SPERRFRIST für diesen Text und das beigefügte Attachment:
Heute Montag, 30. Juni 2014, 20.00 Uhr
Popkulturhelden Hand in Hand für „Diversity“
* Grafikdesign-Student Nam Do Hoai von der FH Düsseldorf gewinnt 28. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks
* Sieger-Plakatserie zeigt Spiderman und Donald Duck, Batman und Popeye, Homer Simpson und Mickey Mouse Hand in Hand
* Ein zweiter Platz ebenfalls von der FH Düsseldorf: Thomas Stralek mit „Diversität – Identität“
* Thema „Diversity? Ja bitte!“
* 296 Design-Studierende von 24 Hochschulen reichten 442 Plakate ein
* Heute Abend ab 19 Uhr Preisverleihung im Museum für Kommunikation Berlin
Berlin, 30. Juni 2014. Spiderman und Donald Duck, Batman und Popeye, Homer Simpson und Mickey Mouse gehen „Hand in Hand for Diversity“. Mit dieser Plakatserie gewinnt der Grafikdesignstudent Nam Do Hoai von der Fachhochschule Düsseldorf den aktuellen, 28. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks (DSW), Thema „Diversity? Ja bitte!“
Im Museum für Kommunikation Berlin nimmt Nam Do Hoai heute Montagabend, 30. Juni 2014, ab 19 Uhr vor mehr als 200 Gästen das Preisgeld in Höhe von 2.000 Euro entgegen.
Die Fachhochschule Düsseldorf war gleich doppelt erfolgreich: Auch einer der beiden, mit 1.000 Euro dotierten, zweiten Plätze geht an einen Design-Studenten dieser Hochschule: an Thomas Stralek für sein Plakat „Diversität – Identität“, eine typografische Arbeit.
Beide Preisträger, Nam Do Hoai und Thomas Stralek, wurden von betreut von Professor Wilfried Korfmacher, der schon zahlreiche Preisträgerinnen und Preisträger dieses Wettbewerbs begleitet hat.
Insgesamt haben sich an dem Plakatwettbewerb 296 Design-Studierende von 24 Hochschulen aus ganz Deutschland beteiligt; sie haben 442 Plakate beim Deutschen Studentenwerk eingereicht. Eine Fachjury hat das Preisgeld von insgesamt 5.500 Euro auf drei dritte Plätze zu jeweils 500 Euro, auf zwei zweite Plätze zu 1.000 Euro und einen ersten Platz mit 2.000 Euro aufgeteilt.
Thema war die zunehmende Diversität und Pluralität der Studierenden an Deutschlands Hochschulen. Sie wird mit dem hochschulpolitischen Schlagwort „Diversity“ bezeichnet. Damit werden unterschiedlichste Gruppen von Studierenden bezeichnet, beispielsweise ausländische Studierende, Studierende mit Kind, Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit oder berufsbegleitend, ältere Studierende. Die Design-Studierenden waren eingeladen, positive, lustige, überraschende oder auch hintergründige Plakate zu „Diversity“ zu entwerfen.
Sieger Nam Do Hoai ist selbst ein Beispiel für „Diversity“: Er stammt aus Vietnam und studiert Grafikdesign an einer tschechischen Hochschule; an der FH Düsseldorf ist er derzeit Austauschstudent.
Eine Auswahl von 30 Plakaten zum Thema „Diversity? Ja bitte!“ geht auf Tour durch Studentenwerke in ganz Deutschland. Die Gäste der Preisverleihung wählen heute Abend vier Plakate zum Druck aus; sie können in Kürze beim Deutschen Studentenwerk in Berlin bestellt werden.
Der Wettbewerb wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Kooperationspartner.
http://www.studentenwerke.de/de/content/diversity-ja-bitte
Diversity? Ja bitte!
28. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks 2013/2014
1. Preis, 2.000 Euro, für „Hand in Hand for Diversity”
Nam Do Hoai, Fachhochschule Düsseldorf, betreut von Prof. Wilfried Korfmacher
2. Preis, 1.000 Euro, für „Diversität – Identität“
Thomas Stralek, Fachhochschule Düsseldorf, betreut von Prof. Wilfried Korfmacher
2. Preis, 1.000 Euro, für „Diversitier! Ja, bitte!“
Milena Bassen, Universität der Künste Berlin, betreut von Prof. Henning Wagenbreth
3. Preis, 500 Euro, für „Faces“
Anne Schäfer, Hochschule Hannover, betreut von Prof. Rolf Eusterschulte
3. Preis, 500 Euro, für „Diversity Uni“
Xi Lou, Hochschule für Gestaltung Offenbach am Main, betreut von Prof. Klaus Hesse
3. Preis, 500 Euro, für „Offen für alles“
Ines Flögel, Hochschule Augsburg, betreut von Prof. Gudrun Müllner
Die Jury:
Anna Bulanda-Pantalacci, Professorin für Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Trier
Tabea Dölker, Preisträgerin des 27. Plakatwettbewerbs und Absolventin der Fachhochschule Mainz
Katharina Mahrt, studentisches Mitglied im DSW-Vorstand, Vorstandsmitglied des freien zusammenschlusses von studentInnenschaften (fzs)
Clemens Metz, Geschäftsführer des Studierendenwerks Freiburg
Gerwin Schmidt, Professor für Kommunikationsdesign an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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Pressemitteilung
Studenten der Hochschule Augsburg überzeugen durch Fachwissen und Kreativität
Das Siegerteam des Fallstudienwettbewerbs 2014 von Rohde & Schwarz und dem VDE steht fest. Am 26. und 27. Juni 2014 wurde nach einem spannenden Finale das Gewinnerteam gekürt. Fünf Studierende der Hochschule Augsburg überzeugten die Jury mit einem perfekten Mix aus fachlichem Know-how, Lösungskompetenz und Kreativität. Nun dürfen sie sich über einen tollen Sachpreis freuen. Ein Preisgeld von 2.000 Euro wurde der Hochschule überreicht.
München, 30.06.2014 - Als Spezialist für die drahtlose Kommunikation arbeitet Rohde & Schwarz seit 80 Jahren an der Entwicklung zukunftsweisender Technologien. Dabei legt das Münchner Traditionsunternehmen nicht nur großen Wert auf die fachliche und persönliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter, sondern auch auf die Nachwuchsförderung. So nehmen seit elf Jahren Jungingenieure der Elektrotechnik sowie vergleichbarer Studiengänge am internationalen Fallstudienwettbewerb teil. In diesem Jahr stellten sich mehr als 220 Studierende elf internationaler technischer Hochschulen der Vorrundenaufgabe. Das jeweils beste Team pro Hochschule wurde zum Finale an den Münchner Firmensitz eingeladen, um dort an einer neuen Aufgabenstellung zu arbeiten. Am Ende entschied eine kompetente Jury über den Sieger des Wettbewerbs.
Starterlaubnis erteilt - die Aufgabenstellung
Im diesjährigen Fallstudienwettbewerb galt es für die Teilnehmer, Ansätze zur Verbesserung der zivilen Funkkommunikation im Luftverkehr direkt an Geräten von Rohde & Schwarz zu erarbeiten. Die Herausforderung bestand darin, das begrenzte Frequenzspektrum optimal nutzbar zu machen, sodass die Funkkommunikation zwischen Pilot und Fluglotse trotz zunehmendem Luftverkehr zuverlässig und sicher gewährleistet werden kann. Darauf aufbauend wurde die Finalaufgabenstellung gestaltet. Für den Einzug in die Finalrunde zählen neben fachlichem Know-how auch Teamarbeit und Präsentationsgeschick der teilnehmenden Studententeams. Zusätzlich zur fachlichen und wirtschaftlichen Herangehensweise bei der Problemlösung beurteilt die Jury auch die Teamkompetenz und Rollenverteilung im Team.
Wenn Nachwuchstalente Praxisluft schnuppern
Ein Teilnehmer resümiert: "Am Fallstudienwettbewerb gefällt mir besonders, dass man schon während des Studiums Praxiserfahrung sammeln und herausfinden kann, welches Tätigkeitsfeld einem Spaß macht. Ich finde es klasse, dass sich die Aufgaben immer auf aktuelle Problemstellungen beziehen und bei der Bearbeitung modernste Geräte von Rohde & Schwarz zur Verfügung stehen. So kann man sich wunderbar an unterschiedlichen Ansätzen der Problemlösung üben, von denen man später im Berufsleben bestimmt profitiert."
Kathrin Milbrandt, Referentin Hochschulmarketing bei Rohde & Schwarz, nach der Siegerehrung: "Für uns ist es jedes Jahr aufs Neue faszinierend zu sehen, mit wie viel Elan, Kreativität und Siegeswille die Studierenden an die Aufgabenstellungen des Fallstudienwettbewerbs herangehen. Die stets hohen Teilnehmerzahlen bestätigen uns darin, den Grundgedanken des Wettbewerbs weiter zu verfolgen: Studierenden die Möglichkeit zu bieten, Praxiserfahrung zu sammeln und sich durch den persönlichen Austausch mit anderen Teilnehmern und Fachexperten schon vor dem Studienabschluss ein wichtiges Netzwerk aufzubauen."
Weitere Informationen finden Interessierte auf der Website unter www.fallstudienwettbewerb.de
Ansprechpartner für Pressevertreter:
Karolin Böhm, Tel.: (089) 419599-84, E-Mail: rohde-schwarz(a)maisberger.com
Kontakt für Leser:
Kathrin Milbrandt, Employer Branding Rohde & Schwarz, E-Mail: fallstudienwettbewerb(a)rohde-schwarz.com
Rohde & Schwarz
Der Elektronikkonzern Rohde & Schwarz ist ein führender Lösungsanbieter in den Arbeitsgebieten Messtechnik, Rundfunk, Funküberwachungs- und Ortungstechnik sowie sichere Kommunikation. Vor 80 Jahren gegründet ist das selbstständige Unternehmen mit seinen Dienstleistungen und einem engmaschigen Servicenetz in über 70 Ländern der Welt präsent. Rund 9.300 Mitarbeiter erwirtschafteten im Geschäftsjahr 12/13 (Juli bis Juni) einen Umsatz von 1,9 Milliarden Euro. Der Firmensitz ist in Deutschland (München).
Alle Pressemitteilungen sind im Internet unter http://www.presse.rohde-schwarz.de abrufbar.
Dort steht auch Bildmaterial für Sie zum Download bereit.
Europawahl Teil 2: Teilnehmer/innen für den "European Citizen Campus" stehen fest
· Laboratorien des EU-Kulturprojekts "European Citizen Campus" des Deutschen Studentenwerks starten im Juli
· Künstlerische Auseinandersetzung mit EU-Bürgerschaft: 366 Studierende hatten sich beworben
· Die 144 ausgewählten Studierenden kommen aus verschiedensten Fachrichtungen
· Laboratorien werden von ARTE filmisch begleitet
Berlin, 24. Juni 2014. Nach der Europawahl ein künstlerisches Bekenntnis zu Europa: Die studentischen Teilnehmer/innen für das Kulturprojekt "European Citizen Campus" des Deutschen Studentenwerks (DSW) sind ausgewählt. Anfang Juli 2014 treffen sie sich in den sechs verschiedenen Laboratorien in sechs Ländern, um sich auf künstlerische Weise mit ihrer europäischen Identität auseinanderzusetzen.
Das Projekt, an dem zehn europäische Organisationen für "Student Services" bzw. Universitäten beteiligt sind, wird von der Europäischen Union gefördert. Das Deutsch Studentenwerk ist Konsortialführer.
Die 144 ausgewählten Studierenden lassen sich nicht nur auf andere Kulturen und Sprachen ein, sondern auch auf eine ungewohnte Art und Weise, sich auszudrücken. Denn die wenigsten Teilnehmer/innen studieren ein künstlerisches Fach, sondern etwa Psychologie, IT, BWL, Journalismus und Luftfahrtechnik. Insgesamt hatten sich 366 Studierende beworben.
"European Citizen Campus" ist ein einzigartiges Projekt, das sowohl vom ARTE-Magazin Metropolis filmisch begleitet wird, als auch in einer Masterarbeit wissenschaftlich aufgearbeitet und von der finnischen Wissenschaftlerin Dr. Katja Mäkinen in ein größeres Forschungsvorhaben integriert wird.
"Die Europawahlen dieses Jahr waren ein Mittel, sich zur europäischen Union zu bekennen. Noch stärker ist das Votum für Europa aber, wenn die Studierenden sich bewusst mit ihren europäischen Identitäten auseinander setzten. Und der künstlerische Zugang beim 'European Citizen Campus' macht das nochmal nachhaltiger als 'nur' ein Kreuz auf dem Wahlzettel", sagt DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde.
www.european-citizen-campus.eu<http://www.european-citizen-campus.eu>
www.facebook.com/european.citizen.campus<http://www.facebook.com/european.citizen.campus>
Termine der Laboratorien
Termin
Ort
Laboratory
Künstler/innen
6.-11. Jul. 2014
Antwerpen (Belgien)
Laboratory 1 "Identität"
Kelly Schacht (Performance, Cross-over)
Thé van Bergen (Maler)
6.-13. Jul. 2014
Straßburg (Frankreich)
Laboratory 2 "Wurzeln"
Daniel Depoutot (Cross- over)
Raphael Urwiller und
Mayumi Otero (Illustratoren)
21.-27. Jul. 2014
Freiburg (Deutschland)
Laboratory 3 "Heimat"
Prof. Dr. Klant (Cross- over)
Raymond Waydelich (Cross-over)
27.Jul. -2.Aug. 2014
Padua (Italien)
Laboratory 4 "Konflikt"
Antonio Guiotto (Visuelle Künste)
Dario Lazzaretto (Cross-over)
20.-26.Jul. 2014
Viana do Castelo (Portugal)
Laboratory 5 "Freiheit"
Paulo Catrica (Fotograf)
Mário Rocha (Maler, Keramikkünstler)
21.-26.Jul. 2014
Luxemburg (Luxemburg)
Laboratory 6 "Dialog"
Cathy Krier (Musik: Piano)
Gianfranco Celestino (Tanz)
Termine der Ausstellungen
Termin
Ort
Laboratory
Adresse
29.Sep.- 5.Okt.2014
Antwerpen (Belgien)
Laboratory 1 "Identität"
Academie voor Schone Kunsten
Mutsaardstraat 31
2000 Antwerpen
(AP Hogeschool)
Meistraat 5,
2000 Antwerpen www.academieantwerpendko.org<http://www.academieantwerpendko.org>
29.Sep.- 5.Okt.2014
Straßburg (Frankreich)
Laboratory 2 "Wurzeln"
LA GALERIE DU CROUS DE PARIS
11, rue des Beaux-arts
75006 Paris
www.crous-paris.fr/article.asp?idcat=AABD<http://www.crous-paris.fr/article.asp?idcat=AABD>
16.-23.Okt.2014
Karlsruhe (Deutschland)
Laboratory 3 "Heimat"
Rihm Gebäude der Musikhochschule Karlsruhe Address:
Am Schloss Gottesaue 7, 76131 Karlsruhe,
www.hit-karlsruhe.de/hfm-ka/hfm/<http://www.hit-karlsruhe.de/hfm-ka/hfm/>
29.Sep.- 5.Okt. 2014
Padua (Italien)
Laboratory 4 "Konflikt"
Spazio ESU Lavororienta
Via Ospedale 19
35100 Padova (PD)
16.Okt.2014- 4.Jan.2015
Viana do Castelo (Portugal)
Laboratory 5 "Freiheit"
Centro Académico do IPVC - SAS
Largo 9 de Abril
4901-911 Viana do Castelo´
Portugal
www.oficinacultural.ipvc.pt<http://www.oficinacultural.ipvc.pt>
25.Jul.2014
Luxemburg (Luxemburg)
Laboratory 6 "Dialog"
Banannefabrik
12 rue du Puits
L-2355
Luxembourg
www.banannefabrik.lu<http://www.banannefabrik.lu>
Das Projekt "European Citizen Campus"
Gemeinsam mit neun europäischen Partnerorganisationen startet das Deutsche Studentenwerk (DSW) das von der Europäischen Union geförderte Kulturprojekt "European Citizen Campus" für insgesamt 144 Studierende aller Fachrichtungen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und Portugal. Angeleitet werden die Studierenden dabei von renommierten Künstlerinnen und Künstlern.
In den Kunstformen Tanz, Musik, Malerei, Fotografie, Performance, Cross-over verhandelt jeweils 24 Studierende ihre EU-Bürgerschaft künstlerisch: Wie stark verstehen sich Europas Studierende als Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union? Gibt es unter Studierenden so etwas wie eine europäische Identität, ein Konzept von Unionsbürgerschaft? Wie kann das künstlerisch "übersetzt" werden?
Die Werke der Studierenden werden in den sechs beteiligten Ländern gezeigt und diskutiert; für 2015 sind eine Abschlussausstellung sowie eine internationale Konferenz in Brüssel geplant.
Die beteiligten Organisationen
- Deutsches Studentenwerk, Deutschland (Konsortialführer)
- Azienda Regionale per il diritto allo studio universitario Padova, Italien (in etwa das Studentenwerk Padua)
- Centre National des Oeuvres Universitaires et Scolaires, CNOUS, Frankreich (Dachverband der französischen Studentenwerke)
- Centre Régional des Oeuvres Universitaires et Scolaires, CROUS Strasbourg, Frankreich
- Instituto Politéchnico de Viana do Castelo, Portugal
- Artesis Plantijn Hogeschool Antwerpen, Belgien
- Studentenwerk Freiburg, Deutschland
- Studentenwerk Karlsruhe, Deutschland
- Studierendenwerk Mainz, Deutschland
- Université du Luxembourg, Luxemburg
Ansprechpartnerin für das "ECC"-Projekt für die Medien:
Danja Oste
Telefon: 0151 40 06 79 43
danja.oste(a)studentenwerke.de<mailto:danja.oste@studentenwerke.de>
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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30.6., 19 Uhr, Museum für Kommunikation Berlin: Diversity? Ja bitte!
* Deutsches Studentenwerk lädt ein zur Preisverleihung seines Plakatwettbewerbs
* "Diversity" in Plakaten:
* Haltung, Meinung zur zunehmenden Diversität
der Studierenden gefragt
* Freier Eintritt, Begrüßungssekt, 30 beste Plakate, ein "Divers-o-Mat"
* Hochschulpolitik in Bildern: Redaktionen sind herzlich eingeladen
Berlin, 23. Juni 2014. Ein schöner Termin zwischen zwei Fußballspielen: Das Deutsche Studentenwerk (DSW) lädt ein zur Preisverleihung seines 28. Plakatwettbewerbs am Montag, 30. Juni 2014, ins Museum für Kommunikation Berlin. Beginn ist um 19.00 Uhr, der Eintritt ist frei; es gibt Sekt, etwas zu essen, einen "Divers-o-Maten" und die 30 besten Plakate zum Thema "Diversity? Ja bitte!"
Hochschulen und Studentenwerke stellen sich auf neue Gruppen von Studierenden ein: ältere, berufsbegleitend Studierende, auf beruflich Qualifizierte ohne Abitur. Die deutsche Hochschulpolitik prägte dafür den Begriff "Diversity". Darunter fallen auch Studierende mit Kind, Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit sowie ausländische Studierende.
Mit seinem aktuellen Plakatwettbewerb, an dem sich fast 300 Design-Studierende aus ganz Deutschland beteiligten, fragte das Deutsche Studentenwerk nach der Haltung, nach der Meinung und Sicht der Design-Studierenden auf "Diversity".
Eine Fachjury hat die besten von mehr als 400 eingereichten Plakaten ausgewählt; insgesamt werden am 30. Juni 2014 5.500 Euro Preisgeld verteilt. Eine Auswahl der besten 30 Plakate wird an dem Abend im wunderschönen Lichthof des Museum für Kommunikation Berlin zu sehen sein; dann gehen die Plakate auf Tour durch Studentenwerke im ganzen Land.
Die Redaktionen sind herzlich eingeladen. Druckfähige Dateien der Siegerplakate stellen wir Ihnen mit einer Sperrfrist gerne zur Verfügung. Interviewwünsche nehmen wir ebenfalls gerne entgegen.
Der Plakatwettbewerb wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung; das Museum für Kommunikation Berlin ist Kooperationspartner.
Montag, 30. Juni 2014, Beginn 19.00 Uhr, Begrüßungssekt ab 18:30 Uhr
Museum für Kommunikation Berlin, Leipziger Str. 16, 10117 Berlin
http://www.mfk-berlin.de/kategorie/aktuell/
Die Jury:
- Prof. Anna Bulanda-Pantalacci, Hochschule Trier
- Tabea Dölker, Preisträgerin des 27. Wettbewerbs, Absolventin der FH Mainz
- Katharina Mahrt, studentisches Vorstandsmitglied im DSW und im freien zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs)
- Clemens Metz, Geschäftsführer des Studierendenwerks Freiburg
- Prof. Gerwin Schmidt, Akademie der Bildenden Künste Stuttgart
Online-Anmeldung:
http://dswurl.de/DiversityJaBitte
Als Event auf Facebook verfolgen:
https://www.facebook.com/events/637567716337816/
Auf Facebook den Kurzfilm sehen:
www.facebook.com/photo.php?v=592468467538592&set=vb.215744788544297&type=2&…<http://www.facebook.com/photo.php?v=592468467538592&set=vb.215744788544297&…>
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
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Aktuelle Studie von Krongaard: Gen Y - deutlich heterogener als ihr Ruf
- Studie zeigt sehr heterogene Ansichten der sogenannten Generation Y zum Berufsleben: Von anspruchsvoll über ambitioniert bis hin zu naiv
- Knapp die Hälfte der Befragten kannte den Begriff "Generation Y" nicht
- Erwartungen an Arbeitgeber steigern sich erst im Lauf des Berufslebens
Hamburg, 17. Juni 2014 - Anspruchsvoll, freizeitorientiert und hauptsächlich ihren eigenen Interessen verpflichtet - um das Image der Generation Y steht es nicht zum Besten. Doch eine neue Studie des spezialisierten Personaldienstleisters Krongaard kommt zu erstaunlichen Ergebnissen: Die Ansichten und Einstellungen der zwischen 1980 und 1990 Geborenen sind weitaus heterogener als dies oft dargestellt wird. Zwar bestätigen die meisten Teilnehmer, dass ihre Generation hohe Ansprüche an das Berufsleben stellt. Doch anders als häufig in den Medien propagiert werden auch großer Ehrgeiz sowie eine hohe Motivation und Leistungsbereitschaft als prägende Charakteristika genannt. Insgesamt lässt sich sagen, dass es sich bei den Befragten um eine sehr heterogene Gruppe handelt. Erstaunlich auch: Rund die Hälfte der Befragten kannte den Begriff "Gen Y" überhaupt nicht. Dies sind Ergebnisse einer "Umfrage zur Zukunftserwartung von Studenten, Absolventen und jungen Arbeitnehmern", die unt!
er 563 Teilnehmern zwischen 20 und 30 Jahren durchgeführt wurde.
"Es ist wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich sich die sogenannte Generation Y selbst darstellt", kommentiert Jan Jagemann, Vorstand der Krongaard AG, die Ergebnisse der Befragung. "Demnach ist die Gen Y weniger eine homogene Gruppe als vielmehr ein Produkt des derzeitigen Umbruchs am Arbeitsmarkt. Wir erleben aktuell einen Wandel vom Angebots- zum Nachfragemarkt, was sowohl bei den Berufseinsteigern als auch bei den Arbeitgebern eine gewisse Verunsicherung hervorruft - und was dazu führt, dass ein generell gestiegenes Anspruchsdenken fälschlicherweise einer neuen Generation auf dem Arbeitsmarkt zugeschrieben wird. Dabei lässt sich auch bei Professionals beobachten, dass sie in Verhandlungssituationen ihre jeweiligen Trümpfe ausspielen, um das Beste für sich herauszuholen."
Der Blick in die Zukunft - eher skeptisch als selbstbewusst
Wie ungerechtfertigt es ist, der Gen Y pauschal einen zu hohen Anspruch an ihre Arbeitgeber zu unterstellen, zeigen weitere Studienergebnisse. Denn ihre berufliche Zukunft sehen die Studienteilnehmer überwiegend pessimistisch. So ist knapp die Hälfte der Befragten der Ansicht, dass es sehr oder überwiegend unwahrscheinlich ist, einen Job mit gutem Verdienst und gleichzeitig ausreichend Freizeit zu finden. Über die Hälfte der Befragten ist zudem überzeugt davon, dass ihr späterer Arbeitgeber keine mehrmonatige Auszeit genehmigen wird oder es nahezu unmöglich ist, zukünftig in einem großen Unternehmen mit flachen Hierarchien zu arbeiten.
Zuversicht wächst mit Berufserfahrung
Bemerkenswert ist auch, dass die berufliche Zukunft mit zunehmender Berufserfahrung optimistischer eingeschätzt wird und etwa Sabbaticals oder die Vereinbarkeit von Job und Familie als deutlich wahrscheinlicher angesehen werden. So sind etwa doppelt so viele Befragte mit fünf Jahren Berufserfahrung der Meinung, dass ihr Arbeitgeber sie bei der Familienplanung unterstützen wird (16 Prozent), als dies bei Berufsanfängern der Fall ist (Acht Prozent).
"Unsere Studie zu den Zukunftserwartungen von Studenten, Absolventen und jungen Arbeitnehmern ermöglicht sowohl Vertretern der Gen Y als auch Unternehmen einige wertvolle Einsichten: Auf der einen Seite bieten Arbeitgeber häufig bessere Bedingungen als Absolventen glauben und auf der anderen Seite sind Berufseinsteiger bei weitem nicht so anspruchsvoll wie dies oft suggeriert wurde", fasst Jan Jagemann die Ergebnisse zusammen.
Über die KRONGAARD AG
Die im Jahr 2008 gegründete Krongaard AG fokussiert im Rahmen der spezialisierten Personaldienstleitungen auf den Bereich Finance und dessen Schnittstellen im finanzfachlichen Umfeld. Das Unternehmen mit Standorten in Hamburg, München, Frankfurt am Main und Düsseldorf stellt Branchen wie Banken, Versicherungen, Handel, Energiewirtschaft, Industrie, Pharma und Dienstleistungen hoch qualifizierte, praxiserfahrene, selbständige Experten für temporäre Projekte zur Verfügung. Zu den betreuten Kunden gehören vorwiegend Dax-Konzerne aber auch mittelständische Unternehmen. Der Umsatz im Geschäftsjahr 2012 betrug 18,1 Millionen Euro.
Weiterführende Information
Silke Diekmann
+49 (0) 40. 30 38 440
presse(a)krongaard.de
www.krongaard.de
Herzliche Grüße
Nathalie Merkle
Account Manager
Papierflieger – Der Blog
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Hi,
As part of Google's ongoing commitment to increase the number of women in
engineering, we are excited to offer travel grants to the 2014 Grace Hopper
Celebration of Women in Computing Conference <http://gracehopper.org/>
taking place in Phoenix, Arizona from October 8 - 10, 2014. The theme for
this year's conference is "Everywhere. Everyone." and will offer incredible
opportunities for mentoring, networking, and career development.
Female university students and industry professionals excelling in Computer
Science can apply for one of the 5 travel grant to attend the 2014 Grace
Hopper conference.
Sponsorship includes:
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Conference registration
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Round trip flight to Phoenix, AZ (from Europe, Middle East or Africa)
-
Reimbursement for ground transportation to and from the airport and the
hotel
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Arranged hotel accommodations from October 7-11
-
A fun event with your travel scholar recipients on one of the evenings
of the conference!
Please apply here <http://goo.gl/dZ4F2c> by Tuesday, July 15, 2014. The
Grace Hopper Travel Sponsorship winners will be announced the week of
August 4, 2014.
This conference is open to female residents of countries in Europe, Middle
East and Africa. Full Terms&Conditions can be found here
<http://goo.gl/wqq5CP>.
If you have any questions please email europe-events(a)google.com.
Thank you,
Maya Tudor | Tech University Programs Coordinator, EMEA | | Follow us on
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