Horst Hippler: "Hochschulen nicht in reine Berufsausbildungsstätten verwandeln"
* Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) will Persönlichkeiten und plädiert für Orientierungsjahr und Self-Assessment Center für Studienanfänger
* Interview im DSW-Journal 3/2012 des Deutschen Studentenwerks (DSW)
* Hippler fordert anstelle befristeter Projekte eine sichere und höhere Grundfinanzierung der Hochschulen
Berlin, 10. September 2012. Würden sich die deutschen Hochschulen in "reine Berufsausbildungsstätten verwandeln, dann machen wir alles falsch", sagt Prof. Dr. Horst Hippler, der Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Im Interview mit dem DSW-Journal, dem Magazin des Deutschen Studentenwerks (DSW), betont Hippler, Absolventen müssten Persönlichkeiten sein, die ihre Verantwortung in der Gesellschaft übernehmen.
Befragt nach den Themen, die ihn als HRK-Präsidenten zuvorderst beschäftigen, nennt Hippler im Interview auch die steigende Zahl von Studierenden "ohne das klassische Abitur". Ihm schweben "andere Formen der Vorauswahl" vor, die für alle gleich sind, "für Abiturienten und Nicht-Abiturienten, Deutsche und Ausländer".
Laut Hippler müssen Universitäten, die "ihr eigenes Profil schärfen wollen, auch das Recht haben, ihre Studierenden auszuwählen." Denkbar wären "Self Assessment Center", bei welchen Interessenten per Online-Test ihre Studieneignung selbst überprüfen.
Der Einstieg ins Studium könne über ein "Orientierungsjahr" verbessert werden, so Hippler im DSW-Journal: "Die jungen Leute brauchen eine Orientierungsphase, damit sie überhaupt wissen, was im Studium auf sie zukommt und worauf sie sich einlassen." Allerdings würden das "deutsche Regelwerk" und die Kapazitätsverordnung solches derzeit nicht erlauben.
Ein weiteres drängendes Problem sei die mangelnde Grundfinanzierung der Hochschulen bei wachsenden Studierendenzahlen, beklagt der HRK-Präsident. Die Inflation sei nie berücksichtigt worden. Vor allem müsse bei der Hochschulfinanzierung von befristeten Modellen auf eine erhöhte Grundfinanzierung umgestellt werden, fordert Hippler. Projekte, etwa im Bereich der Lehrerbildung, seien laut Hippler zwar sinnvoll. Aber mit ihren begrenzten Laufzeiten führten sie nicht dazu, dass "die Universitäten und Hochschulen in die Lage versetzt werden", den Ansturm der Studierenden "auch wirklich nachhaltig verarbeiten zu können."
Das vollständige Interview auf den Seiten 10 bis 13 dieses Downloads (40 Seiten):
http://www.studentenwerke.de/pdf/DSWJournal_03_2012.pdf
Weitere Themen im DSW-Journal 3/2012:
* Der "Destruktion der deutschen Universität" nicht zuschauen: Die HRK muss ihre originäre Stärke politisch zurückerkämpfen, schreibt Dieter Lenzen
* "Eine klare Position" der HRK für den Bachelor als berufsqualifizierenden Abschluss fordert für die Fachhochschulen Bernd Reissert
* Heinz-Elmar Tenorth: "Die alte Universität ist tot, ihre Leitfunktion dahin"
* Wie weit sind wir, einfacher zum Studierenden-BAföG zu kommen? Karl-Heinz Heinemann hat kritisch nachgefragt
* "...dass Berlin als Wissenschaftsstandort strahlt": Die Berliner Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres beantwortet 13 Fragen
* "Ich bin gerne Quotenfrau": Die nordrhein-westfälische Wissenschaftsministerin Svenja Schulze im Porträt
* Sechs Mensaköche aus den Studentenwerken empfehlen Gerichte für jeden Geschmack
* "Bunte Stadt": Wie die Studentenwerke im Süden mit studentischer Kultur das Stadtleben bereichern
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de/>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Die 20. Sozialerhebung auf Facebook:
www.facebook.com/sozialerhebung<http://www.facebook.com/sozialerhebung>
Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) vom 10. September 2012
INFORMATIK 2012 "Was bewegt uns in der/die Zukunft?" in Braunschweig
Bonn, 10. September 2012 Am 17. September öffnet die INFORMATIK 2012 an der Technischen Universität Braunschweig ihre Pforten. Die Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) wird in diesem Jahr als Gemeinschaftstagung zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) ausgerichtet. Die bis zum 21. September laufende Tagung steht in diesem Jahr unter dem Motto "Was bewegt uns in der/die Zukunft?". Nationale und internationale Fachleute aus Wissenschaft und Wirtschaft werden in Workshops, Tutorien und eingeladenen Vorträgen einen fundierten Überblick über die aktuellen Trends der Informatik geben.
"Was bewegt uns in der/die Zukunft – neue Lebenswelten in der Informatik" lautet das vollständige Motto der Tagung. Der Begriff "neue Lebenswelten" beinhaltet Systeme zum sogenannten "Ambient Assisted Living" gleichermaßen wie assistierende Gesundheitstechnologien oder auch Lösungen für nachhaltige Mobilität. GI-Präsident Günther: "Gerade die Verknüpfung der beiden Megathemen Mobilität und Gesundheit vor dem Hintergrund einer immer leistungsfähigeren Informatik ist - auch im Hinblick auf den demografischen Wandel - von großer Bedeutung für die weitere gesellschaftliche Entwicklung."
In diesem Jahr gibt es zahlreiche interdisziplinäre Workshops, die die Verbindung von Informatik und Lebenswissenschaften beleuchten Weitere Informationen zur INFORMATIK2012 und zur Anmeldung finden Sie unter www.informatik2012.de.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 20.000 Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
--------------------------------------------
Stellvertreterin des Geschäftsführers
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Wissenschaftszentrum
Ahrstr. 45
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228/302-145 / Fax: +49 (0)228/302-167
E-Mail: gs(a)gi.de / WWW: http://www.gi.de
----------------------------
Cornelia Winter
Tel.: +49 (0)228/302-147 / E-Mail: cornelia.winter(a)gi.de
--------------------------------------------
INFORMATIK 2012 in Braunschweig: "Was bewegt uns in der/die Zukunft - Neue Lebenswelten in der Informationsgesellschaft"
www.informatik2012.de
_______________________________________________
Presseliste mailing list
Presseliste(a)mail.gi-ev.de
https://mail.gi-ev.de/mailman/listinfo/presseliste
„Es reicht noch nicht“: Mehr Wohnheimplätze für Studierende
• Deutsches Studentenwerk (DSW) mit neuen Daten zu öffentlich geförderten Wohnheimplätzen
• 10.000 Plätze in Bau oder Planung: Baden-Württemberg und Bayern am aktivsten im Wohnheimbau
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Es reicht noch nicht“
• DSW fordert mindestens 25.000 zusätzliche, preisgünstige Wohnheimplätze
Berlin, 7. September 2012. Die Zahl der öffentlich geförderten Wohnheimplätze hat sich zwar etwas erhöht, hinkt dem Bedarf aufgrund der stark steigenden Zahl von Studierenden aber weiter hinterher. Das geht aus einer neuen Übersicht des Deutschen Studentenwerks (DSW) hervor.
„Wir benötigen mindestens 25.000 zusätzliche, preisgünstige Wohnheimplätze“, fordert DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde. „Die Erstsemester- und die Studierendenzahlen bleiben hoch; mehr preisgünstiger Wohnraum für Studierende ist nötiger denn je.“
Gemäß der DSW-Übersicht „Wohnraum für Studierende 2012“ sind rund 10.000 Wohnheimplätze derzeit in Bau oder in Planung: mehr als 3.000 in Baden-Württemberg, rund 2.500 in Bayern, 1.700 in Hessen, 1.400 in Rheinland-Pfalz. In Nordrhein-Westfalen und Hamburg sind jeweils etwa 500 Plätze geplant oder im Bau.
Meyer auf der Heyde würdigte die Anstrengungen in diesen Ländern. Aber, so Meyer auf der Heyde: „Es reicht noch nicht. Zu diesem Wintersemester 2012/2013 zeichnet sich wieder ab, dass es für die Studierenden in den Großstädten und Ballungszentren schwierig wird, eine preisgünstige Bleibe zu bekommen.“
Insgesamt gibt es derzeit in Deutschland rund 228.500 öffentlich geförderte Wohnheimplätze für Studierende, davon sind rund 181.000 in der Trägerschaft der 58 Studentenwerke, die im Deutschen Studentenwerk (DSW) organisiert sind. Die Mieten liegen im Durchschnitt bei lediglich 215 Euro im Monat, einschließlich Nebenkosten, bei Neubauten in der Regel zwischen 215 bis 300 Euro Warmmiete.
Die Gesamtzahl dieser preisgünstigsten Plätze hat sich nach Beendigung der gemeinsamen Bund-Länder-Förderprogramme in den 1990er Jahre allerdings nicht wesentlich erhöht. „Aber die Studierendenzahlen sind seitdem förmlich explodiert“, kommentiert Meyer auf der Heyde, „1999 gab es rund 1,7 Millionen Studierende, heute sind es 2,4 Millionen.“
„Die soziale Infrastruktur muss mit der Zahl der Studierenden mitwachsen. Die Wohnheim-, Mensa- und Beratungskapazitäten der Studentenwerke müssen mit öffentlicher Förderung ausgebaut werden“, fordert Meyer auf der Heyde.
„Wohnraum für Studierende. Statistische Übersicht 2012“ zum Download (28 Seiten):
http://www.studentenwerke.de/pdf/Wohnraum_fuer_Studierende_2012.pdf
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
GI-Pressemitteilung vom 4. September 2012
Menschliches Immunsystem durch Informatikmodelle durchschauen: GI-Dissertationspreis für Johannes Textor
Bonn, 4. September 2012 Für die beste Informatikdissertation im deutschsprachigen Raum wird in diesem Jahr Dr. rer. nat. Johannes Textor ausgezeichnet, der an der Universität Lübeck zum Thema "Search and Learning in the Immune System: Models of Immune Surveillance and Negative Selection" promoviert hat und derzeit an der Universität Utrecht arbeitet.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den T-Zellen des menschlichen Immunsystems. T-Zellen kann man sich als eine Art "Polizeistreife des Körpers" vorstellen: Jede T-Zelle ist spezialisiert auf die Erkennung von ganz bestimmten Antigenen (Krankheitserregern) und patrouilliert ständig durch den Körper, um überall nach diesen Antigenen zu suchen.
Die Arbeit geht zwei verschiedenen Fragen nach: Erstens, wie schaffen es die T-Zellen, ein in den Körper eindringendes Antigen meist nach nur wenigen Stunden zu finden (erster Teil, Stichwort "Immune Surveillance")? Und zweitens, wie schafft es das Immunsystem trotz der riesigen Vielfalt und rasend schnellen Entwicklung der Krankheitserregern in unserer Umwelt einen nahezu vollständigen Schutz aufzubauen (zweiter Teil, Stichwort "Negative Selection")?
Der Beitrag der Arbeit besteht darin, diese beiden Fragen aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten - dem der Informatik. Viele der Probleme, die T-Zellen lösen müssen, sind nämlich auch in der Informatik bekannt: Wie lässt sich ein Problem effizient auf viele kleine Agenten ohne zentrale Kontrolle verteilen? Wie kann ein System auf anormale und potenziell gefährliche Signale zuverlässig reagieren, wenn es diese Signale nie zuvor gesehen hat? Die Arbeit nutzt analytische Werkzeuge aus Gebieten der Informatik wie der Schwarmintelligenz und dem maschinellen Lernens, um genau zu verstehen, wie T-Zellen diese schwierigen Aufgaben lösen.
Die so konstruierten Modelle sind in der Lage, überprüfbare Aussagen über das Verhalten des Immunsystems in bestimmten Situationen zu treffen. So wird beispielsweise ein Modell verwendet, um vorherzusagen, welche Teile der Proteine von Viren (konkret wird HIV betrachtet) vom Immunsystem erkannt werden müssten. Es zeigt sich, dass diese Vorhersagen genauer sind als die aller anderen bislang vorgeschlagenen Erklärungsmodelle. Solche Vorhersagen könnten in der Zukunft Anwendung bei der Entwicklung von Impfstoffen für neuartige Krankheitserreger von Nutzen sein.
Der Dissertationspreis wird jährlich gemeinsam von der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), der Schweizer Informatik Gesellschaft, der Oesterreichischen Computer Gesellschaft und dem German Chapter of the ACM vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Auszeichnung findet auf der GI-Jahrestagung INFORMATIK 2012 am 18. September 2012 in Braunschweig statt: www.informatik2012.de.
Weitere Informationen zum Dissertationspreis finden sich unter http://www.gi.de/wir-ueber-uns/wettbewerbe/gi-dissertationspreis.html.
Ein Foto von Johannes Textor sowie eine Illustration seiner Arbeit findet sich unter http://www.gi.de/presse.html.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 20.000 Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
--------------------------------------------
Stellvertreterin des Geschäftsführers
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Wissenschaftszentrum
Ahrstr. 45
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228/302-145 / Fax: +49 (0)228/302-167
E-Mail: gs(a)gi.de / WWW: http://www.gi.de
----------------------------
Cornelia Winter
Tel.: +49 (0)228/302-147 / E-Mail: cornelia.winter(a)gi.de
--------------------------------------------
INFORMATIK 2012 in Braunschweig: "Was bewegt uns in der/die Zukunft - Neue Lebenswelten in der Informationsgesellschaft"
www.informatik2012.de
_______________________________________________
Presseliste mailing list
Presseliste(a)mail.gi-ev.de
https://mail.gi-ev.de/mailman/listinfo/presseliste
Liebe Leserinnen und Leser,
Dieser Newsletter geht an 11234 AbonnentInnen aus Jugendarbeit, Politik,
Bildung, Wissenschaft, Verb?nden und andere, an Jugendkulturen
Interessierte.
Hiermit erhalten Sie unseren aktuellen Newsletter. Wie immer freuen wir uns
?ber die Weiterverbreitung und jede Reaktion unserer Infos.
NACHRUF
Zum Tod von "Dr. Sommer" Martin Goldstein
Am 31. August ist im Alter von 85 Jahren Dr. Martin Goldstein an Krebs
gestorben. Er war Arzt, Psychotherapeut, Ehe- und Erziehungsberater. Er ist
vor allem unter dem Pseudonym ?Dr. Sommer? bekannt geworden, unter dem er
zwischen 1969 und 1984 als verantwortlicher Leiter in der Jugendzeitschrift
BRAVO f?r die Beratungskolumne verantwortlich war. Mit dieser ?Dr.
Sommer?-Seite hat er nicht nur mehrere Generationen von Jugendlichen
sexuell aufgekl?rt, sondern ihnen auch allgemeine Lebenshilfe geboten.
Dadurch hat er viel bewegen k?nnen. Wir trauern um unseren Autor und
Freund.
+ ZUM INHALT
+ Neues aus dem Archiv
+ Veranstaltungen des Archiv der Jugendkulturen
+ Aktuelle Meldungen
+ Tagungen, Ausstellungen, Veranstaltungen etc. zum Thema Jugendkulturen
+ Neuzug?nge in der Bibliothek des Archivs
+ NEUES AUS DEM ARCHIV
+ Das Archiv goes Betterplace
Unterst?tzen Sie unsere Arbeit und spenden Sie auf Betterplace f?r das
einzigartige Archiv der Jugendkulturen. Sei es f?r die vielen raren
Fanzines, die im Archiv zu finden sind, unsere innovativen Projekte der
politischen Bildungsarbeit oder einfach, weil Sie gut finden, dass es einen
Ort in Berlin gibt, der seit 15 Jahren seine Sammlungen zu Jugendkulturen
f?r alle Interessierten kostenlos zur Verf?gung stellt und bei Fragen
fachkundig zur Seite steht. Hier gelangen Sie zu unserer Betterplace-Seite:
+ Neues aus dem Verlag des Archiv der Jugendkulturen
Unsere Suche nach GesellschafterInnen ist gut angelaufen. Wir freuen uns
?ber drei neue KommanditistInnen in unserem Verlag und suchen noch weitere
sieben Teilhaber. Weitere Informationen finden Sie in unserer
Ausschreibung. Au?erdem l?st der Verlag ein Au?enlager auf und baut den
Remittenden-Berg von B?chertische usw. ab. Wer hier schaut, entdeckt
diverse ?Schn?ppchenpakete? und andere Sonderangebote. Au?erdem haben wir
f?r zwei unserer Publikationen die Preise reduziert. Die B?cher ?Krasse
T?chter. M?dchen in Jugendkulturen? und ?Heimat ist da, wo man verstanden
wird." sind nun statt f?r 25 Euro f?r 15 Euro erh?ltlich. Au?erdem ist der
neue Wandkalender ? Graffiti in Berlin? nun in unserem Internetshop
erh?ltlich:
Archiv der Jugendkulturen:
Wandkalender 2013 ?Graffiti in Berlin?
16 Blatt, DIN A 3, Querformat,farbig,15 Euro
ISBN: 978-3-943774-15-3
Bestellungen sind ?ber unseren Onlinestore m?glich.
(nach oben)
+VERANSTALTUNGEN DES ARCHIV DER JUGENDKULTUREN
+ Graffitiworkshop auf dem Berliner Teufelsberg
Am Samstag, den 8.September zwischen 14 Uhr und 17 Uhr bekommt die
ehemalige Abh?rstation auf dem Teufelsberg von euch einen neuen Anstrich.
Im Rahmen des ?Tag des Offenen Denkmals? findet ein 3-st?ndiger Graffiti
Workshop statt, bei dem sowohl Anf?ngerInnen als auch fortgeschrittene
GraffitisprayerInnen auf ihre Kosten kommen. Neben theoretischem Input
(Informationen ?ber geschichtliche Entstehung und globale Ausbreitung der
Graffitikultur und einer Einf?hrung zu Graffiti und Street Art) wird es
auch praktische ?bungen geben. Am Ende steht das Erstellen eines eigenen
Wandbildes auf dem Abh?rturm mit Spr?hdosen. Der Teilnahmebeitrag, incl.
Material bel?uft sich auf 25 Euro / Person; 20 Euro erm??igt. Bitte melden
Sie sich unter graffiti(a)jugendkulturen.de an.
+ In eigener Regie. Filmwerkstatt f?r M?dchen und junge Frauen
Bist Du neugierig, wovon M?dchen und Frauen hier und anderswo tr?umen, wie
sie sich die Welt w?nschen? Willst Du wissen, wie weltweites Networking
offline und online funktioniert, wie es aussieht, wie es sich anh?rt? Hast
Du schon mal von Women Power geh?rt und Dich gefragt: Was wollen die, was
machen die, was kommt dabei raus? Im Workshop kannst Du diesen Fragen
nachforschen und erlernst das journalistische Handwerkszeug:
Themenrecherche, Interviewf?hrung, Kameraarbeit, Bildregie und Schnitt. Wir
vermitteln Dir das journalistische Know-how und stellen Dir das komplette
technische Equipment (Kamera, Laptop mit Schnittprogramm Magix Video) zur
Verf?gung. Das Projekt wird in Kooperation mit der Stadtfrauenkonferenz
Berlin und dem Nachbarschaftshaus Urbanstra?e Berlin-Kreuzberg
durchgef?hrt.
Vorbereitungstreffen: Sa, 15.9.2012, 14-18 Uhr sowie So, 16.9.2012, 14-18
Uhr. Interview mit Clariste Soh Moube aus Mali, anschlie?end ?ffentliche
Lesung sowie Publikumsgespr?ch: So, 23.9.2012, 13-17 Uhr. 3x4 Stunden
Workshops im Oktober. Pr?sentation der Filme: Di, 30.10.2012, 17-19 Uhr.
Meldet Euch gern zu zweit oder als Gruppe an, immer zwei bilden ein Team,
eine interviewt und die andere filmt. Schnitt und Bildregie macht Ihr
gemeinsam. Infos und Anmeldung unter eigenregie(a)jugendkulturen.de. Das
Modellprojekt EIGENREGIE wird ?ffentlich gef?rdert:
+ Lesung zum Buch "Krieg in den St?dten - Jugendgangs in Deutschland"
Lange Jahre war der Klassiker der Jugendsozialforschung "Krieg in den
St?dten - Jugendgangs in Deutschland" vergriffen. Nun hat das Archiv der
Jugendkulturen ihn in der eigenen Verlagsreihe wieder aufgelegt. ?Krieg in
den St?dten? erschien erstmals 1991 ? liest sich jedoch, als w?re es eine
Gro?reportage ?ber die letzten Monate und Jahre. Die Beschreibungen haben
kaum etwas von ihrer Aktualit?t eingeb??t. Und auch an den Problemen der
Jugendlichen, am Versagen der Politik und an der Spaltung der Gesellschaft
hat sich in 21 Jahren ern?chternd wenig ge?ndert. Anl?sslich der Neuauflage
des Buches findet am 6. September 2012 in Kooperation mit der
Bundeszentrale f?r politische Bildung und dem Archiv der Jugendkulturen
eine Lesung mit den Autoren Eberhard Seidel und Klaus Farin statt.
Eingebunden ist die Veranstaltung in die "Woche der Sprache und des
Lesens". Die Lesung beginnt am 6. September 2012 um 18:00 Uhr in der
Gesch?ftsstelle von ?Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage?.
+ Herbstferien-Workshop: Grafitti, Urban Gardening & Guerilla Knitting
Willst Du wissen, wie man die Bildsprache von Graffitis an Wohnh?usern, in
U-Bahnh?fen und auf dem Stra?enpflaster entschl?sselt und was sie erz?hlen?
Bist Du neugierig darauf, wie es funktioniert, in einer Gro?stadt Obst und
Gem?se anzubauen und warum sich Leute solche M?he damit geben, obwohl man
alles im Supermarkt kaufen kann? Hast Du schon mal umh?kelte B?ume,
Laternenpf?hle oder Parkb?nke gesehen und Dich gefragt, was das bedeutet?
Im Workshop beantworten Dir Szene-Leute aus Graffiti, Urban Gardening und
Guerilla Knitting diese und ?hnliche Fragen, gemeinsam seid Ihr in der
Stadt unterwegs und erkundet spannende Orte. Du erlernst journalistisches
Handwerkszeug (Themenrecherche, Interviewf?hrung, Kameraarbeit und
Bildregie, Schnitt) und machst Deinen eigenen kurzen Film ?ber Street Art
in Berlin. Wir vermitteln Dir das journalistische Know-how und stellen Dir
Arbeitsr?ume mit Internetanschluss sowie das komplette technische Equipment
(Kamera, Laptop mit Schnittprogramm Magix Video) zur Verf?gung.Der erste
Workshop findet vom 1. Oktober bis zum 5.Oktober 2012 statt, seine
Wiederholung l?uft vom 8. bis zum 12. Oktober 2012.Infos und Anmeldung
unter eigenregie(a)jugendkulturen.de. Das Modellprojekt EIGENREGIE wird
?ffentlich gef?rdert:
(nach oben)
+ AKTUELLE MELDUNGEN
+ Bundesweiter Sch?lerzeitungswettbewerb
Sch?lerzeitungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Schulkultur. Sie
sind das Sprachrohr von Sch?lerInnen, sie berichten, machen aufmerksam,
kommentieren und kritisieren. Interessierte k?nnen sich f?r die Kategorien
der besten Sch?lerzeitungen in den Schulformen Grund-, Haupt-, Real-,
Gesamt- und F?rderschule oder Berufsbildende Schulen sowie Gymnasium in den
jeweiligen Bundesl?ndern bewerben. Landesweit k?nnen bereits interessante
Preise gewonnen werden, die Erstplatzierten der einzelnen Bundesl?nder sind
automatisch f?r den Bundeswettbewerb qualifiziert. Weitere Infos:
Jugendpresse Deutschland e. V. ? Bundesverband junger Medienmacher, E-Mail:
buero(a)jugendpresse.de
+ Wegweiser ?Jugendarbeit gegen Rechtsextremismus?
Der im Wochenschau Verlag erschienene Wegweiser ?Jugendarbeit gegen
Rechtsextremismus? ist nun auch kosteng?nstig als inhaltsgleiche
Lizenzausgabe der Bundeszentrale f?r politische Bildung erh?ltlich. Dieses
Buch setzt die aktuellen Standards der Jugendarbeit in Beziehung zu den
Diskussionen ?ber eine Demokratiep?dagogik und eine P?dagogik gegen
Rechtsextremismus. Dar?ber hinaus geben Berichte aus der Praxis einen
?berblick ?ber das aktuelle Spektrum der Jugendarbeit, die sich mit dem
Rechtsextremismus auseinandersetzt. Damit stellt der Band einen
reflektierten und praktisch orientierten Wegweiser f?r AkteurInnen der
Jugendarbeit und der politischen Bildung dar. Der Sammelband wurde von
Stephan Bundschuh, Professor f?r Kinder- und Jugendhilfe an der
Fachhochschule Koblenz, Ansgar Dr?cker, Gesch?ftsf?hrer des IDA e. V. und
Thilo Scholle, Vorsitzender des IDA e. V. herausgegeben. Er kann hier gegen
eine Bereitstellungspauschale von 4,50 Euro inklusive Versandkosten
bestellt werden.
+ Der Kulturinfarkt? ? Dokumentation der Debatte um Kulturpolitik und -
f?rderung
Wie kaum eine andere kulturpolitische Ver?ffentlichung hat das Buch ?Der
Kulturinfarkt? der vier Autoren Dieter Haselbach, Armin Klein, Pius Kn?sel
und Stephan Opitz heftige Reaktionen in s?mtlichen Medien und eine Flut von
einschl?gigen Diskussionsveranstaltungen ?ber die Ausrichtung der
Kulturpolitik und -f?rderung ausgel?st. Dies hat die Kulturpolitische
Gesellschaft veranlasst, in einem Sonderheft der Kulturpolitischen
Mitteilungen die Kulturinfarkt-Debatte zu dokumentieren und zu
kommentieren. Das Sonderheft enth?lt sowohl Beitr?ge aus dem Blog als auch
Originalbeitr?ge f?r diese Publikation, etwa eine Reaktion der
Kulturinfarkt-Autoren auf die von ihnen aus gel?ste Diskussion. Besonders
hingewiesen sei auf den ausf?hrlichen Beitrag von Bernd Wagner mit
zahlreichen empirischen Daten zu den von den ?Infarkt?-Autoren
beschriebenen Entwicklungen. Bestellm?glichkeit sowie weitere Infos finden
Sie hier.
(nach oben)
+ TAGUNGEN, AUSSTELLUNGEN, VERANSTALTUNGEN ZUM THEMA JUGENDKULTUREN
+ Letzter Aufruf zum Zeichenwettbewerb und Vernissage der Beitr?ge
Der Verein f?r Anime- und Manga Convention (AniMaCo e.V.) und das
Technischen Hilfswerk (THW) rufen noch bis zum 20. September 2012 gemeinsam
zu einem Wettbewerb f?r Manga- und Comicfans zum Thema Hilfseins?tze bei
Katastrophen auf. N?here Infos zu den Teilnahmebedingungen finden sich in
unserem August Newsletter. Anl?sslich dieses Zeichenwettbewerbs
veranstaltet der AniMaCo e.V., am 30. September 2012 im Archiv der
Jugendkulturen eine Vernissage mit Beitr?gen des Wettbewerbs. Das
interaktive Rahmenprogramm bringt das Engagement in der Fangemeinschaft zum
Ausdruck. TeilnehmerInnen des Wettbewerbs und BesucherInnen der Vernissage
bekommen die M?glichkeit, ihr Verst?ndnis ?ber Katastrophenhilfe im Kontext
mit dem Austausch der japanischen Kultur zu erweitern. Dies geschieht
mithilfe von Bildern, Erfahrungsberichten, Fotos und Interviews, die vor
Ort gleichsam gesammelt und pr?sentiert werden. So wird das zu Grunde
liegende Leitthema, Einsatz zu zeigen, Inhalt und Ausdrucksform der
Veranstaltung zugleich.
+ Ausstellung: Holocaust im Comic
Eine steigende Zahl von Comics besch?ftigt sich - mehr oder minder gelungen
- mit der NS-Zeit und dem Holocaust. Die Ausstellung ?Holocaust im Comic?
vom 8. Oktober bis 2. November 2012 zusammengestellt von Ralf Palandt,
setzt sich anhand von Beispielen differenziert mit Holocaust-Abbildungen in
Comics auseinander (Kriterien qualitativer Bewertung, antisemitische
Beispiele, Exploitation, etc.) und regt zum Nachdenken sowie zur
reflektierenden Lekt?re an. Zur Vernissage am 8. Oktober 2012 wird Ralf
Palandt um 19 Uhr zur Einf?hrung in das Thema einen Vortrag zu ?Comics im
Schatten der Zensur? halten. Im Vortrag wird die Frage behandelt, wie wir
heute mit den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte umgehen.
Beispiele illustrieren dabei die langj?hrige Zensur-Praxis im Bezug auf
Comics mit den Themen Nationalsozialismus (und der visuellen Entsprechung
im Hakenkreuz) und Holocaust. Was sehen wir, selbst wenn es nicht
abgebildet wird? Ist diese Form der Zensur im internationalen und
intermedialen Vergleich sinnvoll? Ziel ist es, zum Nachdenken anzuregen und
sich der vorhandenen (Selbst-)Zensur bewusst zu werden. Die Vernissage
beginnt am 8. Oktober um 15 Uhr im Archiv der Jugendkulturen e.V. Eintritt
frei.
(nach oben)
+ NEUZUG?NGE IN DER BIBLIOTHEK DES ARCHIV
In unserer Bibliothek finden sich ungef?hr 8.000 B?cher. Regelm??ig wird
der Bestand durch neue Titel erweitert. Im Folgenden erhalten Sie eine
Kurz?bersicht ?ber unsere Neuzug?nge im August 2012. Ausf?hrlichere
Informationen zu den einzelnen Titeln finden Sie hier.
Backe, Dieter (Hrsg.)
Chancen digitaler Medien f?r Kinder und Jugendliche
kopaed 2012
152 S., 16,00 ?
www.kopaed.de
Balz, Hanno
All We Ever Wanted: Eine Kulturgeschichte europ?ischer Protestbewegungen
der 1980er Jahre
Dietz 2012
230 S., 14,90 ?
http://dietz-verlag.de/
Birke, Peter u.a
Krisen, Proteste: Beitr?ge aus Sozialgeschichte
309 S., 18,00 ?
Assoziation a 2012
http://www.assoziation-a.de
Bundeszentrale f?r gesundheitliche Aufkl?rung (Hrsg.)
Anregung statt Aufregung ? Neue Wege zur F?rderung von Medienkompetenz in
Familien
BZgA 2012
190 S. - ?
http://www.bzga.de
IJAB ? Fachstelle f?r Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik
Deutschland e.V.
Forum Jugendarbeit International - Internationale Jugendarbeit und ihre
Bildungswirkungen
495 S., 12,50 ?
www.ijab.de
Gruber, Josef
Ultras Italien
Burkhardt & Partner 2012
320 S., 14,90 ?
http://burkhardt-verlag.com
Henning, Ann-Marlene; Bremer, Olszewski,Tina
Make Love ? ein Aufkl?rungsbuch
256 S., 22,95 ?
Rogner & Bernhard 2012
http://www.rogner-bernhard.de/
SPoKK (Hrsg.)
Jugend Medien Popkultur
202 S., 9,95 ?
SPEED Comics 2003
http://www.spokk.de
Mertens, Eva
Mehr als 'nur' Manga und Anime - Band I
248 S., 29,50 ?
Diplomica 2012
http://www.diplomica.de/
Mertens, Eva
Mehr als 'nur' Manga und Anime - Band II
208 S., 29,50 ?
Diplomica 2012
http://www.diplomica.de/
Senatsverwaltung f?r Inneres und Sport (Hrsg.)
Verfassungsschutzbericht Berlin 2011
189 S., - ?
M8 Medien 2012
http://www.macht.de
Walgenbach, Katharina u.a.
Gender als interdependente Kategorie
200 S., 19,90 ?
Barbara Budrich 2007
http://www.budrich-verlag.de
(nach oben)
Mit freundlichen Gr??en
Jana Bendigs und Nicola Wolf
Presse & ?ffentlichkeitsarbeit
Archiv der Jugendkulturen e.V.
Fidicinstra?e 3
10965 Berlin
Tel.: +49 - (0)30 - 694 29 34
Fax: +49 - (0)30 - 691 30 16
E-Mail: presse(a)jugendkulturen.de
Facebook: https://www.facebook.com/jugendkulturenwww.jugendkulturen.dewww.culture-on-the-road.dewww.respekt-stiftung.de
--
Um sich aus der Newsletter-Liste auszutragen:
http://presse.jugendkulturen.de/lists/?p=unsubscribe&uid=9568fadd90d32fe2f8…
Diese Nachricht weiterleiten:
http://presse.jugendkulturen.de/lists/?p=forward&uid=9568fadd90d32fe2f8089d…
--
www.jugendkulturen.de
An die Redaktionen
Studierendenhoch in der Mensa
Einladung zum Pressegespräch
Mittwoch, 12. September 2012, 13 Uhr, Bochum
Sehr geehrte Damen und Herren,
zum Wintersemester 2012/2013 rechnen Hochschulen und Studentenwerke erneut mit rund einer halben Millionen Erstsemestern. Das Studierendenhoch hält an, und in Nordrhein-Westfalen rüstet man sich für den doppelten Abiturjahrgang.
Wie bereiten sich die Studentenwerke mit ihren mehr als 820 Mensen, Cafeterien und Bistros auf den Ansturm vor? Reichen die Mensa-Kapazitäten der Studentenwerke aus? Wie sieht es mit der sozialen Infrastruktur des Studiums insgesamt aus? Welchen Stellenwert hat die Mensa im Bachelor-Studium?
Wir laden Sie nach Bochum ein zum
Pressegespräch am Mittwoch, 2. September 2012, 13 Uhr
Mensa der Ruhr-Universität Bochum, Ebene 1, Tagungsraum II
Universitätsstr. 150, 44801 Bochum
Ihre Gesprächspartner sind:
* Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks
* Jörg Lüken, Geschäftsführer des Akademischen Förderungswerks, Bochum
Als Anmeldung genügt eine formlose (Antwort-)Mail.
Wir freuen uns, wenn Sie kommen!
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de/>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
Anfahrtsweg zum Pressgespräch am 12.9. in Bochum:
http://www.ruhr-uni-bochum.de/universitaet/campus-und-kultur/orientierung/l…
Parken in den Parkhäusern 7 bis 9:
http://www.ruhr-uni-bochum.de/universitaet/campus-und-kultur/orientierung/l…