An die Redaktionen
Mehr bezahlbarer Wohnraum für Studierende!
Einladung zum Presse-Hintergrundgespräch mit Abendessen:
Dienstag, 30. September 2014, 19 Uhr, Berlin
Die Studierendenzahlen sind auf einem historischen Höchststand und werden es bis weit in das nächste Jahrzehnt bleiben, internationale Studierende sollen verstärkt in Deutschland studieren, und in vielen Städten sind die Mieten stark gestiegen.
Was müssen der Bund und die Länder tun, damit die Studentenwerke in Deutschlands Hochschulstädten mehr bezahlbaren Wohnraum für Studierende schaffen und bestehenden, preisgünstigen Wohnraum erhalten können? Welche Schlüsse ziehen die Studentenwerke, die in ihren Wohnheimen bundesweit rund 187.000 Plätze anbieten, aus der jüngsten Entwicklung der städtischen Wohnungsmärkte? Was heißt studierendengerechtes Wohnen beim Studentenwerk - finanziell, kulturell, sozial?
Zu diesen Fragen wollen wir uns mit Ihnen bei einem Abendessen austauschen und laden Sie herzlich ein zum
Presse-Hintergrundgespräch am Dienstag, 30. September 2014, auf 19 Uhr ins
Arcotel Velvet Hotel
Oranienburger Str. 52
10117 Berlin
Ihre Gesprächspartner sind:
Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks
Dr. Ralf Schmidt-Röh, Geschäftsführer des Studentenwerks Thüringen, Vorsitzender des Ausschusses Wohnen des Deutschen Studentenwerks
Als Anmeldung reicht eine formlose Antwort-Mail.
Wir würden uns sehr freuen, Sie am 30. September begrüßen zu dürfen. Selbstverständlich sind Sie unsere Gäste.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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24/09/2014 15:
GapYear 2015: Top-Unternehmen bieten Praktika zwischen Bachelor und Master
Praktikumsprogramm von Allianz, Bertelsmann, Henkel und McKinsey GapYear 2015: Top-Unternehmen bieten Praktika zwischen Bachelor und Master
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Studierende, die im kommenden Sommer ihr Bachelor-Studium beenden, können sich ab sofort für das GapYear 2015 bewerben. Die Unternehmen Allianz, Bertelsmann, Henkel und McKinsey & Company richten sich mit dem gemeinsamen Programm an herausragende Studenten aller Fachrichtungen, die vor dem Masterstudium ein Jahr in die Praxis eintauchen möchten.
Mit einer einzigen Bewerbung können sich Kandidaten für ein maßgeschneidertes Programm qualifizieren: Die Teilnehmer absolvieren während dieses Jahres bezahlte Praktika von je drei Monaten Dauer bei zwei bis drei der GapYear-Unternehmen. Anzahl und Dauer der Praktika lassen sich auf Wunsch variieren. Außerdem haben die Teilnehmer die Gelegenheit, ihr GapYear mit einem persönlichen Projekt abzurunden. Das kann zum Beispiel ein freiwilliges Engagement bei einer Hilfsorganisation, ein Sprachkurs oder eine Rucksackreise sein. Die Unternehmen betreuen sie während der gesamten zwölf Monate des Programms. Die Bewerbung ist bis zum 2. November 2014 unter www.gapyear-programm.de möglich.
Das GapYear-Programm ermutigt Bachelor-Absolventen dazu, sich für eine einjährige Auszeit zu entscheiden und die Zeit sinnvoll für die weitere Laufbahn zu nutzen. Hintergrund sind die kurzen und stärker verschulten Bachelor-Studiengänge, die den Studierenden weniger Spielraum für längere Praktika und eigene Pläne während des Studiums lassen. Die Kombination aus praktischer Erfahrung bei internationalen Top-Unternehmen und einer selbst gestalteten Auszeit macht das Programm in Deutschland einzigartig.
In ihrer Bewerbung geben die Studierenden an, bei welchen der vier Partnerunternehmen sie sich für ein Praktikum interessieren und welches persönliche Projekt sie anstreben. Während der Auswahltage zwischen Januar und April 2015 treffen die Partnerunternehmen gemeinsam die Entscheidung, welche Kandidaten in das Programm aufgenommen werden. Die Planung von Einsatzort und Reihenfolge der Praktika sowie des persönlichen Projekts nehmen die Partner gemeinsam mit den Teilnehmern vor.
Henkel ist weltweit mit führenden Marken und Technologien in den drei Geschäftsfeldern Laundry & Home Care, Beauty Care und Adhesive Technologies tätig. Das 1876 gegründete Unternehmen hält mit rund 47.000 Mitarbeitern und bekannten Marken wie Persil, Schwarzkopf oder Loctite global führende Marktpositionen im Konsumenten- und im Industriegeschäft. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte Henkel einen Umsatz von 16,4 Mrd. Euro und ein bereinigtes betriebliches Ergebnis von 2,5 Mrd. Euro. Die Vorzugsaktien von Henkel sind im DAX notiert.
Kontakt
Hanna Philipps
Telefon +49 211 797 3626
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Johanna Wanka: "Ich kämpfe für Bildungsgerechtigkeit"
* Interview mit Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) im neuen DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* Themen: Verhandlungen mit den Ländern über Bildungsmilliarden, das Paket BAföG-Grundgesetzänderung, Hochschulfinanzierung, Hochschulbau - und das künftige Bund-Länder-Verhältnis
Berlin, 22. September 2014. Prof. Dr. Johanna Wanka (CDU), Bundesministerin für Bildung und Forschung, spricht nach monatelangen Finanzverhandlungen mit den Ländern beim BAföG von einem "guten Ergebnis", und sie sieht in der Hochschulpolitik den Bund gegenüber den Ländern in der Rolle des Vorbilds. Bildungsgerechtigkeit ist eines von drei großen Themen, für die sie in dieser Legislaturperiode kämpfen will. Das sagt sie im Interview mit dem DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW).
Aufmacher der heute erscheinenden Ausgabe 3/2014 des DSW-Journals ist ein ausführliches Gespräch mit der Bundesministerin.
Darin nimmt sie auch Stellung zu dem Eindruck, während der monatelangen Verhandlungen zwischen Bund und Ländern um die Bildungsmilliarden sei sie nicht präsent genug gewesen. Wanka dazu: "Ich habe gedacht: Wenn die wüssten." Wanka weiter: "Wenn Sie verhandeln und ein gutes Ergebnis wollen, dann tun Sie gut daran, nicht zwischendurch, wenn es gerade kritisch ist, irgendetwas herauszuposaunen oder die Partner unter Druck zu setzen. Und jetzt kann jeder das gute Ergebnis sehen, das wir erreicht haben."
Gefragt nach ihren strategischen Vorhaben für die drei kommenden Jahr der Legislaturperiode, nennt Wanka drei Themen: erstens Deutschlands wirtschaftliche Stabilität mit "erstklassiger Bildung und Ausbildung" zu halten; zweitens die Weichen zu stellen für die Zeit nach Auslaufen der Exzellenzinitiative - und drittens Bildungsgerechtigkeit. Wanka: "Dazu gehört BAföG. Wir brauchen eine bessere Förderung von Frauen und des akademischen Nachwuchses." Auf diese drei Punkte komme es ihr an. "Und für die werde ich kämpfen."
Wanka sieht nun die Länder in der Pflicht. Dadurch, dass die Länder ab 2015 von ihrem bisherigen BAföG-Finanzierungsanteil entlastet werden und der Bund überdies ab 2016 die jährlichen Zuwächse beim Pakt für Forschung und Innovation allein finanziert, hätten die Länder zusätzliches Geld, um die Grundfinanzierung der Hochschulen zu verbessern, argumentiert sie.
Gefragt, ob sie denn den Ländern glaube, dass diese ihre frei werdenden BAföG-Mittel auch tatsächlich für ihre Hochschulen und Schulen einsetzen, antwortet Wanka: "Die Länder müssen doch selbst das größte Interesse haben, dass ihre Hochschulen und Schulen erfolgreich sind. Wenn sie das Geld anderweitig verwenden, ist das in ihren Haushalten leicht erkennbar. Und sie werden sich dafür ihren Wählerinnen und Wählern gegenüber verantworten müssen."
Das vollständige Interview auf den Seiten 12 bis 17 des DSW-Journals 3/2014:
https://www.studentenwerke.de/de/node/2572/
Außerdem im DSW-Journal 3/2014:
* Von wegen schneller studieren: Die große Mehrheit der Studierenden in Bachelor-Studiengängen liegt über der Regelstudienzeit
* "Viele denken immer noch, die Raumschiffe namens Hochschulen wären aus Zufall bei uns Städten gelandet": Ulrich Maly, Präsident des Deutschen Städtetags, antwortet auf 13 Fragen
* Eine Kartoffel-, eine Tomaten- und eine Apfel-Sorte exklusiv nur fürs Studentenwerk: Eine Reportage über echte Regionalität und Nachhaltigkeit
* Spitzenmanager, engagierter Christ, ein leiser Stratege: Porträt von Andreas Barner, Präsident des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft
* Tschüss Formtablett, hallo Stil: Ein Blick in die Geschirrschränke von acht Studentenwerken zeigt schönste Mensa-Kultur
* Akademisierungswahn? Mitnichten! Der Soziologe Martin Baethge setzt auf Analyse statt Aufregung
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
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19/09/2014 13:
Auf der Suche nach klugen Köpfen
Ab sofort läuft die Bewerbungsphase der achten „Henkel Innovation Challenge“: Unter dem Motto „Create. Learn. Grow.“ ruft Henkel Studenten aus der ganzen Welt dazu auf, visionäre Ideen für nachhaltige Produkte und Technologien einzureichen.
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Studenten aller Fachrichtungen aus 28 Ländern können in die Rolle von „Business Development Managern“ schlüpfen und sich mit ihren innovativen Ideen bis zum 10. Dezember 2014 auf www.henkelchallenge.com bewerben. Die Teilnahme ist einfach: Zweierteam bilden und mit einem Konzept für einen der drei Unternehmensbereiche Adhesive Technologies, Beauty Care oder Laundry & Home Care im internationalen Wettbewerb antreten. Dazu identifizieren die Studenten Markttrends und Herausforderungen im Jahr 2050 und entwickeln Ideen, die im Einklang mit der Henkel-Nachhaltigkeitsstrategie stehen. Die besten Teams müssen vor einer Jury aus Henkel-Managern bestehen, um im Frühjahr 2015 am internationalen Finale in Wien teilzunehmen. Dem Gewinnerteam winkt am Ende ein „Around-the-World“-Ticket im Wert von 10.000 Euro; auch die Zweit- und Drittplatzierten erhalten Reisegutscheine. Außerdem bekommen alle drei Teams die Möglichkeit, Henkel-CEO Kasper Rorsted persönlich zu treffen und ihr Innovationskonzept zu präsentieren.
Mentoren-Programm und Karrierechancen
Während des gesamten Wettbewerbs werden die Kandidaten umfassend unterstützt: „Alle Halbfinalisten bekommen einen erfahrenen Henkel-Manager als Mentor zur Seite gestellt, der sie begleitet und berät. So sammeln die Studenten wertvolle Praxiserfahrungen, knüpfen früh persönliche Kontakte zum Unternehmen und können sich über Karrierechancen informieren“, sagt Jens Plinke, Head of Corporate Employer Branding bei Henkel. Zusätzlich zur individuellen Betreuung erhält jedes Team bereits bei der Registrierung Zugriff auf ein umfangreiches Angebot von E-Learnings und Webinaren.
Neu in diesem Jahr sind zweitägige Recruitment-Events, die während des Wettbewerbs stattfinden. Hier unterstützen Henkel-Manager die Teilnehmer bei der Entwicklung ihrer Konzepte. Gleichzeitig werden Bewerbungsgespräche für Praktika geführt und konkrete Angebote ausgesprochen. „Wir erwarten, dass die Studenten die Kombination von Einblicken in das Unternehmen und direkten Praktikumsangeboten sehr gut annehmen werden“, sagt Plinke. „Die Henkel Innovation Challenge ist ein wichtiger Baustein unserer weltweiten Employer Branding-Strategie und eine großartige Gelegenheit, innovative und verantwortungsvolle Studenten mit Unternehmergeist frühzeitig kennen zu lernen und sie für Henkel zu begeistern.“
Weitere Informationen gibt es auf www.henkelchallenge.com und www.facebook.com/henkelchallenge. Informationen zu Karriere- und Einstiegsmöglichkeiten bietet www.henkel.de/karriere. </bodyText>
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Täglich 800.000 Studierende in der Mensa
* Deutsches Studentenwerk (DSW): Studentenwerke sind die Hochschulgastronomen Deutschlands
* Studentenwerke mit 925 Mensen, Restaurants, Bistros, Cafeterien und Cafébars an den Hochschulen
* Viele Mensen wegen der hohen Studierendenzahl an der Belastungsgrenze
* DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: "Parallel zu den Studienplatz-Kapazitäten auch die Mensakapazitäten ausbauen"
Bielefeld/Berlin, 10. September 2014. Die Studentenwerke sind die Hochschulgastronomen Deutschlands. Rund 800.000 Studierenden essen im Durchschnitt täglich in einer Studentenwerksmensa, teilt das Deutsche Studentenwerk (DSW) mit, der Verband der Studentenwerke.
Gemäß DSW-Angaben betreiben die 58 Studentenwerke für die rund 2,5 Millionen Studierenden an Deutschlands Hochschulen 925 gastronomische Einrichtungen, darunter rund 400 Mensen sowie Restaurants, Bistros, Cafeterien und Cafébars. Im Jahr bereiten die Studentenwerke rund 90 Millionen Essen zu.
Fast 248.000 Tischplätze stellen die Studentenwerke zur Verfügung; auf 100 Studierenden kommen 10,6 Tischplätze.
Zum Auftakt der "Mensatagung" des Deutschen Studentenwerks, welche Tagung dieses Jahr beim Studentenwerk Bielefeld stattfindet, erklärte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: "Mit ihrer Hochschulgastronomie setzen die gemeinnützigen Studentenwerke den staatlichen Sozialauftrag um, den die Bundesländer ihnen geben: die Studierenden mit gutem und preisgünstigem Essen zu versorgen."
Wie aus der jüngsten DSW-Sozialerhebung hervorgeht, ist die Mensa bei den Studierenden beliebt: Vier von fünf Studierenden nutzen die Mensa ihres Studentenwerks, im Durchschnitt dreimal in der Woche.
Allerdings arbeiteten die Mensen vieler Studentenwerke angesichts der konstant hohen Zahl von Studierenden an der Belastungsgrenze, führte Meyer auf der Heyde aus. "Deshalb fordern wir, dass parallel zu den Studienplatzkapazitäten auch die Mensakapazitäten ausgebaut werden."
Diese Pressemitteilung online: https://www.studentenwerke.de/de/content/t%C3%A4glich-800000-studierende-de…
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Mensa, weil: nah, gut, günstig
* Deutsches Studentenwerk (DSW) stellt Gründe der Studierenden für ihre intensive Mensanutzung vor
* Daten aus der aktuellen, 20. DSW-Sozialerhebung
* Am wichtigsten: Nähe zur Hochschule, hohe Qualität, niedriger Preis, geringer Zeitaufwand
* Studentenwerke mit 925 Mensen, Restaurants, Bistros, Cafeterien und Cafébars an den Hochschulen
Bielefeld/Berlin, 10. September 2014. Die räumliche Nähe ihrer Mensa zur Hochschule und die hohe Qualität des Essens sind für die rund 2,5 Millionen Studierenden in Deutschland die beiden wichtigsten Gründe, weshalb sie die Mensa ihres Studentenwerks nutzen. Das teilt das Deutsche Studentenwerk (DSW) mit, der Verband der Studentenwerke.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde erläutert anlässlich der diesjährigen "Mensatagung", die der Verband beim Studentenwerk Bielefeld veranstaltet, Daten zur Mensanutzung aus der aktuellen, 20. Sozialerhebung des Deutschen Studentenwerks vor.
"Am dritthäufigsten geben die befragten Studierenden an, dass sie wegen der kostengünstigen Angebote der Studentenwerke die Mensa aufsuchen. Dann kommt der Aspekt des geringen Zeitaufwands, gefolgt von der guten räumlichen Gestaltung der Mensen und dem guten Service dort", so Meyer auf der Heyde.
Im Durchschnitt nutzen gemäß 20. Sozialerhebung vier von fünf Studierenden nutzen die Mensa ihres Studentenwerks, im Durchschnitt dreimal in der Woche.
37% der Studierenden sind Stammgäste, Männer mit einem Anteil von 45% häufiger als Frauen (31%). Der typische Mensagast ist männlich und kommt aus den Fächergruppen Medizin/Gesundheitswissenschaften, Mathematik, Natur- oder Ingenieurwissenschaften.
Die 20. DSW-Sozialerhebung online:
http://www.studentenwerke.de/de/content/sozialerhebung-des-deutschen-studen…
Diese Pressemitteilung online: https://www.studentenwerke.de/de/content/mensa-weil-nah-gut-g%C3%BCnstig
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
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