Li Eckart, der Russin Anna Balashova und des aus Indien stammenden Ramkumar Sukumar, welche Erfahrungen ausländische Studierende im deutschen Hochschulsystem machen. Es hapere vor allem an Kommunikation und Ressourcen, schreibt Goddar.
In einem Gastbeitrag moniert der Politikwissenschaftler und Bürgerrechtler Prof. Dr. Roland Roth, auf dem Weg zu einer echten Willkommenskultur für ausländische Studierende gebe es noch zahlreiche Baustellen. Zu viele an deutschen Hochschulen ausgebildete ausländische Absolventinnen und Absolventen verließen Deutschland wieder, und insbesondere die deutschen Hochschulstädte wüssten mit ausländischen Studierenden wenig anzufangen, kritisiert Roth. Er schätzt, dass überdies 20% der Flüchtlinge, die seit dem Sommer 2015 nach Deutschland gekommen sind, hier studieren wollen.
Nach den Erfahrungen, die sie auf ihrer Flucht gemacht hätten, „sollte Normalität zu erreichen das vordringlichste Ziel sein“, sagt Prof. Dr. Dieter Lenzen, Vizepräsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), im Interview im DSW-Journal 3/2015. Gegenüber studierwilligen Flüchtlingen müsse „jeder Bürokratismus“ vermieden werden, und die Hochschulen sollten als „Vorbilder für Integration in ihren Regionen wirken“, fordert Lenzen.
Die Titelgeschichte auf den Seiten 12 bis 17 dieses Downloads:
https://www.studentenwerke.de/sites/default/files/dsw_journal_doppelseiten.…
Weitere Themen im DSW-Journal 3/2015:
* Die Besten aus universitärer und außeruniversitärer Forschung, zusammen mit den besten Studierenden in neuen „Schools“: Martin Stratmann, der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, will so an die Weltspitze
* „Lehrer haben eine realitätsferne Vorstellung von Wirtschaft“: Eric Schweitzer, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), antwortet auf 13 Fragen
* Sind die Studierenden von heute apolitisch? Ja, analysiert der Studierendenforscher Tino Bargel. Nein, argumentiert Simon Kerbusk, Chefredakteur von ZEIT CAMPUS
* Freiluftwohnzimmer, Schrägen, Multifunktionsmöbel: Wenn Studierende bei der Planung von Wohnheimen mitbestimmen
* „Serving the Society“: Als Präsident der European University Association (EUA) hat Rolf Tarrach eine klare Vision für Europas Universitäten
* Bildung, und besonders frühkindliche Bildung, ist die beste Demenzprävention, schreibt der Hirnforscher Manfred Spitzer
* Lasst sie studieren – statt sie warten, warten, warten zu lassen: DSW-Präsident Dieter Timmermann zum Umgang mit studierwilligen Flüchtlingen
Stefan Grob
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