Veranstaltung zum Thema "Radikalisierung und Extremismus -
analytische Kategorien oder Kampfbegriffe?" am 1.10.2013
Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe "EXTREM IS MUS(S)?" laden wir
alle herzlich ein, an unserer letzten Veranstaltung teilzunehmen. Zu
dem Thema "Radikalisierung und Extremismus - analytische Kategorien
oder Kampfbegriffe? <https://www.facebook.com/events/749874405027492/>
" wird Prof. Roland Eckert von der Universität Trier zu Gast sein.
Special: Premiere einer Videocollage aus dem Kulturschockprojekt
<http://www.minor-kontor.de/projekte/kulturschock>
.
Ort: Archiv der Jugendkulturen | Haus A
Beginn: 18.00 Uhr | Eintritt frei
Wir freuen uns auf einen spannenden Vortrag und eine rege Diskussion.
Der z/weite Blick in Fürth vom 12.10. bis zum 24.10.2013
Unsere Ausstellung Der z/weite Blick ist dieses Jahr schon viel in
Deutschland herumgereist und hat viele positive Reaktionen bekommen.
Nachdem sie zuletzt in Bremen, Karlsruhe und Dessau (s. u.) zu sehen
war, kann sie vom 12.10. bis zum 24.10.2013 im Kulturcafé Zett 9
<http://www.zett9.de/>
im Jugendzentrum OTTO in Fürth besucht werden. Am 12.10. findet
außerdem die große Neueröffnung des OTTO statt. Ab 15.00 Uhr gibt
es ein vielfältiges Programm <http://zett9.de/wordpress/otto>
mit Konzerten, Workshops und vielem mehr.
Zett9 | Theresienstraße 9 | 90762 Fürth | Telefon: 0911 - 74 18 52
5
*New Faces bei den Tagen des Interkulturellen Dialoges am 7.11.2013*
Unter dem Motto GRENZEN ÜBERSCHREITEN - PERSPEKTIVEN ERWEITERN
finden vom 15. Oktober bis zum 15. November 2013 in Berlin die 11.
Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs
<http://www.tage-des-interkulturellen-dialogs.de/>
statt, organisiert von dem Antirassistisch-Interkulturellen
Informationszentrum ARiC Berlin e. V.
Auch das Archiv der Jugendkulturen nimmt mit seinem Projekt New Faces
daran teil und lädt dazu am Donnerstag, den 7. November, 15.00 Uhr
ins Archiv der Jugendkulturen ein. Um Anmeldung wird gebeten.
Kontakt: Gabriele Rohmann | Tel. 030 - 612 033 23 |
gabi.rohmann(a)jugendkulturen.de <mailto:gabi.rohmann@jugendkulturen.de>
Jetzt neu: unsere New-Faces-Webseite
<http://www.newfaces.jugendkulturen.de/>
und der New-Faces-Präsentationsfilm
<http://www.newfaces.jugendkulturen.de/new-faces-film.html>
sind online!
New Faces und Der z/weite Blick in Dessau, Workshops in Köpenick
Das Archiv war am 17. und 18. September zu Gast im Berufsschulzentrum
Hugo Junkers in Dessau, wo an den beiden Projekttagen mit 160
Jugendliche in jeweils fünf Workshops zu den Themen Streetdance,
Graffiti, Fotografie, Darkside und Techno gearbeitet wurde. Außerdem
fanden Lehrer_innenfortbildungen mit über 60 Teilnehmer_innen statt.
Mit dabei hatte das New-Faces-Team diesmal die Ausstellung "Der
z/weite Blick", die in der Aula der Schule gezeigt wurde und das
Workshopprogramm ergänzt hat. Die Ausstellung wird noch bis Ende
dieser Woche im Alternativen Jugendzentrum Dessau
<http://www.ajz-dessau.de/index.html>
gezeigt.
Herzlichen Dank an das Berufsschulzentrum Hugo Junkers und das AJZ
Dessau für die tolle Zusammenarbeit!
Außerdem fand am 27. September ein großer Projekttag an der
Dahmeschule in Berlin Treptow-Köpenick mit über 70 Jugendlichen in
sechs Workshops statt. Die Themen diesmal: Streetdance, Techno,
Graffiti, Fotografie, Video und Manga.
New Faces - Mit Kultur und Medien gegen Antisemitismus wird
gefördert von:
Der z/weite Blick wurde gefördert von der Aktion Mensch und wird
unterstützt von Lonsdale.
Zeitzeug_innen aus Jugend- und Subkulturen gesucht
Du warst damals dabei und erzählst gerne davon, als du Punker_in,
Raver_in, Skinhead oder Gammler_in warst? Du hast die ersten
Technoparties mitgestaltet und deine Jugendzeit in Kellerclubs
durchgetanzt, Häuser besetzt und illegale Bars oder Gallerien
betrieben? Du hast im JUZE gerappt oder in der VOKÜ vegetarisch
gekocht? Du bist beim ersten CSD mitmarschiert und kanntest alle Orte
der Schwulen- und Lesbenszene? Du warst oder bist Fan von ganzem
Herzen und sammelst Flyer und Plakate, die du gerne zeigst und
kommentierst? Du warst in der autonomen Szene oder den Naturfreunden
aktiv und hast Fotos von Polit- und Sprayaktionen? Es gibt eine Akte
aus deiner Jugend wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt, Vandalismus
oder Gammlertum? Du hast aus deinem damaligen Engagement einen Beruf
gemacht oder bist bis heute in deiner Szene aktiv?
Wenn du Freude daran hast, anderen von damals zu erzählen, wir
freuen uns über Zeitzeug_innen, die bereit sind, im Kontakt mit
Jugendlichen und auch vor der Kamera zu erzählen. Wir möchten gerne
eine kleine Datenbank aufbauen, die wir für unsere eigenen Projekte
(z. B. Kurzfilme mit Zeitzeug_innen) nutzen können. Wir bekommen
außerdem immer wieder Anfragen von Schulen und aus den Medien und
würden da gerne Kontakte zu interessanten Menschen aus
unterschiedlichen Szenen vermitteln.
Bei Interesse bitte eine kurze Mail an: eigenregie(a)jugendkulturen.de
<mailto:eigenregie@jugendkulturen.de>
.
Das Modellprojekt Eigenregie wird gefördert im Rahmen des
Bundesprogramms „TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN“
Neues aus dem Graffitiarchiv
*Offener Graffiti-Spaziergang*
Termin: Samstag 5. Oktober 2013 | 11:00 Uhr
Treffpunkt: Archiv der Jugendkulturen e. V. | Fidicinstraße 3 |
10965 Berlin
Die Tour richtet sich an Jugendliche, Multiplikator_innen,
Szenekundige und -unkundige und weitere Interessierte. Ziel ist die
Vermittlung eines differenzierten Blicks auf die Phänomene Graffiti
und Streetart und die Einbindung in die politische Bildungsarbeit.
Referent: Martin Gegenheimer | Archiv der Jugendkulturen e. V.
Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Person | Anmeldungen bitte an
graffiti(a)jugendkulturen.de <mailto:graffiti@jugendkulturen.de>
Weitere Infos finden Sie hier
<http://graffitiarchiv.wordpress.com/2013/09/15/graffiti-tour-mit-vortrag-sa…>
Immer noch aktuell: Graffiti Kalender 2014
Der Jahreskalender „Graffiti in Berlin 2014“ zeigt anhand
ausgewählter Beispiele einen Ausschnitt der aktuellen Berliner
Graffiti-Kultur. Er bietet im Format DIN A3 ein breit gefächertes
Bild dessen, was heute unter „Graffiti“ zusammengefasst wird, und
erlaubt neue Perspektiven und authentische Einblicke in eine äußerst
flüchtige Kunstform. Alle gezeigten Fotografien stammen von
„Szenefotografen“ und ermöglichen einen anderen Blickwinkel auf
Bilder und Zeichen im öffentlichen Raum. Der zweisprachige Kalender
(Deutsch & Englisch) kann bei Amazon
<http://www.amazon.de/dp/3943774422>
, Stylefile
<http://www.stylefile.de/graffiti-in-berlin-2014-calendar-fid-42025.html>
oder direkt im Online-Shop
<http://shop.jugendkulturen.de/aufkleber-more/325-kalender-2013-978394377442…>
des Verlags bestellt werden. Außerdem ist er in vielen
Graffiti-Shops oder in Berlin bei Karstadt am Hermannplatz
erhältlich.
Alles über Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen und aktuelle
Meldungen zum Thema JUGENDKULTUREN finden Sie immer aktuell auf
unserer Facebook-Seite http://www.facebook.com/jugendkulturen
.
Unsere aktuellen Ausstellungen Der z/weite Blick
<http://der-z-weite-blick.de/>
über Diskriminierungen in Jugendkulturen und Träum schön weiter
<http://presse.jugendkulturen.de/images/PDF%20Träum%20schön%20weiter.pdf>
, in der Jugendliche aus Neukölln mit eigenen Fotos und Texten einen
authentischen Einblick in ihr Leben geben, sind unter
presse(a)jugendkulturen.de <mailto:presse@jugendkulturen.de>
buchbar.
Auf der Internetseite http://www.jugendkulturen.betterplace.org
können Sie uns einfach und unkompliziert unterstützen und erhalten
die neuesten Nachrichten aus dem Archiv.
Herzliche Grüße,
Daniel Schneider
P.S.: Fragen oder Anregungen? Bitte an presse(a)jugendkulturen.de
<mailto:presse@jugendkulturen.de>
Neues aus dem Verlag
Das Buch Performer, Styler, Egoisten
<http://shop.jugendkulturen.de/publikationen-des-archivs/321-performer-style…>
von Bernhard Heinzlmaier wird viel und auch kontrovers besprochen
<http://www.jugendkulturen-verlag.de/neuerscheinungen/performer-styler-egois…>
und erhält viel Anerkennung - es ist bereits in der dritten Auflage
im Handel.
Passend zur Bob-Dylan-Tournee im Oktober gibt es jetzt ein neues Buch
in unserem Shop zur Vorbestellung
<http://shop.jugendkulturen.de/wissenschaftliche-reihe/328-the-whole-wide-wo…>
.
Wir suchen auch wieder Praktikant_innen für ein spannendes und
vergütetes Praktikum
<http://www.jugendkulturen-verlag.de/uber-uns/praktikum/>
bei uns. Bitte unter prverlag(a)jugendkulturen.de
<mailto:prverlag@jugendkulturen.de>
melden.
IMPRESSUM:
Archiv der Jugendkulturen e. V.
Fidicinstraße 3
10965 Berlin
Tel.: 030 - 694 29 34
Fax: 030 - 691 30 16
archiv(a)jugendkulturen.de
Ust.-ID: DE203272846
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, 18139 Nz
--
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Studentenwerke schaffen Soziale Infrastruktur an Deutschlands Hochschulen
* 875mal Hochschulgastronomie, 184.000 Wohnheimplätze, 8.500 Kita-Plätze, 2,31 Milliarden Euro BAföG im Jahr 2012
* Deutsches Studentenwerk (DSW) mit neuen Zahlen zur Arbeit der 58 Studentenwerke
* DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: "Leistungen der Studentenwerke wichtig für Hochschulzugang und Studienerfolg"
Berlin, 26. September 2013. Die 58 Studentenwerke betreiben an Deutschlands Hochschulen für die Studierenden 875 hochschulgastronomische Einrichtungen und bieten mit rund 184.000 Wohnheimplätzen preisgünstigen Wohnraum. Sie haben im Jahr 2012 im Auftrag von Bund und Ländern Studierende mit 2,31 Milliarden Euro BAföG gefördert und bieten studentischen Eltern bundesweit 8.500 Kita-Plätze.
Diese Zahlen legt das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der 58 Studentenwerke, in der neuen Leistungsbilanz "Studentenwerke im Zahlenspiegel 2012/2013" vor.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde erklärt: "Die Studentenwerke schaffen und betreiben an Deutschlands Hochschulen die Soziale Infrastruktur. Die vielfältigen Leistungen der Studentenwerke sind wichtig für den breiten sozialen Zugang zur Hochschule, und sie sind wichtig für den Studienerfolg."
Meyer auf der Heyde betont den staatlichen Sozialauftrag der Studentenwerke: "Die Studentenwerke haben den gesetzlichen Auftrag, die Studierenden wirtschaftlich, gesundheitlich, sozial und kulturell zu fördern. Die Studentenwerke sind moderne Sozialunternehmen, dem Wohl der Studierenden und der Hochschulen verpflichtet."
Ihren Auftrag erfüllen die Studentenwerke auf vielfältige Weise, erläutert Meyer auf der Heyde anhand der neuen DSW-Publikation. So bieten 44 Studentenwerke in aller Regel kostenlos psychologische Beratung für Studierende; 53 Studentenwerke haben Darlehenskassen oder Härtefonds für Studierende in finanziellen Notlagen. 39 Studentenwerke fördern studentische Kulturgruppen.
Die 58 Studentenwerke in Zahlen:
· 18.180 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
· 2,315 Milliarden Euro BAföG im Jahr 2012 im Auftrag von Bund und Ländern
· 20 Studentenwerke mit studentischer Arbeitsvermittlung
· 33 Studentenwerke mit Semesterticket
· Darlehenskassen mit günstigen Studienabschlussdarlehen oder Härtefonds für Studierende in finanziellen Notlagen in 53 Studentenwerken
· 875 Mensen, Cafeterien, Restaurants, Bistros, Kaffeebars mit 236.136 Sitzplätzen, Jahresumsatz 2012: 400 Millionen Euro (+3% gegenüber 2011)
· 38 Studentenwerke mit Freitischen in den Menschen für bedürftige Studierende
· 51 Studentenwerke mit rollstuhlgängigen Wohnplätzen
· 52 Studentenwerke mit besonderen Wohnangeboten für Studierende mit Kind
· 44 Studentenwerke mit Wohnraumvermittlung: Angebote von Privatvermietern an Studierende
· 8.561 Plätze in 241 Kinderbetreuungseinrichtungen: 4.671 Plätze für Kinder bis 3 Jahre, 3.268 Plätze im Alter von 3 bis 6, 75 Plätze für Kinder ab 6
· 44 Studentenwerke mit psychologischer Beratung
· 46 Sozialberatungsstellen
· 40 Studentenwerke mit Beratung für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit
· 730 studentische Wohnheimtutorinnen und -tutoren zur besseren Integration ausländischer Studierender in 43 Studentenwerken
· Kultur: 35 Veranstaltungssäle, 27 Theaterbühnen, 33 Probe- und Übungsräume für studentische Gruppen, 20 Fotolabors, 30 Galerien, 23 Kneipen mit Kulturprogramm, 32 Studentenwerke mit kulturellen Kursen bzw. Workshops, 28 Studentenwerke mit Kultur-Festivals und -Wettbewerben
· 25 Studentenwerke mit Fitness- und Sportangeboten für Studierende
· 22 Studentenwerke mit Internetpools mit freiem Zugang
Die neue DSW-Broschüre "Studentenwerke im Zahlenspiegel 2012/2013" zum Download (63 Seiten):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Zahlenspiegel_2012_2013.pdf<https://owa.hostedoffice.ag/owa/redir.aspx?C=hdw9jWN2qkuctKMPXG4zgfWAmXyejd…>
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Die 20. Sozialerhebung online: www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de>
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Sehr geehrte Journalisten, liebe Medienvertreter,
seit rund einem Monat heißt es in Nesselwang nun schon "Get Ready For
Takeoff!" Der Ende August neu eröffnete AlpspitzKICK ist ein voller Erfolg.
Bereits in den ersten Wochen konnten mehrere hundert Passagiere begrüßt
werden.
Vor wenigen Tagen wurde nun auch das offizielle Video zum AlpspitzKICK
fertiggestellt. Der knapp einminütige Film in FullHD Qualität zeigt, was der
Fluggast erwarten darf, ohne dabei zu viel zu verraten.
Sie können das komplette Video unter folgendem Link (Zip-Datei, ca. 150 MB,
enthalten sind zwei verschiedene Qualitätsstufen) herunterladen und gerne in
Ihrem Medium veröffentlichen:
http://www.fixedmind.de/presse/alpspitzbahn/AlpspitzKICK_Nesselwang_offiziel
les_Video.zip
Alternativ ist das Video auch auf YouTube verfügbar und kann hierüber direkt
eingebunden werden:
http://www.youtube.com/watch?v=Lq8nbYwAgFI
Die offizielle Website des AlpspitzKICK: www.alpspitzkick.de
<http://www.alpspitzkick.de/>
Like us on: www.facebook.com/Alpspitzkick
Falls Sie weitere Informationen zum AlpspitzKICK oder aktuelles Bildmaterial
benötigen, so stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Heiko Joos
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Heiko Joos
Geschäftsführer
Achtung - neue Telefonnummern!
Fon: +49 8321 30 860-11
Fax: +49 8321 30 860-19
Mobil: +49 170 227 54 75
E-Mail: <mailto:heiko@freeskiers.net> heiko(a)freeskiers.net
<http://www.freeskiers.net> http://www.freeskiers.net
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Hindelanger Str. 35
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UID: DE 273701413
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Sitz der Gesellschaft: Sonthofen
Geschäftsführer: Heiko Joos
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„Beutegemeinschaft, Spaltpilz“: Blockfreie Hochschulen gegen Blöcke wie TU9, German U15
* Neues DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW) über Hochschulclubs, Kartelle und die Stärken der Blockfreien
* Godehard Ruppert, Präsident der Universität Bamberg: „Members only steht nur an Lokalen mit entsprechendem Ruf“
* Lambert T. Koch, Rektor der Bergischen Universität Wuppertal: „Fragmentierung schwächt die Position der Hochschulen gegenüber der Politik“
Berlin, 23. September 2013. Auf Hochschulzusammenschlüsse wie die TU9 oder die „German U15“ ist Godehard Ruppert, der Präsident der Universität Bamberg, nicht gut zu sprechen. In der neuen Ausgabe des DSW-Journal des Deutschen Studentenwerks (DSW) sagt er: „Dem bösen Wort ‚Beutegemeinschaft‘ könnte man auch das ebenso böse ‚Spaltpilz‘ hinzufügen. ‚Members only‘ steht nur an Lokalen mit entsprechendem Ruf.“
In der Titelgeschichte „Block und Blockfreie“ des Autors Bernd Kramer wird die aktuelle Tendenz kritisch geschildert, dass sich immer mehr Hochschulen zu Clubs oder „Kartellen“ zusammenschließen.
Kritiker dieser Entwicklung sind neben Ruppert auch Ulrich Radke, der Rektor der Universität Duisburg-Essen, Arnold van Zyl, Rektor der TU Chemnitz, und Lambert T. Koch, Rektor der Bergischen Universität Wuppertal.
Koch wird im hochschulpolitischen Magazin des Deutschen Studentenwerks so zitiert: „Statt eines selbstzentrierten Umverteilungsgerangels erfordert der bundesweite Studierendenzuwachs dringend den gemeinsamen Kampf für eine dauerhafte Erhöhung der Hochschulgrundfinanzierung.“ Koch ist besorgt, dass „im Zuge dieser Fragmentierung die Position aller Hochschulen gegenüber der Politik geschwächt wird“.
Und er zeigt, dass die Abgrenzungsversuche der Hochschulclubs unscharf bleiben. „Man könnte genauso gut einen Club der Universitäten aufmachen, die an einem Fluss liegen, die mehr als 25.300 Studierende haben oder deren Schmuckfarbe Grün ist“, sagt Lambert T. Koch im DSW-Journal 3/2013.
Sein Kollege Ruppert moniert, die „Desolidarisierung in der Hochschulrektorenkonferenz“ sei mit Händen zu greifen. Die Hochschulen bräuchten seiner Meinung nach „zwei echte Allianzen, die Landesrektorenkonferenz und die Hochschulrektorenkonferenz“.
Die Titelgeschichte „Block und Blockfreie“ auf den Seiten 10 bis 15 dieses Downloads (40 Seiten):
http://www.studentenwerke.de/images/content/DSW_Journal_03_13.jpg
Weitere Themen im DSW-Journal 3/2013:
* Julian Nida-Rümelin: „Die Bachelor-/Master-Umstellung war ein einziges großes Missverständnis“
* Ernst August Blanke und Horst Bachmann sind die „Väter“ des BAföG: ein Rückblick
* Veganer, Vegetarier, Flexitarier und die Ess-Kultur in den Mensen der Studentenwerke
* „Wer ernsthaft 90.000 weitere ausländische Studierende anwerben will, muss erst die Hotellerie aufbauen“: DSW-Präsident Dieter Timmermann über die Internationalisierungsstrategie von Bund und Ländern
* Katharina Krause, die Präsidentin der Universität Marburg, will „weder so demütig wie Heilige Elisabeth noch so anmaßend wie Sophie von Brabant“ sein: Porträt
* Studieren ohne Abitur: Klaus Heimann über die 12.000 Pioniere an Deutschlands Hochschulen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Die 20. Sozialerhebung online: www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de>
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