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Herzliche Grüße
Carina Reez
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Carina Reez
Verlag Rommerskirchen GmbH& Co. KG
Mainzer Straße 16-18
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"European Citizen Campus" startet
· EU-gefördertes Kulturprojekt des Deutschen Studentenwerks in sechs europäischen Ländern
· 144 Studierende aller Fachrichtungen setzen sich künstlerisch mit EU-Bürgerschaft auseinander
· Sechs "Laboratorien" im Sommer 2014, geleitet von renommierten Künstlerinnen und Künstlern
· Werke werden 2015 in Brüssel vorgestellt
· Projekt-Website www.european-citizen-campus.eu<http://www.european-citizen-campus.eu> jetzt online
Berlin, 13. Januar 2014. Gemeinsam mit neun europäischen Partnerorganisationen startet das Deutsche Studentenwerk (DSW) das von der Europäischen Union geförderte Kulturprojekt "European Citizen Campus" für insgesamt 144 Studierende aller Fachrichtungen aus Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und Portugal.
Jeweils 24 Studierende aus diesen sechs europäischen Ländern werden sich, angeleitet von renommierten Künstlerinnen und Künstlern, im Sommer des kommenden Jahres in "Laboratorien" in verschiedenen Kunstformen erproben: Tanz, Musik, Malerei, Fotografie, Performance, Cross-over.
In den Laboratorien soll die EU-Bürgerschaft künstlerisch verhandelt und ausgedrückt werden: Wie stark verstehen sich Europas Studierende als Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union? Gibt es unter Studierenden so etwas wie eine europäische Identität, ein Konzept von Unionsbürgerschaft? Wie kann das künstlerisch "übersetzt" werden?
Die Werke der Studierenden werden in den sechs beteiligten Ländern gezeigt und diskutiert; für 2015 ist eine Abschlussausstellung sowie eine internationale Konferenz in Brüssel geplant.
Bewerben können sich Studierende aller Fachrichtungen seit dem 7. Januar 2014. Weiterführende Informationen zu den Bewerbungsverfahren in den beteiligten Ländern finden sich auf der Website des Projekts: www.european-citizen-campus.eu<http://www.european-citizen-campus.eu>
"Wir schaffen für Studierende ein neues Forum im Medium der Kunst, und wir bringen in die politische Debatte um die Identität der EU die Stimme der europäischen Studierenden ein", erklärt Achim Meyer auf der Heyde, der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, das bei dem Projekt Konsortialführer ist. "Die künstlerische Herangehensweise wird den politischen, abstrakten Diskurs bereichern, da bin ich mir sicher."
Von deutscher Seite sind die Studentenwerke Freiburg und Karlsruhe sowie das Studierendenwerk Mainz beteiligt.
www.european-citizen-campus.eu<http://www.european-citizen-campus.eu>
"European Citizen Campus": Laboratorien, Themen, Künstler/innen
Belgien, Thema "Identität": Thé van Bergen (Malerei) und Kelly Schacht (Performance, Cross-over)
Deutschland, "Heimat": Michael Klant (Cross-over) und Raymond Waydelich (ebenfalls Cross-over)
Frankreich, "Wurzeln": Daniel Depoutot (Performance, Cross-over) und Raphael Urwiller (Malerei)
Italien, "Konflikt": Antonio Guiotto (Darstellende Kunst) und Claudia Fabris (Fotografie, Performance)
Luxemburg, "Dialog":Gianfranco Celestino (Tanz) und Cathy Krier (Musik)
Portugal, "Freiheit": Paulo Catrica (Fotografie) und Mario Rocha (Malerei, Keramik)
Die beteiligten Organisationen
- Deutsches Studentenwerk, Deutschland (Konsortialführer)
- Azienda Regionale per il diritto allo studio universitario Padova, Italien Studentenwerk Padua)
- Centre National des Oeuvres Universitaires et Scolaires, CNOUS, Frankreich (Dachverband der französischen Studentenwerke)
- Centre Régional des Oeuvres Universitaires et Scolaires, CROUS Strasbourg, Frankreich
- Instituto Politéchnico de Viana do Castelo, Portugal
- Artesis Plantijn Hogeschool Antwerpen, Belgien
- Studentenwerk Freiburg, Deutschland
- Studentenwerk Karlsruhe, Deutschland
- Studierendenwerk Mainz, Deutschland
- Université du Luxembourg, Luxemburg
Ansprechpartnerin beim Deutschen Studentenwerk:
Danja Oste, Tel. 0151 40 06 79 43, danja.oste(a)studentenwerke.de
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
Das Deutsche Studentenwerk auf Facebook:
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Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und des Deutschen Studentenwerks (DSW)
Deutschland ist für ausländische Studierende erste Wahl
Studie zeigt: Vorherige Hochschulabschlüsse werden besser anerkannt / Zufriedenheit mit Beratungsangeboten deutlich gestiegen
Deutschland ist für ausländische Studentinnen und Studenten noch attraktiver geworden. Das geht aus dem Bericht "Ausländische Studierende in Deutschland 2012" hervor, die das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), das Deutsche Studentenwerk (DSW) und das Deutsche Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) heute veröffentlicht haben. Im Sommersemester 2012 wurden Studierende befragt, die aus dem Ausland zum Studium nach Deutschland gekommen sind (so genannte Bildungsausländer). Die Studie wurde vom BMBF gefördert und vom DZHW wissenschaftlich durchgeführt.
Im Vergleich zur vorherigen Erhebung vor drei Jahren sagen dieses Mal 61 Prozent der Studierenden, Deutschland sei ihre erste Wahl gewesen (2009: 47 Prozent). Deutlich verbessert hat sich auch die Anerkennungspraxis: 2012 wurden 75 Prozent der ausländischen Hochschulabschlüsse anerkannt, 2009 waren es noch 60 Prozent. Auffällig und ermutigend ist, dass die ausländischen Studierenden die Unterstützungsangebote deutlich höher wertschätzen. Am stärksten gestiegen ist der Anteil der Zufriedenen bei den Informationen zum Aufenthaltsrecht (2009: 17 Prozent, 2012: 59 Prozent), den Informationen zur Finanzierung (2009: 26 Prozent, 2012: 56 Prozent) und bei der Hilfe im Umgang mit Behörden (2009: 43 Prozent, 2012: 70 Prozent).
"Ausländische Studentinnen und Studenten sind in jeder Hinsicht eine Bereicherung für unsere Hochschulen und unser Land insgesamt", sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka. "Der Hochschulpakt, gute Arbeitsmarktchancen und ein immer aufnahmefreundlicheres Klima haben dazu geführt, dass Deutschland seine Stellung als attraktiver Studienstandort weiter ausgebaut hat. Wir haben jetzt die Chance, dauerhaft mehr Menschen für unser Land zu gewinnen. Dazu müssen und werden wir weiter konsequent in die Attraktivität unserer Hochschulen investieren", so Wanka.
Der Bericht gibt auch einen Überblick über die wirtschaftliche und soziale Lage ausländischer Studierender. Danach sind ihre wichtigsten Finanzierungsquellen die Unterstützung der Eltern (53 Prozent), die eigene Erwerbstätigkeit (52 Prozent) und Stipendien (23 Prozent). Auch wenn die finanzielle Situation sich je nach Herkunftsland unterscheidet, verfügen ausländische ledige Studierende in Bachelor-, Master und traditionellen Studiengängen durchschnittlich über monatliche Einnahmen in Höhe von 749 Euro. Zum Vergleich: Einheimischen Studierenden stehen im Schnitt 864 Euro monatlich zur Verfügung.
Als Schwierigkeiten nennen ausländische Studierende, wie auch in den vorherigen Erhebungen, die Wohnungssuche, gefolgt von mangelndem Kontakt zu deutschen Studierenden, Orientierung im Studiensystem und Finanzierung des Studiums. Das Wohnen in einem Studentenwohnheim bleibt für ausländische Studierende die mit Abstand beliebteste Wohnform - 37 Prozent leben während ihres Studiums in Deutschland im Wohnheim, auch unter Integrationsaspekten. "Das zeigt, wie wichtig Unterbringungs-, Betreuungs- und Beratungsangebote der Studentenwerke für internationale Studierende auch in Zukunft sein werden. Deshalb sind alle politisch Verantwortlichen gefordert, die Studentenwerke vor Ort dabei finanziell zu unterstützen", sagte DSW-Präsident Dieter Timmermann.
Bei den Herkunftsländern liegt China vorne, gefolgt von Russland, Österreich, Bulgarien, Polen, der Türkei und der Ukraine. Indien folgt direkt dahinter, erstmals hat auch Brasilien den Sprung unter die ersten 20 geschafft. Nach den Zahlen des Berichts "Wissenschaft weltoffen" ist die Zahl der Studierenden, die aus dem Ausland zum Studium nach Deutschland gekommen sind, von 180.222 im Jahr 2009 auf 192.853 im Jahr 2012 gestiegen.
Fundstellen und Ansprechpartner
Die Studie "Ausländische Studierende in Deutschland 2012" zum Download (90 Seiten):
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de>
www.wissenschaft-weltoffen.de<http://www.wissenschaft-weltoffen.de>
www.BMBF.de<http://www.BMBF.de>
www.sozialerhebung.de<http://www.sozialerhebung.de>
www.dzhw.eu<http://www.dzhw.eu>
Kontakt BMBF:
Dr. Robin Mishra, Leiter der Pressestelle, Tel. +49 30 / 18575050, E-Mail: presse(a)bmbf.bund.de<mailto:presse@bmbf.bund.de>
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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Tim Menapace
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