Sehr geehrte Damen und Herren,
in den nächsten Tagen endet die Abgabefrist für den Eurowettbewerb.
Studierende aller Fachrichtungen sind dazu aufgerufen, Ideen zu den
europäischen Werte in einem Essay zu formulieren. Die diesjährige
Preisfrage lautet: *Die Finanzkrise als Chance: Wie wichtig sind uns Werte?*
*Abgabeschluss ist der 15. Dezember 2013.*
*Die besten Essay werden mit Geldpreisen von bis zu 2.000,- €
ausgezeichnet.
Die besten Beiträge werden in Buchform publiziert!*
*Alle Informationen unter: www.eurowettbewerb.de*
Wir wären Ihnen sehr dankbar, könnten Sie diese Nachricht an Ihre
Studenten weiterleiten. Im Anhang finden Sie das Plakat des Projektes
zum Ausdrucken.
Das Projekt wird mit Unterstützung des Deutschen Sparkassen- und
Giroverbandes durchgeführt. Partner ist die Schwarzkopf-Stiftung Junges
Europa.
Ich bedanke mich für Ihre Unterstützung und verbleibe mit den besten Grüßen
Heide Gebhardt
--
Heide Gebhardt
Leiterin Kultur und Gesellschaft
_______________________________
Deutsche Gesellschaft e. V.
Mosse Palais
Voßstr. 22
10117 Berlin
Tel. + 49 (0)30 88 412 201
Fax +49 (0)30 88 412 223
www.deutsche-gesellschaft-ev.dehttp://www.freiheits-und-einheitsdenkmal.de/
Facebook: www.facebook.com/DeutscheGesellschaft
Geschäftsstelle: Berlin, AG Charlottenburg VR 10115 B Nz
Vorsitzende: Franz Müntefering, Lothar de Maizière
Presseinformation, 5. Dezember 2013
EU-Präsident José Manuel Barroso ruft zu mehr Innovation in der Bildung auf
Berlin. Der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, ruft heute (Donnerstag) die EU-Länder zum Handeln auf, um Bildungsinnovationen zu fördern. Er bestätigte, dass die Europäische Kommission mehr Unterstützung für offene Bildungsressourcen zur Verfügung stellen wird.
In seiner Eröffnungsrede auf der ONLINE EDUCA BERLIN 2013, Europas führender Konferenz für technologiegestütztes Lernen, sagte Präsident Barroso, die neue Kommissions-Initiative 'Die Bildung öffnen' sei "ein Aufruf an die Mitgliedsstaaten der EU und ihre Bildungseinrichtungen, ihre Strategien und Organisationsmodelle zu überdenken, um Innovationen zu fördern."
Dazu sagte er:
"Die Europäische Kommission ergreift zahlreiche Maßnahmen, um die Bildungsinstitutionen der EU-Staaten zu fördern. Dazu gehört beispielsweise, dass Bildungsmaterialien, die mit Mitteln des Erasmusplus-Programms finanziert wurden, dank offener Lizenzen frei zugänglich sind."
Er beschreibt die Initiative 'Die Bildung öffnen' als "einen wichtigen Meilenstein, um Aufmerksamkeit und Unterstützung für Bildungsreformen zu erreichen, die auf Technologie und offene Bildungsressourcen setzen."
Er bekräftigte die "Unterstützung der Europäischen Kommission für alle Länder und Personen, die allgemeine und berufliche Bildungssysteme auf die Qualifizierung der Arbeitskräfte und eine aktive europäische Bürgerschaft ausrichten."
"Digitale Kompetenzen sind wichtig für die Beschäftigungsfähigkeit", sagte er. "Daher hat die EU-Kommission eine breitangelegte Partnerschaft mit Unternehmen und Bildungsanbietern geschlossen, die digitale Arbeitsplätze fördert."
Präsident Barroso sagte, dass die Teilnehmer der ONLINE EDUCA, zu denen Bildungsexperten, Regierungsbeamte und Geschäftsleute aus fast 100 Ländern gehören, "schon immer Vorreiter bei der Förderung von technologiegestützter Bildung waren" und er hoffe, dass "wir mit Hilfe unserer gemeinsamen Anstrengungen in der Lage sein werden, ein Europa zu schaffen, in dem jeder die Möglichkeit haben wird, seine Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern und innovative und offene Lehr-und Lernformen zu nutzen."
Die ONLINE EDUCA BERLIN 2013 ist die weltweit größte E-Learning-Konferenz für Unternehmen, den Bildungsbereich und den öffentlichen Sektor und findet vom 4. - 6. Dezember in Berlin statt. Die Konferenz umfasst über 100 parallele Sessions und eine Vielzahl von Vernetzungsmöglichkeiten sowie eine große Ausstellungsfläche mit mehr als 90 internationalen Ausstellern.
Hinweis für Redaktionen
ONLINE EDUCA BERLIN 2013
19. Internationale Konferenz für technologiegestützte Aus- und Weiterbildung
04. - 06. Dezember 2013
Veranstalter: ICWE GmbH, Leibnizstr. 32, 10625 Berlin, www.icwe.net
Kontakt: Rebecca Stromeyer, info(a)online-educa.com, Tel.: +49 (0)30 310 18 18-0,
www.online-educa.com
Pressekontakt:
Juliane Walter / Melanie Wollenweber
ICWE GmbH
Tel.: +49 (0)30 310 18 18 - 0
Fax: +49 (0)30 324 98 33
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Liebe Freundinnen und Freunde,
Weihnachten steht vor der Tür und wir haben noch einige Tipps für alle Unentschloßenen parat bei denen die Geschenkejagd noch nicht von erfolg gekrönnt war.
+++Neuer Shop auf der Hertzbergstraße 14: Eröffnung am 04. Dezember 2013, 13 Uhr+++
Der Archiv der Jugendkulturen Verlag hat ab dem 04. Dezember einen Anlaufstelle in welcher alle Artikel (Bücher, CD’s, DVD’s, Kalender, Poster etc.) aus dem Jugendkulturen- Shop in netter Atmosphäre erworben werden können. Der gemütliche Laden befindet sich auf der Neuköllner Hertzbergstraße 14 unweit der geschichtsträchtigen Sonnenallee. Gut erreichbar mit der Buslinie M41 Haltestelle Hertzbergplatz oder mit der U7 Karl-Marx-Straße. Offen ist der Laden von Dienstag bis Samstag von 13 – 19 Uhr. Das Motto lautet„Wer sich auf die Realität einlässt, muss die beruhigende Eindeutigkeit aufgeben.“ Kommt einfach vorbei und macht euch ein Bild. Wir freuen uns auf euch!Bereits am 12. Dezember gibt es das erste kleine Highlight im Laden. Um 17 Uhr präsentiert Max Lill, sein gerade erschienenes Werk the whole wide world is watchin'. Das Buch geht der Bedeutung von Folk- und Rockmusik in den Jugendbewegungen der 1960er Jahren nach und setzt sich mit der Rolle Bob
Dylans auseinander. Der Autor steht für Fragen über sein Buch bereit und signiert auf Wunsch auch eure Exemplare. Lasst euch das nicht entgehen! Ihr seid recht herzlich willkommen!
+++Buchveröffentlichung Dezember: FREIräume+++
Noch in diesem Jahr erscheint folgender Titel im Verlag.
bOJA – Bundesweites Netzwerk Offene Jugendarbeit (Hrsg.)
FREIräumeEine Annäherung an das ThemaFreiraum im Kontext der Offenen Jugendarbeit
Preissenkung von 36,00 auf 18,00 Euro!
SPoKK (Hrsg.)
Jugend Medien Popkultur
Ein Sammelalbum
Preissenkung von 20,00 auf 10,00 Euro!
450 Seiten, durchgängig farbig illustriert, Hardcover ISBN 978-3-940213-62-4 Juni 2011
"Im deutschsprachigen Raum gibt es keine vergleichbare Veröffentlichung." (Magazin: Der rechte Rand)
Bestellen können Sie es in unserem Shop.
204 Seiten, 42 Abbildungen
ISBN 3-936068-89-5 Oktober 2003
Wie verändern Medien popkulturelle Produktion und jugendkulturelle Rezeption? Wie formiert sich Protest unter den Bedingungen von Globalisierung und Politikverdrossenheit? Wie werden die aktuellen Veränderungen jenseits des wissenschaftlichen Mainstream reflektiert?
Bestellen können Sie es in unserem Shop.
Weitere aktuelle Titel aus dem Archiv der Jugendkulturen:
Jürgen Bacia / Cornelia Wenzel
Bewegung bewahren
Freie Archive und die Geschichte von unten
Diana Weis (Hrsg.)
Cool Aussehen
Mode und Jugendkulturen
21,5 x 21,5 cm, Hardcover, mit zahlreichen Abbildungen, 280 Seiten, 25,- Euro
ISBN: 978-3-943774-18-4
Die Fachwelt zeigt sich begeistert:
"Jürgen Bacia und Michael Wenzel sprechen bescheiden von einem "Praxisbericht", den sie vorlegen wollten; was sie bieten, ist mehr: Sie geben ein sehr anschauliches, vielseitiges und nachdenkliches Porträt dieses in den letzten Jahrzehnten entstandenen neuen Archivtyps. Man liest es bis zum Ende mit Spannung" (aus: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliografien 2013)
Alle Informationen zum Buch finden Sie hier,bestellen können Sie es in unserem Shop.
28,0 x 21,0 cm, Hardcover Großformat, 250 überwiegend farbige Abbildungen auf 240 Seiten, 36,- Euro
ISBN: 978-3-943774-00-9
Styling als Medium des Widerstands und Zeichen von Zugehörigkeit. Viele Jugendkulturen gelangen erst durch einen radikalen Bruch mit modischen Konventionen zur Sichtbarkeit – und schaffen gerade dadurch neue Moden. Zwischen Schock und Selbstinszenierung, Non-Konformität und Uniformierungeffekt, Selbermachen und Kommerz ist die Bekleidungspraxis jugendlicher Subkulturen längst wichtiger Impulsgeber für Designer – über alle Szenegrenzen hinweg.
Zahlreiche Rezensionen finden Sie hier,bestellen können Sie es in unserem Shop.
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Dieter Timmermann auch 2014/2015 Präsident des Deutschen Studentenwerks
* Ehemaliger Rektor der Universität Bielefeld für Amtszeit 2014/2015 wiedergewählt
* Andrea Klug bleibt Vizepräsidentin, André Schnepper bleibt Vizepräsident
* Mitgliederversammlung der im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierten 58 Studentenwerke in Berlin
* Neunköpfiger DSW-Vorstand auf vier Positionen neu besetzt
Berlin, 5. Dezember 2013. Prof. Dr. Dieter Timmermann, 70, Bildungsökonom und ehemaliger Rektor der Universität Bielefeld, bleibt auch in den Jahren 2014 und 2015 Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), des Verbands der 58 Studentenwerke in Deutschland.
Die rund 150 Delegierten aus den Studentenwerken bestätigten Dieter Timmermann am 4. Dezember 2013 in Berlin mit hoher Zustimmung im Amt und wählten ihn für eine zweite Amtszeit zum Präsidenten des DSW. Timmermann steht seit 2012 an der Spitze des Verbands.
Die Vizepräsidenten wurden ebenfalls mit hoher Zustimmung wiedergewählt, für die Gruppe der Hochschullehrenden als Vizepräsidentin Prof. Dr. Andrea Klug, Vizepräsidentin der Hochschule Amberg-Weiden, und für die Gruppe der Studierenden André Schnepper, Münster, der studentischer Vizepräsident des DSW bleibt.
Dem Vorstand des Deutschen Studentenwerks gehören drei Hochschullehrende an, drei Studierende sowie drei Geschäftsführerinnen oder Geschäftsführerinnen von Studentenwerken.
Neu in das Gremium wählten die Studentenwerke auf ihrer Mitgliederversammlung am 3. und 4. Dezember 2013:
· Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der Fachhochschule Schmalkalden
· Ssaman Mardi, Regensburg, studentisches Mitglied
· Dirk Reitz, Geschäftsführer des Studentenwerks Aachen
· Gabriele Riedle-Müller, Geschäftsführerin des Studierendenwerks Koblenz
Der DSW-Vorstand in der Amtszeit 2014/2015:
* Prof. Dr. Dieter Timmermann, Bielefeld, Präsident (bisher)
* Prof. Dr. Andrea Klug, Vizepräsidentin der Hochschule Amberg-Weiden, Vizepräsidentin (bisher)
* André Schnepper, Münster (bisher)
Dritter Hochschullehrer:
* Prof. Dr. Elmar Heinemann, Rektor der FH Schmalkalden (neu)
Weitere Studierende:
* Ssaman Mardi, Regensburg (neu)
* Katharina Mart, Rostock (bisher)
Geschäftsführer/innen von Studentenwerken:
* Dirk Reitz, Studentenwerk Aachen (neu)
* Gabriele Riedle-Müller, Studierendenwerk Koblenz (neu)
* Dr. Jens Schröder, Studentenwerk Mannheim (bisher)
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
Das Deutsche Studentenwerk auf Facebook:
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Bundesmittel auch für die Grundfinanzierung der Studentenwerke
* Deutsches Studentenwerk (DSW) verpflichtet Koalitionsparteien CDU/CSU und SPD auf Bundesengagement wie bei den Hochschulen
* DSW-Präsident Dieter Timmermann: "Studentenwerke stehen auch im Zentrum des Wissenschaftssystems und benötigen dringend Planungssicherheit"
Berlin, 4. Dezember 2013. Die im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierten 58 Studentenwerke in Deutschland fordern von den Koalitionsparteien CDU/CSU und SPD, dass die künftige Bundesregierung auch in die Grundfinanzierung der Studentenwerke einsteigt.
Die vollständige Pressemitteilung zum Download:
http://www.studentenwerke.de/presse/2013/041213f.pdf
+++
Studentenwerke: 45.000 zusätzliche Wohnheimplätze bis 2017
* Studentenwerke fordern gemeinsames Bund-Länder-Programm zum Ausbau der Sozialen Infrastruktur
* Kernforderungen: 45.000 zusätzliche, preisgünstige Wohnheimplätze bis 2017
* 1,44 Milliarden Euro Bund-Länder-Investitionszuschuss benötigt
* Weitere 200 Millionen Euro für Ausbau der Mensakapazitäten, 2.000 zusätzliche Kita-Plätze, 120 zusätzliche Beraterinnen und Berater
* Bund und Länder wollen Zahl der ausländischen Studierenden von heute 260.000 bis 2020 auf 350.000 erhöhen
Angesichts der Rekordzahl von Studierenden und des von Bund und Ländern formulierten Ziels, die Zahl der ausländischen Studierenden bis zum Jahr 2020 auf 350.000 zu erhöhen, fordern die Studentenwerke ein zusätzliches Bund-Länder-Programm zum Ausbau der Sozialen Infrastruktur.
Vollständige Pressemitteilung:
http://www.studentenwerke.de/presse/2013/041213e.pdf
+++
Keine Zuschusskürzung für die Studentenwerke in Sachsen-Anhalt!
* Alle Studentenwerke fordern: Landesregierung von Sachsen-Anhalt muss Kürzungspläne bei den Studentenwerken Halle und Magdeburg zurücknehmen
* Jahresversammlung der im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierten 58 Studentenwerke
* DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: "Sachsen-Anhalt hat Fürsorgepflicht für seine Studentenwerke und soziale Verantwortung für seine Studierenden"
Alle 58 im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierten Studentenwerke fordern die Landesregierung von Sachsen-Anhalt dringend auf, den Landeszuschuss an die Studentenwerke Halle und Magdeburg nicht zu kürzen.
Der ganze Text:
http://www.studentenwerke.de/presse/2013/041213d.pdf
+++
Studentenwerke: 10 Punkte für die BAföG-Reform 2014
* Die im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierten Studentenwerke legen 10-Punkte-Katalog zum BAföG vor
* Automatische Erhöhung, Altersgrenzen abschaffen, Rückkehr zum Vollzuschuss
Berlin, 4. Dezember 2013. Nachdem sich CDU/CSU und SPD im Koalitionsvertrag nicht zur Weiterentwicklung des BAföG geäußert haben, fordern die Studentenwerke mit Nachdruck eine rasche BAföG-Reform und legen dazu zehn Punkte vor. Die wichtigsten Forderungen der Studentenwerke zum BAföG sind:
· automatische Anpassung der Bedarfssätze und Freibeträge an die Entwicklung von Preisen und Einkommen
· vollständige Nichtanrechnung von Minijobs bis 450 Euro
· Altersgrenzen abschaffen
· Teilzeitstudiengänge fördern
· Förderung der Übergangszeit zwischen Bachelor-Abschluss und dem Beginn eines Master-Studiums
· Rückkehr zum Vollzuschuss
· Länderübergreifende, leistungsfähige BAföG-EDV
· Verwaltungsvereinfachung: BAföG-Bescheide verständlicher gestalten
· BAföG-Ämter der Studentenwerke besser ausstatten
http://www.studentenwerke.de/presse/2013/041213c.pdf
+++
Erasmus+: Mobilitätsstipendien statt Darlehen
* Studentenwerke sehen Einführung von Mobilitäts-Darlehen kritisch
Die im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierten 58 Studentenwerke begrüßen das neue EU-Bildungsprogramm "Erasmus+", das unter anderem viele Mobilitätsprogramme für Studierende bündelt, fordern aber durchgängig Mobilitätsstipendien statt Darlehen.
Vollständige Pressemitteilung:
http://www.studentenwerke.de/presse/2013/041213b.pdf
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Eingliederungshilfe reformieren für Studierende mit Behinderung
* Studentenwerke: Eingliederungshilfe für behinderte Menschen anpassen an Hochschulstudium und Lebenslanges Lernen
* Leistungen zu spät, zu wenig, nicht nach abgeschlossener Berufsausbildung: Widersprüche zwischen Sozialrecht und Hochschulalltag auflösen
* 7% Studierende mit Behinderung, rund 2% mit starker Erschwernis
Die Studentenwerke fordern Bund und Länder auf, die Benachteiligungen für Studierende mit Behinderung in der "Eingliederungshilfe für behinderte Menschen" zu beseitigen, und begrüßen das geplante Bundesteilhabegesetz.
Vollständige Pressemitteilung:
http://www.studentenwerke.de/presse/2013/041213a.pdf
+++
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Jahres-PK: 4.12.2013, 13:30 Uhr, Berlin
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Sehr geehrter Herr Pottharst,
iversity.org kündigt den neuen MOOC "Designing Resilient Schools (https://iversity.org/courses/designing-resilient-schools)" von Ivan R. Shumkov an, ein Hilfsprojekt für die vor Kurzem vom Taifun Haiyan getroffenen Philippinen. Der Architekturkurs startet am 16. Dezember und ist als praktisches Projekt angelegt, in welchem direkte Krisenhilfe erarbeitet werden soll.
Untenstehend sowie auf unserer Presseseite finden Sie die entsprechende Pressemitteilung.
Für Rückfragen und zur Vermittlung von Interviews stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Julia Bader
Leitung Kommunikation
Tel: +49 (0)3338 60480-20
Mobil: +49 (0)151 180 18281
E-Mail: j.bader(a)iversity.org (mailto:j.bader@iversity.org)
Find us on Facebook: www.facebook.com/iversity.org
Follow us on Twitter: twitter.com/iversity
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Pressemitteilung, 4. Dezember 2013
MOOC-Projekt entwickelt Designs für wirbelsturmsichere Schulen für die Philippinen
Online-Kurs entwirft kollaborativ Designs für Schulen in vom Taifun betroffenen Regionen. Das philippinische Bildungsministerium und Architecture for Humanity setzen die besten Pläne um.
Zur Unterstützung der Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen kündigen die von dem New Yorker Architekten Dr. Ivan R. Shumkov (https://iversity.org/users/ivan-shumkov-23e84) gegründete Open Online Academy (OOAc.org) und iversity.org (https://iversity.org/), die europäische Plattform für Massive Open Online Courses (MOOCs), den Online-Kurs “Designing Resilient Schools (https://iversity.org/courses/designing-resilient-schools)” an. In diesem MOOC werden kollaborativ architektonische Entwürfe für taifunsichere Schulen in der betroffenen Region erarbeitet. 4.500 Schulen wurden durch den Taifun zerstört. Gemäß dem philippinischen Bildungsministerium muss die Neuerrichtung der sturmsicheren Schulen bereits in der ersten Phase des Wiederaufbaus erfolgen, da Schulgebäude nicht nur zu Unterrichtszwecken, sondern auch als Gemeindezentren und Massen-Notunterkünfte im Katastrophenfall dienen.
Dr. Shumkov wird eng mit Illac Diaz (https://iversity.org/users/illac-diaz-cd38e) zusammenarbeiten, dem Präsidenten von Architecture for Humanity auf den Philippinen. Diese gemeinnützige Hilfsorganisation hat sich zum Ziel gesetzt, mit Hilfe von Architektur und Design Lösungen für soziale und humanitäre Krisen auf der ganzen Welt zu finden. Diaz wird als Dozent an dem Online-Kurs mitwirken und den Aufbau der Schulen vor Ort im Anschluss an den Kurs koordinieren. Das philippinische Bildungsministerium hat seine Unterstützung für die Umsetzung der Entwürfe zugesagt.
Dr. Shumkov erläutert das Projekt: ”Schweren Naturkatastrophen können wir kaum vorbeugen oder entkommen. Als Architekten können wir allerdings Gebäude so verbessern, dass sie Wirbelstürmen wie Haiyan besser widerstehen. In der Architektur ist extreme Belastbarkeit von Gebäuden ganz entscheidend. Wir können den Opfern von Naturkatastrophen helfen und die Risiken im Falle zukünftiger Katastrophen reduzieren.”
In dem MOOC erarbeiten Online-Studenten – insbesondere Architekten, Stadtplaner, Ingenieure und andere Experten, Designkonzepte für Schulgebäude, die starken Stürmen standhalten können. Zunächst werden die Grundlagen katastrophensicherer und nachhaltiger Architektur, sowie der Konstruktion von Schulgebäuden und Informationen über die aktuelle Situation in den Philippinen vermittelt. Ein Team aus Professoren, Beratern und anderer Spezialisten der Harvard Architectural and Urban Society_Alumni (HAUS-A.org) wird die Arbeit an den Entwürfen der Teilnehmer anhand von Design-Anforderungen und Entwurfsrichtlinien begleiten.
Um die besten Designvorschläge bilden sich Arbeitsgruppen und arbeiten sie gemeinsam aus. Dabei erhalten sie von den Professoren und lokalen Beratern aus den Philippinen sowie den anderen Kursteilnehmern fortlaufend Feedback. Eine Jury aus internationalen Architekten und lokalen Behörden wird diejenigen Entwürfe mit dem größten Potenzial auswählen, das philippinische Bildungsministerium und Architecture for Humanity in Manila errichten dann die Gebäude. Zusätzlich werden die in dem Kurs entwickelten Entwürfe auf der Website Open Online Architecture (OOArc.org) als Open-Source-Projekte veröffentlicht und können in anderen Katastropengebieten jederzeit wiederverwendet werden.
“Das Format eines MOOCs gibt uns die Möglichkeit, das Fachwissen von Architekten, Ingenieuren, Stadtplanern und anderen Fachleuten aus der ganzen Welt zu vereinen und zu nutzen. Indem wir eine internationale Expertengemeinschaft versammeln, ermöglichen wir ihnen, nachhaltige Lösungen für konkrete praktische Probleme zu finden – beinahe unmittelbar nachdem eine Katastrophe eingetreten ist”, betont Hannes Klöpper, Mitgründer und Geschäftsführer von iversity.
Über iversity
iversity.org ist eine Online-Plattform für Massive Open Online Courses (MOOCs). iversity unterstützt Universitäten und Hochschullehrende dabei, die Potenziale zu nutzen, die die Online-Lehre bietet. Auf iversity.org können ihr Professorinnen und Professoren ihr Wissen mit tausenden Studenten zugleich teilen. In Online-Kursen renommierter Lehrender erhalten Studierende aus der ganzen Welt Zugang zu akademischer Bildung.
Über die Open Online Academy
Die Open Online Academy (OOAc.org) ist eine Organisation für Online-Bildung in Design und dessen Nachbardisziplinen mit Sitz in New York. Sie bietet kostenlose Designausbildung für jedermann und überall in der Welt an. Digitalen Technologien ermöglichen freien Zugang zu fortschrittlichen Kenntnissen und Fähigkeiten.
Pressekontakt
Julia Bader | Leitung Kommunikation | iversity.org
Tel.: +49 (0)3338 60480-20 | Mobil: +49 (0)151 180 18281
E-Mail: j.bader(a)iversity.org (mailto:j.bader@iversity.org)
Twitter: @iversity (https://twitter.com/iversity)
Facebook: www.facebook.com/iversity.org
Ivan R. Shumkov, PhD | Gründer/CEO | Open Online Academy
Mobil: +1 617 888 4661
E-Mail: ivan(a)ooac.org (mailto:ivan@ooac.org)
Bio: http://www.ivanshumkov.com/biography.html
Facebook: https://www.facebook.com/OOAcademy
Website: www.OOAc.org (http://www.ooac.org)
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2013 iversity
iversity
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Dieter Baacke Preis 2013 für "New Faces - Mit Kultur und Medien
gegen Antisemitismus"
Unser Projekt "New Faces - Mit Kultur und Medien gegen Antisemitismus
in der Einwanderungsgesellschaft" hat am Samstag, 23. November 2013 in
Mainz im SWR Funkhaus den Dieter Baake Preis 2013
<http://dieterbaackepreis.de/>
in der Kategorie "Internationale und Interkulturelle Projekte"
erhalten.
Die Auszeichnung wird jährlich vom Bundesministerium für Familie,
Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und von der Gesellschaft für
Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK) für herausragende
medienpädagogische Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Familien
vergeben.
"Wir danken dem BMFSFJ, der bpb, dem Land Berlin und unseren vielen
weiteren Kooperationspartnern für diese Förderung, danken der GMK
und der Jury und freuen uns riesig über diese Anerkennung. Wir hoffen
sehr, dass wir das Projekt auch nach Ende des Bundesprogramms
fortsetzen können. Der Bedarf zu Antisemitismus zu arbeiten ist nach
wie vor groß, und wir haben viele Anfragen über März 2014 hinaus",
sagte Gabriele Rohmann, Projektleiterin von New Faces, bei der
Preisverleihung. Dafür brauche das Projekt aber auch künftig
finanzielle Unterstützung.
Hier geht es zur Laudatio.
<http://dieterbaackepreis.de/fileadmin/pdf/Laudationes/new_faces_laudatio_20…>
Im Rahmen der Aktionswochen gegen Antisemitismus
<http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/die-stiftung-aktiv/kampagnen/aktionsw…>
der Amadeu-Antonio-Stiftung präsentieren wir noch einmal unsere
New-Faces-Ausstellung im Archiv der Jugendkulturen. Zu sehen ist sie
vom 9.12. bis zum 13.12.2013 jeweils von 12 Uhr bis 18 Uhr im
Seminarraum des Archivs im Haus A in der Fidicinstr. 3. Anmeldungen
erbitten wir per E-mail an presse(a)jugendkulturen.de
<mailto:presse@jugendkulturen.de>
oder telefonisch unter 030-694 29 34.
New Faces - Mit Kultur und Medien gegen Antisemitismus
<http://newfaces.jugendkulturen.de/>
wird gefördert von:
Archiv bei der Betterplace Fundraising Challenge
Unterstützen Sie das Archiv und seine Arbeit mit einer
10-Euro-Spende bei Betterplace
<http://www.betterplace.org/de/projects/4563-unterstutze-das-archiv-der-juge…>
: Vom 1. bis 31. Dezember geht es darum, so viele 10-Euro-Spenden wie
möglich zu sammeln. Je höher die Anzahl der Spenden, desto höher
ist die Chance bei Betterplace weitere Geldspenden in einer
Gesamtsumme von bis zu 11.000 Euro zu gewinnen. Ihre Spende kann uns
somit doppelt helfen. Also machen Sie mit und verbreiten diese
Nachricht bitte auch an weitere Interessierte.
Neuigkeiten dazu erhalten Sie u. a. auf unserer Facebook-Seite
<https://www.facebook.com/jugendkulturen>
.
Weihnachtsgeschenke und Reisen über Bildungsspender kaufen
Wer seine Geschenke online kauft und dabei über unseren
Bildungsspender-Account
<https://www.bildungsspender.de/jugendkulturen>
geht, kann damit viel Gutes tun. Denn von jedem Verkauf erhalten wir
automatisch ein paar Prozente als Spende, ohne dass es Sie mehr
kostet.
Bei Bildungsspender sind mehr als 1500 Online-Shops registriert, auch
für Bahn- und Fernreisen. Kaufen Sie Ihre Tickets online und lassen
Sie uns so ohne Mehrkosten eine Spende zukommen. Einfach den
jeweiligen Shop auswählen und die Tickets buchen.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Eigenregie zu Gast bei Dynamo Dresden
Im Sommer und Herbst beschäftigten sich Jugendliche aus Berlin,
Sachsen und Thüringen mit Profi-Fußball. Mit unserem Projekt waren
wir u. a. zu Gast beim Fanprojekt Dresden. Fünf Mädchen und ein
Junge vertieften sich eine Woche lang in ihr Lieblingsthema: Dynamo
Dresden. Sie produzierten Video-Clips mit Beiträgen zu
Vereinsgeschichte und Fankultur. Dynamo TV dokumentierte diese
Aktivitäten, hier geht's zum Film
<http://www.dynamo-dresden.de/mediathek/details/galerie/561/mediathek-action…>
.
Das Modellprojekt Eigenregie wird gefördert im Rahmen des
Bundesprogramms „TOLERANZ FÖRDERN - KOMPETENZ STÄRKEN“
Projekt „MSA - Mach‘ ich, schaff‘ ich, alles klar!“ gestartet
Wir unterstützen Neuköllner Schüler_innen bei der Vorbereitung
ihrer MSA-Präsentationsprüfung. Die Themen, die die Jugendlichen
selbst gewählt haben, sind sehr unterschiedlich, z. B. geht es um den
Bau der Berliner Mauer, um Schwangerschaftsabbruch und um
Vereinsfußball migrantischer Spieler_innen. Lehramtsstudierende
treffen sich regelmäßig mit ihrem Team und geben fachliche
Hilfestellungen. Medien-Profis betreuen die Erarbeitung von Videos.
gefördert von:
und
Immer noch aktuell: unsere Ausstellung "Träum schön weiter"
Die Ausstellung „Träum schön weiter
<http://www.jugendkulturen.de/traeum-schoen-weiter-89.html>
“ zeigt Berlin-Neukölln aus der Perspektive junger Menschen. 13
Jugendliche erlauben einen Blick hinter die Kulisse dieses sozialen
Brennpunkts. Sie zeigen ihren Alltag, ihre Heimat und erzählen von
ihren Träumen. Sie schreiben und fotografieren ihre eigene Realität,
kraftvoll und intelligent erzählen sie ihre eigene Geschichte. Wenn
Sie sich für die Ausstellung interessieren, schreiben Sie uns an
presse@jugendkulturen <mailto:presse@jugendkulturen >
oder rufen Sie unter 030-694 29 34 an.
Ein Super-Weihnachtsgeschenk: Offener Graffiti-Spaziergang
<http://graffitiarchiv.wordpress.com/>
Termin: Samstag, 28. Dezember 2013 | Uhrzeit: 11:00 - 15:00 Uhr
Treffpunkt: Archiv der Jugendkulturen e. V., Fidicinstraße 3, 10965
Berlin
Die Tour richtet sich an Jugendliche, Multiplikator_innen,
Szenekundige und -unkundige und weitere Interessierte.
Ziel ist die Vermittlung eines differenzierten Blicks auf die
Phänomene Graffiti und Street Art und die Einbindung in die
politische Bildungsarbeit.
Referent: Martin Gegenheimer, Graffitiarchiv im Archiv der
Jugendkulturen e. V.
Teilnahmegebühr: 10 Euro pro Person | Anmeldungen bitte an
graffiti(a)jugendkulturen.de <mailto:graffiti@jugendkulturen.de>
Besuchen Sie auch die neugestalteten Webseiten unserer Projekte
Culture on the Road <http://www.culture-on-the-road.de/>
und New Faces <http://www.newfaces.jugendkulturen.de/>
und schauen Sie den New-Faces-Präsentationsfilm
<http://www.newfaces.jugendkulturen.de/new-faces-film.html>
an.
Unsere aktuellen Ausstellungen Der z/weite Blick
<http://www.der-z-weite-blick.de/>
über Diskriminierungen in Jugendkulturen und die oben vorgestellte
Träum schön weiter
<http://www.jugendkulturen.de/traeum-schoen-weiter-89.html>
sind unter presse(a)jugendkulturen.de <mailto:presse@jugendkulturen.de>
ausleihbar. Der z/weite Blick ist noch bis zum 9.12.2013 in Miltenberg
<http://www.landkreis-miltenberg.de/Landkreis/Aktuell.aspx?view=~/news/archi…>
zu sehen und ab dem 16.12.2013 in Greiz.
Falls Sie Fragen oder Anregungen haben, können Sie uns ebenfalls an
obige Adresse schreiben - wir freuen uns über Rückmeldungen!
Alles über Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen und aktuelle
Meldungen zum Thema JUGENDKULTUREN finden Sie immer aktuell auf
unserer Facebook-Seite http://www.facebook.com/jugendkulturen
.
Herzliche Grüße,
Daniel Schneider
Neuigkeiten aus dem Verlag
Neuer Shop in der Hertzbergstraße 14
Eröffnung am 4. Dezember 2013, 13 Uhr
Der gemütliche Laden befindet sich in Berlin-Neukölln,
Hertzbergstraße 14
<https://maps.google.de/maps?safe=off&q=hertzbergstra%C3%9Fe+14&ie=UTF-8&hq=…>
unweit der geschichtsträchtigen Sonnenallee. Gut erreichbar mit der
Buslinie M41 Haltestelle Hertzbergplatz oder mit der U7
Karl-Marx-Straße. Im Shop können alle Artikel (Bücher, CD's, DVD's,
Kalender, Poster etc.) aus dem Jugendkulturen-Shop
<http://shop.jugendkulturen.de/>
in netter Atmosphäre erworben werden. Offen ist der Laden von
Dienstag bis Samstag von 13 bis 19 Uhr. Das Motto lautet „Wer sich
auf die Realität einlässt, muss die beruhigende Eindeutigkeit
aufgeben.“ Kommen Sie einfach vorbei und machen Sie sich ein Bild.
Wir freuen uns auf Sie!
Bereits am 12. Dezember gibt es das erste kleine Highlight im Laden.
Um 17 Uhr präsentiert Max Lill sein Werk the whole wide world is
watchin'
<http://www.jugendkulturen-verlag.de/neuerscheinungen/the-whole-wide-world-i…>
. Das Buch geht der Bedeutung von Folk- und Rockmusik in den
Jugendbewegungen der 1960er Jahre nach und setzt sich mit der Rolle
Bob Dylans auseinander. Der Autor steht für Fragen über sein Buch
bereit und signiert auf Wunsch auch Ihre Exemplare. Lassen Sie sich
das nicht entgehen! Sie sind herzlich willkommen!
Buchveröffentlichung Dezember: FREIräume
Noch in diesem Jahr erscheint folgender Titel im Verlag:
FREIräume- Eine Annäherung an das Thema Freiraum im Kontext der
Offenen Jugendarbeit
152 Seiten, farbige Abbildungen
ISBN 978-3-943774-72-6
15,00 EURO
Das Thema Freiraum ist ein vielschichtiges, das auf verschiedenen
Ebenen gedacht, festgemacht und gelebt werden kann. Für die Offene
Jugendarbeit und ihr Selbstverständnis spielt es in all seinen
Facetten eine große Rolle. Offene Jugendarbeit ermöglicht Vielfalt
und Experimentierfelder und ist gerade dadurch eine wichtige
Sozialisierungsinstanz für junge Menschen.
Vor diesem Hintergrund hat bOJA - Bundesweites Netzwerk Offene
Jugendarbeit - „FREIräume“ zum Schwerpunkt erklärt und
zahlreiche Aktivitäten in diesem Kontext unterstützt. Eine bunte
Zusammenschau der Ergebnisse, ergänzt durch wissenschaftliche,
künstlerische und subjektive Blickwinkel, findet sich in diesem Buch.
Ziel der Publikation ist es, das Thema und den abstrakten Begriff
Freiraum ins Bewusstsein zu rufen und auf vielfältige Art zugänglich
zu machen.
IMPRESSUM:
Archiv der Jugendkulturen e. V.
Fidicinstraße 3, Haus D
10965 Berlin
Tel.: 030-694 29 34
Fax: 030-691 30 16
archiv(a)jugendkulturen.de
Ust.-ID: DE203272846
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg, 18139 Nz
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Wissenschaft in Deutschland:
Was Forschung, Wirtschaft, Hochschulen und Sozialpartner von der neuen Bundesregierung erwarten
* Neue Ausgabe des DSW-Journals des Deutschen Studentenwerks (DSW) versammelt Spitzen des deutschen Wissenschaftssystems
* Frage: Was sind die wichtigsten Aufgaben in der nächsten Legislaturperiode?
* Antworten von: BDA, DFG, DGB, DHV, DIHK, fzs, GEW, Helmholtz-Gemeinschaft, HRK, Leibniz-Gemeinschaft, MPG, Stifterverband, ver.di, Wissenschaftsrat
* Unter anderem Andreas Barner, Frank Bsirske, Peter Gruss, Horst Hippler, Wolfgang Marquardt, Jürgen Mlynek, Michael Sommer, Peter Strohschneider und Eric Schweitzer formulieren ihre Erwartungen
Berlin, 2. Dezember 2013. "Künftiges Motto: Vorfahrt für Lehre und Forschung", bringt Prof. Dr. Jürgen Mlynek, der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, seine Erwartungen an die neue Bundesregierung auf den Punkt. Dr. Eric Schweitzer, der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), fordert bundeseinheitliche Regelungen für den Hochschulzugang und die Anrechnung beruflicher Qualifikationen. Einen bis zum Jahr 2025 "Zukunftspakt" von Bund und Ländern für die gesamte Wissenschaftspolitik wünscht sich Prof. Dr. Wolfgang Marquardt, der Vorsitzende des Wissenschaftsrats.
Mlynek, Schweizer und Marquardt gehören zu den insgesamt vierzehn Spitzenvertretern und -vertreterinnen, die in der neuen Ausgabe des DSW-Journals des Deutschen Studentenwerks (DSW) ihre Erwartungen an die neue Bundesregierung formulieren.
Die Ausgabe 4/2013 mit dem Titel "Zukunft braucht Bildung" versammelt exklusiv die wichtigsten Institutionen und Organisationen des deutschen Wissenschaftssystems, der Wirtschaft, Sozialpartner, Hochschulen, Studierenden und Lehrenden. Sie alle antworten auf die Frage: Was sind die wichtigsten Aufgaben in der nächsten Legislaturperiode?
Fast alle sind sich einig: Die neue Bundesregierung muss rasch eine Grundgesetzänderung auf den Weg bringen, damit der Bund - wie nun im Koalitionsvertrag festgelegt - rasch direkt fördern kann. "So viel Konsens war nie", kommentiert DSW-Präsident Prof. Dr. Dieter Timmermann. Autor Christian Füller mahnt mit Blick auf die vergangene Föderalismusreform: "Es darf nicht wieder wie 2006 sein."
Die Statements der 14 Spitzenvertreter und -vertreterinnen auf den Seiten 12 bis 17 dieses Downloads:
http://www.studentenwerke.de/pdf/DSWJournal_04_2013.pdf
Weitere Themen im DSW-Journal 4/2013:
· "Wir wollen die Qualität der Promotion bewahren": Micha Teuscher, Rektor der Hochschule Neubrandenburg und HRK-Vizepräsident, geht von 500 Promotionen bei 700.000 FH-Studierenden aus
· La vie étudiante: 44% der französischen Studierenden erhalten Lebensmittel von ihren Eltern
· Passivwohnhäuser in Wuppertal, ein Bioreaktor in Marburg, ein Eisspeicher in Karlsruhe: Nachhaltigkeit bei den Studentenwerken
· Die Rastlose: Porträt der Europa-Politikerin Doris Pack, Vorsitzende des Bildungsausschusses des Europäischen Parlaments
· Auch beim Erwachsenen-PISA ist Deutschland Mittelmaß: Was Bildungsforscher Ludger Wößman daraus folgert
· Gemeinsam für den Autonomieerhalt, gegen das Rollback der Ministerien: DSW-Präsident Dieter Timmermann plädiert für eine strategische Partnerschaft von Hochschulen und Studentenwerken
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Jahres-PK: 4.12.2013, 13:30 Uhr, Berlin
Staatliche Unterstützung für die Studentenwerke weiter rückläufig
* Deutsches Studentenwerk (DSW) beklagt sinkende staatliche Unterstützung
* Zuschüsse der Bundesländer tragen inzwischen weniger als 10% zu den Einnahmen der Studentenwerke bei
* Zwei Drittel der Einnahmen durch erwirtschaftete Umsatzerlöse
* Semesterbeiträge der Studierenden machen inzwischen16% der Einnahmen aus
* DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: "Unterstützung der Länder sehr unterschiedlich, im Durchschnitt aber zu gering"
Berlin, 2. Dezember 2013. Das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland, beklagt, dass die staatliche Unterstützung der Studentenwerke durch die Bundesländer weiterhin sinkt. "Wir müssen erneut feststellen, dass die Länder im Durchschnitt ihre Mittel für die Studentenwerke weiter zurückfahren", kritisiert DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde.
Nach DSW-Angaben tragen die Länder mit ihren Zuschüssen oder Finanzhilfen inzwischen mit weniger als 10% zu den Einnahmen der Studentenwerke bei. Anfang der 1990er Jahre lag der staatliche Finanzierungsanteil noch bei fast einem Viertel, heißt es in der DSW-Publikation "Studentenwerke im Zahlenspiegel 2012/2013".
Die Gesamteinnahmen der Studentenwerke betrugen im Jahr 2012 rund 1,49 Milliarden Euro. Das Gros davon, nämlich rund zwei Drittel, erwirtschafteten die Studentenwerke selbst, vor allem über Umsatzerlöse aus den Wohnheimen und der Hochschulgastronomie.
Die Studierenden müssen mit ihren Semesterbeiträgen die reduzierten Landeszuschüsse seit Jahren substituieren. Inzwischen machen die Semesterbeitrage der Studierenden mehr als 16% an den Gesamteinnahmen der Studentenwerke aus.
Meyer auf der Heyde differenziert: "Einige Länder, wie Nordrhein-Westfalen oder Baden-Württemberg, haben ihre Zuschüsse an die Studentenwerke in den vergangenen Jahren erhöht. Das begrüßen wir ausdrücklich. Andere hingegen, wie das Saarland, haben quasi über Nacht die finanzielle Unterstützung halbiert. Sachsen-Anhalt plant noch radikalere Schritte. Das ist das Gegenteil einer sozial verantwortlichen Hochschul- und Bildungspolitik."
"Die Studentenwerke haben von den Bundesländern den gesetzlichen, sozialen Auftrag, im Rahmen der öffentlichen Daseinsvorsorge alle Studierenden an allen Standorten zu fördern", erläutert Meyer auf der Heyde. "Für diese öffentliche Aufgabe müssen sie auch die nötige staatliche Unterstützung erhalten."
"Es gibt auch eine Fürsorgepflicht des Staates gegenüber Landesanstalten des öffentlichen Rechts, und das sind die Studentenwerke. Wer bei ihnen spart, belastet die Studierenden", so Meyer auf der Heyde.
Die DSW-Broschüre "Studentenwerke im Zahlenspiegel 2012/2013" zum Download (112 Seiten):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Zahlenspiegel_2012_2013.pdf
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Jahres-PK: 4.12.2013, 13:30 Uhr, Berlin