PRESSEMITTEILUNG
Sieger-„Mensa des Jahres 2012“ steht in Rostock
• Deutsches Studentenwerk (DSW) gratuliert den drei Preisträger-Mensen in Rostock, Hannover und Kassel
• UNICUM lässt Studierende bundesweit zum elften Mal selbst über beste Mensa entscheiden
(Berlin, 31. Juli 2012) Erneut hat das Hochschulmagazin UNICUM die Studierenden über ihre leckerste, serviceorientierteste und angebotsvielfältigste Mensa an deutschen Hochschulen entscheiden lassen. Den Titel „Mensa des Jahres“ hat sich in diesem Jahr die Mensa Süd des Studentenwerks Rostock geholt. In den Kategorien Geschmack, Service und Angebot hat sie sich vor der Mensa Caballus des Studentenwerks Hannover und vor dem Bistro K 10 des Studentenwerks Kassel durchgesetzt.
„Mit dieser Auszeichnung haben die drei ausgezeichneten Mensen der Studentenwerke wieder einmal bewiesen, dass preiswertes Essen auch lecker, gesund und vielfältig sein kann“, sagte der Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks, Achim Meyer auf der Heyde, nach Bekanntwerden der Ergebnisse. „Essen gehört zu den Grundbedürfnissen der Studierenden und der Hochschulangestellten und es ist nicht nur der Auftrag der Studentenwerke, sondern auch oberstes Ziel, die Gäste rundum zufrieden zu stellen“, so der Chef des Deutschen Studentenwerks. Dazu gehöre heutzutage nicht mehr nur ein Essen, das satt mache, sondern selbstverständlich auch höchsten Qualitätsrichtlinien entspreche. „Das Ambiente und der Service gehören ebenso dazu wie die Vielfalt des Angebots von Wok- und Pasta-Essen über Vital-Theken bis hin zu veganem und vegetarischem Essen, vieles mit Bio- beziehungsweise regionalen Produkten“, so der Generalsekretär.
Die 58 Studentenwerke an Deutschlands Hochschulen bewirtschaften rund 865 Mensen, Cafeterien, Restaurants, Bistros und Kaffeebars mit rund 230.000 Sitzplätzen. Sie bereiten im Durchschnitt fast 90 Millionen Essen jährlich zu. Die Studentenwerke sind immer bemüht, höchste Qualität anzubieten: Produkte aus ökologischer Erzeugung, saisongerecht und möglichst aus der Region. Fleisch kommt aus artgerechter Tierhaltung, Fisch aus bestandsschonender Fischerei, mehrere Produkte aus fairem Handel. Die Studentenwerke gestalten ihre Einkaufs- und Produktionsprozesse sowie ihre Müllentsorgung so weit wie möglich umweltschonend. Bei der Auftragsvergabe werden Mehrwegverpackungen/ Mehrwegsysteme beziehungsweise sortenreine Verpackungen bevorzugt.
Viermal in der Woche geht der Studierende heutzutage im Durchschnitt in eine gastronomische Einrichtung der Studentenwerke. 41 Prozent sind Stammgäste, mehr Männer als Frauen nehmen das Angebot der Verpflegungseinrichtungen der Studentenwerke wahr.
Der Wettbewerb „Mensa des Jahres“ wird seit elf Jahren vom Hochschulmagazin UNICUM durchgeführt.
Die Gewinner:
Gesamtwertung:
1. Mensa Süd, Studentenwerk Rostock
2. Mensa Caballus, Studentenwerk Hannover
3. Bistro K 10, Studentenwerk Kassel
Kategorie Geschmack:
1. Mensa Süd, Studentenwerk Rostock
2. Mensa Caballus, Studentenwerk Hannover
3. Bistro K 10, Studentenwerk Kassel
Kategorie Service:
1. Mensa Vechta, Studentenwerk Osnabrück
2. Mensa St. Georg-Straße, Studentenwerk Rostock
3. Bistro K 10, Studentenwerk Kassel
Kategorie Angebot:
1. Alte Mensa, Studentenwerk Dresden
2. Mensa Süd, Studentenwerk Rostock
3. Mensa Caballus, Studentenwerk Hannover
So erreichen Sie die Gewinner
- Studentenwerk Rostock:
Geschäftsführer Dr. Dieter Stoll, Tel.: 0381-4592-801,
E-Mail: gf(a)studentenwerk-rostock.de,
www.studentenwerk-rostock.de
- Studentenwerk Hannover:
Geschäftsführer Eberhard Hoffmann, Tel.: 0511-7688-020,
E-Mail: eberhard.hoffmann(a)studentenwerk-hannover.de,
www.studentenwerk-hannover.de
- Studentenwerk Kassel:
Brigitte Schwarz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 0561-804-2565,
E-Mail: oeffarb(a)studentenwerk.uni-kassel.de,
www.studentenwerk-kassel.de
Presse-Ansprechpartner bei UNICUM:
Uwe Heinrich, Tel.: 0234-961 51-48, heinrich(a)unicum-verlag.de
→ www.mensadesjahres.de
Marijke Lass
Deutsches Studentenwerk (DSW)
Referentin Verbandskommunikation/
Chefredakteurin DSW-Journal
Monbijouplatz 11
D-10178 Berlin
Tel.: 0 30 / 29 77 27-43
Fax: 0 30 / 29 77 27-99
E-Mail: marijke.lass(a)studentenwerke.de
www.facebook.com/deutsches.studentenwerkwww.facebook.com/sozialerhebung
Das aktuelle DSW-Journal 2-2012: http://www.studentenwerke.de/pdf/DSWJournal_02_12.pdf
Pressemeldung
Bewirb dich jetzt für den Journalistenpreis:
Berichterstattung über das Altern und die Beziehungen zwischen den Generationen
Brüssel, den 30. Juli 2012. Im Rahmen des Europäischen Jahres 2012 für aktives Altern und Solidarität zwischen den Generationen ruft die Europäische Kommission die Journalisten in ganz Europa auf, am Wettbewerb um den Journalistenpreis teilzunehmen, der zu Ehren ihrer journalistischen Qualität und ihrer Fähigkeit ein besseres öffentliches Verständnis der Herausforderungen des Alterns und möglicher Lösungsansätze zu fördern veranstaltet wird.
Der Preis für die "Berichterstattung über das Altern und die Beziehungen zwischen den Generationen" zeichnet Journalisten aus, die mit ihrer Arbeit einen bedeutsamen Beitrag zu einem besseren Verständnis der Herausforderungen einer alternden Gesellschaft und möglicher Lösungsansätze geleistet und damit die öffentliche Debatte und eine bessere Politikgestaltung gefördert haben.
Der Journalistenpreis wird in zwei Kategorien vergeben:
1. Texte: in Printmedien oder online veröffentlichte Artikel, Interviews, Leitartikel usw.
2. Audiovisuelle Formate: über den Rundfunk ausgestrahlte oder online verfügbare Interviews, Dokumentarfilme, Videoberichte, Kurzgeschichten usw.
Die Einreichungsfrist endet am 1. September 2012 und die eingereichten Beiträge müssen zwischen dem 1. Oktober 2011 und dem 31. August 2012 in einem EU-Mitgliedsstaat, Norwegen, Island oder Liechtenstein veröffentlicht/ausgestrahlt worden sein. Alle Bürger der Europäischen Union sowie der vorgenannten Länder sind teilnahmeberechtigt.
Weitere Informationen zu den Preisen und den Teilnahmemodalitäten finden Sie auf der Webseite http://europa.eu/ey2012/. Diese Webseite ist zudem eine hervorragende Quelle für interessante Geschichten und Projekte rund um das aktive Altern.
Die Finalisten des Journalistenpreises werden mit Preisgeldern von bis zu 2000? prämiert und im November zur feierlichen Verleihung der EJ2012-Preise für aktives Altern nach Brüssel eingeladen.
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Für die nächste Ophase, vom 8. bis 12.10. dieses Jahres suchen wir noch
motivierte *Helfer *und *Tutoren*.
*Tutoren *betreuen während der Ophase täglich eine Erstie-Kleingruppe
und vermitteln darin alles, was notwendig ist, um das erste
Studiensemester (und natürlich auch den Rest des Studiums) erfolgreich
hinter sich zu bringen. Worauf es dabei ankommt, wird ein paar Wochen
vor der Ophase auch in einer eintägigen Schulung erarbeitet.
*Helfer *halten die großen Events (Unirallye, Geländespiel, Klausur,
...) der Ophase am Laufen, indem sie beispielsweise bei Auf- und Abbau
mithelfen oder Stationen (mit-)beaufsichtigen. Auch für das
Ophasenfrühstück werden immer helfende Hände (vorrangig aber noch immer
ein *Organisator*) gesucht.
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*Workshops *anbieten möchten - wer sich dazu berufen fühlt, kann gerne
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Ophase werden!
Für Fragen und Anregungen sind wir unter ophase-leitung(a)d120.de zu
erreichen, die Folien, die in den Vorlesungen gezeigt wurden, finden
sich hier <http://www.d120.de/%7Esgries/Werbung.pdf> (bis auf das
*Frühstück *sind mittlerweile auch alle dort erwähnten
Organisations-Aufgaben besetzt - falls jemand diese Aufgabe noch
übernehmen möchte, bitte per Mail an ophase-leitung(a)d120.de wenden).
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PRESSEMITTEILUNG
644.000 Studierende erhielten 2011 BAföG-Leistungen – Anstieg ja, aber wirklich Verbesserung?
- Deutsches Studentenwerk (DSW) grundsätzlich erfreut über neue Zahlen des Statistischen Bundesamts für das Jahr 2011
- Absolute Zahl der BAföG-Geförderten lag im Jahr 2011 bei 644.000, im Monatsdurchschnitt erhielten 419.000 Studierende BAföG-Leistungen
- DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „BAföG ist und bleibt tragende Säule der Studienfinanzierung in Deutschland“
Berlin, 20. Juli 2012. Das Statistische Bundesamt hat heute die BAföG-Zahlen für das Jahr 2011 veröffentlicht: Danach erhielten 644.000 Studierende Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz; das ist ein Anstieg um 51.000 im Vergleich zum Vorjahr. Im Monatsdurchschnitt wurden 419.000 Studierende gefördert – ein Plus von 33.000 gegenüber 2010.
„Wir freuen uns über jeden positiv beschiedenen BAföG-Antrag und jeden zusätzlich gezahlten Euro.“ sagt Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW). Gleichwohl stellt er aber in Frage, ob sich die staatliche Ausbildungsförderung in Deutschland tatsächlich verbessert hat: „Die doppelten Abiturjahrgänge und der Wegfall der Wehrpflicht führten zu einem massiven Anstieg der Studienanfängerinnen und –anfänger, über 16% mehr als im Vorjahr. Zwangsläufig wurden auch entsprechend deutlich mehr BAföG-Anträge gestellt.“
Der durchschnittliche Förderungsbetrag lag 2011 bei 452 Euro und somit zwar 16 Euro über dem des Vorjahres. Die Zahl der Geförderten, die den BAföG-Höchstsatz erhielten, sank hingegen leicht.
„Das BAföG ist eine tragende Säule der Studienfinanzierung in unserem Land. Es ist das stärkste und wichtigste staatliche Instrument für Chancengleichheit und Aufstieg durch Bildung“, kommentiert Meyer auf der Heyde. Es gälte, das BAföG weiter zu stärken und auszubauen. Die letzte Erhöhung der Bedarfssätze und Freibeträge durch Bund und Länder ist bald zwei Jahre her. „Um der Realität zu entsprechen, brauchen wir einen Automatismus, dass das BAföG regelmäßig an die Preis- und Einkommensentwicklung angepasst wird, fordert er. „Das erspare übrigens ganz nebenbei quälende Gesetzgebungsverfahren.“
Das Deutsche Studentenwerk schätzt, dass seit der Einführung des BAföG im Jahr 1971 rund vier Millionen Menschen dank dieser staatlichen Unterstützung studieren konnten.
Kontakt:
Deutsches Studentenwerk
Georg Schlanzke
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Telefon: 030 – 29 77 27 80
Georg.Schlanzke(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) vom 12. Juli 2012
Gesellschaft für Informatik und Bundesverband IT Mittelstand besiegeln Partnerschaft
Austausch zwischen Forschung und IT-Mittelstand sowie gemeinsame Aktionen gegen Fachkräftemangel stehen im Mittelpunkt
Bonn/Aachen, 19. Juli 2012 – Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) und der Bundesverband IT Mittelstand e.V. (BITMi) haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Vorrangige Ziele der beiden Partner sind, den Austausch zwischen Forschung und IT-Mittelstand zu erleichtern und dem derzeitigen Fachkräftemangel mit knapp 40.000 fehlenden IT-Fachleuten gemeinsam entgegenzutreten.
Die IT-Branche besteht in Deutschland zu 90 Prozent aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Der Zugang zur Forschung und eigene Forschungsaktivitäten sind für mittelständische IT-Unternehmen weit schwieriger zu bewerkstelligen als für die IT-Industrie. Um die Innovationsfähigkeit der KMU im IT-Segment zu steigern, kommt der anwendungsorientierten Forschung daher eine zentrale Funktion zu.
"Der Wissenstransfer aus der Forschung in die Praxis ist ein sehr wichtiger Aspekt. Daher ist eine strukturelle Verbesserung des Technologietransfers zwischen Hochschulen und der mittelständischen IT-Wirtschaft durch ein übergreifendes Wissensmanagement anzustreben", betont BITMi-Präsident Dr. Oliver Grün.
Hierzu richten GI und BITMi eine Anlaufstelle ein, die zunächst Kontakte zwischen mittelständischen Unternehmen und Hochschulen anbahnt und mittelfristig Forschungskooperationen initiieren wird. Um den Wissenstransfer zwischen Forschung und dem IT-Mittelstand zu erleichtern, werden GI und BITMi auf lokaler Ebene Hochschulen und Unternehmen zusammenbringen und über die GI-Weiterbildungs¬tochter Deutsche Informatik Akademie (DIA) praxisrelevante Seminare entwickeln.
Um den in absehbarer Zeit weiter zunehmenden Fachkräftemangel in der IT und Informatik zu bekämpfen, wollen GI und BITMi zudem gemeinsame Aktionen und Kampagnen für die schulischen Nachwuchsförderung, die fachliche und berufliche Weiterbildung und politische Willensbildung initiieren.
85 Prozent aller Auszubildenden der deutschen IT-Branche arbeiten laut BITMi-Präsident in mittelständischen Unternehmen. „Der Mittelstand bildet also nicht nur heute das Herzstück der heimischen IT-Branche, sondern schafft auch die Zukunft für die technologisch orientierte Jugend“, veranschaulicht Grün. "Es gibt jedoch einen eklatanten Fachkräftemangel in der IT-Branche. Diesem gilt es mit vereinten Kräften entgegenzuwirken."
Mit zahlreichen Aktionen und Kampagnen wollen die beiden Partner laut GI-Präsident Prof. Oliver Günther ihre Partnerschaft mit Leben füllen. Laut Günther entstehen durch die Zusammenarbeit viele Vorteile: "Ich freue mich, dass wir mit dem BITMi einen direkten Draht zum Mittelstand gefunden haben, von dem beide Seiten profitieren werden. Nur durch den steten Austausch zwischen Forschung und Industrie können die Unternehmen in Deutschland auf dem neuesten Stand der Entwicklung und damit wettbewerbsfähig bleiben."
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 20.00 Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi, www.bitmi.de) ist der einzige IT-Fachverband, der ausschließlich mittelständische Interessen profiliert vertritt. Im BITMi sind sowohl direkte Mitglieder als auch dem BITMi assoziierte Verbände zusammengeschlossen. Der Verband repräsentiert damit die Interessen von mehr als 600 mittelständischen IT-Unternehmen in Deutschland mit einem Umsatzvolumen von mehr als einer Milliarde Euro.
Bei Veröffentlichung Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
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Stellvertreterin des Geschäftsführers
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Wissenschaftszentrum
Ahrstr. 45
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228/302-145 / Fax: +49 (0)228/302-167
E-Mail: gs(a)gi.de / WWW: http://www.gi.de
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Cornelia Winter
Tel.: +49 (0)228/302-147 / E-Mail: cornelia.winter(a)gi.de
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INFORMATIK 2012 in Braunschweig: "Was bewegt uns in der/die Zukunft - Neue Lebenswelten in der Informationsgesellschaft"
www.informatik2012.de
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