Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) vom 24. Mai 2012
GI vergibt Informatiksonderpreis bei „Jugend forscht“
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) hat bei dem Wettbewerb „Jugend forscht“ einen mit 1.500 Euro dotierten Informatiksonderpreis vergeben. Preisträger sind die beiden 18jährigen Schüler Till Speicher (Saarbrücken) und Paul Georg Wagner (Darmstadt).
Speicher und Wagner haben unter dem Projekttitel „Typology - von n-Grams, Graphdatenbanken und schnellem Tippen“ eine Software mit nahezu hellseherischen Fähigkeiten programmiert. Diese schlägt bereits nach der Eingabe von zwei Buchstaben auf einer Computer- oder Smartphonetastatur dem Nutzer aus einer Datenbank eine Liste passender Worte vor. In zwei von drei Fällen befindet sich das gesuchte Wort unter den fünf Vorschlägen der Software. Damit können Texte in Zukunft wesentlich schneller getippt werden als bisher. Näheres zu der Idee findet sich unter http://typology.de/.
GI-Vizepräsident Christof Leng: „Es ist faszinierend, wie ein Anwendungsfall, mit dem wir täglich umgehen, durch intelligente Ideen zweier Schüler noch schneller, besser und leistungsfähiger werden kann. Außerdem freut es mich besonders bei „Jugend forscht“ wieder deutlich demonstriert zu sehen, wie spannend, herausfordernd aber auch spielerisch die Informatik sein kann. Wir hoffen, dass die Beteiligung auch in den kommenden Jahren weiter steigt.“
Till Speicher und Paul Georg Wagner haben mit ihrem Projekt nicht nur bei „Jugend forscht“ einen Preis errungen, sondern sind im internationalen Wettbewerb „Google Science Fair 2012“ in die Endausscheidung gekommen. Das Finale findet am 23. Juli 2012 in Kalifornien statt.
Ein Foto von der Preisverleihung finden Sie unter http://www.gi.de/fileadmin/redaktion/Bilder/Jufo-GI-2012.jpg. Bildunterschrift: Till Speicher, GI-Vizepräsident Christof Leng und Paul Georg Wagner bei der Preisverleihung von „Jugend forscht“ (von links). Quelle: Stiftung „Jugend forscht“
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 20.000 Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Bei Veröffentlichung Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
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Stellvertreterin des Geschäftsführers
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
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Cornelia Winter
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INFORMATIK 2012 in Braunschweig: "Was bewegt uns in der/die Zukunft - Neue Lebenswelten in der Informationsgesellschaft"
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Mehr Studierende - mehr Wohnheimplätze!
• Deutsches Studentenwerk (DSW): 25.000 zusätzliche Wohnheimplätze nötig
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Wir brauchen gemeinsames Programm von Bund und Ländern“
• „Soziale Infrastruktur muss mitwachsen mit der Studierenden-Zahl“
• Jahrestreffen der Wohnen-Expertinnen und -Experten aus den Studentenwerken in Frankfurt (Oder)
Frankfurt (Oder)/Berlin, 23. Mai 2012. Angesichts der Rekordzahlen von Studierenden und Erstsemestern fordert das Deutsche Studentenwerk (DSW) Bund und Länder dringend auf, die Studentenwerke beim Bau zusätzlicher Wohnheimplätze stärker zu unterstützen.
„Wir brauchen mindestens 25.000 zusätzliche Wohnheimplätze“, erklärte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde zum Auftakt des Jahrestreffens aller Wohnheim-Expertinnen und -Experten aus den 58 Studentenwerken in Frankfurt (Oder). Rund 9.000 seien derzeit schon im Bau, sagt Meyer auf der Heyde, „aber das reicht nicht.“
„Nötig ist ein Bund-Länder-Programm für zusätzlichen Wohnraum für Studierende“, so Meyer auf der Heyde weiter. „Die soziale Infrastruktur muss mit der stetig steigenden Zahl der Studierenden mitwachsen. Die Studierenden brauchen einen Studienplatz; genauso brauchen sie aber auch ein bezahlbares Dach über dem Kopf.“
Meyer auf der Heyde kritisiert: „Dass Bund und Länder bisher in den Hochschulpakten keine Mittel für die soziale Infrastruktur bereitgestellt haben, ist ein strukturelles Defizit zu Lasten der Studierenden. Warum soll das, was bei den Studienplätzen geht, bei den Wohnheimplätzen nicht gehen?“
Beim Studentenwerk Frankfurt (Oder) treffen sich am 23. und 24. Mai 2012 mehr als 100 Expertinnen und Experten aus den Wohnheim-Abteilungen aller 58 Studentenwerke. Dr. Gunter Pleuger, der Präsident der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der „Wohnheimtagung“. Bei der Tagung geht es um Themen wie den demographischen Wandel, Marketing, Nachhaltiges Bauen oder Mietrecht.
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Wohnheim-Neubau für Studierende: Bayern und Baden-Württemberg derzeit vorn
• Deutsches Studentenwerk (DSW): Je 3.000 Plätze in Bayern und in Baden-Württemberg im Bau
• Hessische Studentenwerke bauen 1.000 Plätze, bundesweit insgesamt 9.000 Plätze im Bau
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Mindestens 25.000 Plätze nötig“
• „Bayern beim Studentenwohnheimbau leuchtendes Vorbild“
Frankfurt (Oder)/Berlin, 23. Mai 2012. „Bayern und Baden-Württemberg sind beim Bau von zusätzlichem, dringend benötigtem Wohnraum für Studierende die aktivsten Länder“, erklärte Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks (DSW), heute zum Auftakt einer DSW-Tagung in Frankfurt (Oder).
„Je 3.000 Plätze für Studierende sind bei den Studentenwerken in den beiden Ländern derzeit im Bau“, freute sich Meyer auf der Heyde. „Beide Länder kommen ihrer sozialen Verpflichtung gegenüber ihren Studierenden nach; sie schaffen nicht nur Studienplätze, sondern bauen auch die soziale Infrastruktur aus. Das ist mustergültig.“
Insbesondere den Freistaat Bayern sollten sich die anderen Länder beim Thema Studentenwohnheimbau zum Vorbild nehmen, sagte Meyer auf der Heyde. „Bayern fördert jeden Wohnheimplatz eines Studentenwerks mit 26.000 Euro faktischem Zuschuss.“
Die Studentenwerke in Hessen bauten derzeit rund 1.000 Wohnheimplätze, erläuterte Meyer auf der Heyde, im restlichen Bundesgebiet seien es rund 2.000 – mit Bayern und Baden-Württemberg also insgesamt 9.000 Plätze.
„Das reicht nicht“, stellte Meyer auf der Heyde in Frankfurt (Oder) fest, „wir brauchen mindestens 25.000 zusätzliche Wohnheimplätze.“ Der DSW-Generalsekretär forderte ein Bund-Länder-Programm nach dem Modell der gemeinsamen Hochschulpakte von Bund und Ländern für zusätzliche Studienplätze.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit stelle ich ihnen das Projekt Netzwerk Schreibtischtäter 2.0 vor.
Projekt Netzwerk Schreibtischtäter 2.0 ist eine No Profit Organisation die
die 2007 gegründet wurde.
Projekt Netzwerk Schreibtischtäter 2.0 bietet auf seiner Internetseite
www.schreibtischtaeter.com <http://www.schreibtischtaeter.com/> eine
kostenlose Informationsplattform rund um das wissenschaftliches und
literarische Schreiben.
2008 wurde das Doppelpunkt Popliteratur Magazin aus der taufe gerufen. Das
Doppelpunkt Popliteratur Magazin ist ein Online-Magazin, dass jedem Leser
kostenlos (auf www.doppelpunkt-magazin.de
<http://www.doppelpunkt-magazin.de/> ) zum download, über Pdf-Datei, zu
Verfügung steht. Und eine derzeitige Auflage von 1.5 Mio Downloads hat.
Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, der Fotograf Jim
Rakete, der Bestseller Autor Simon Beckett oder der Schauspieler Walter
Sittler,dass ist nur eine Handvoll von Persönlichkeiten, die sich im
Doppelpunkt Popliteratur Magazin präsentiert haben.
Die Mitarbeiter des Projekt Netzwerk Schreibtischtäter 2.0 sind Studenten,
die so die Möglichkeit nutzen, um für ihr späteres Berufsleben Erfahrung zu
sammeln. Derzeit hat das Projekt Netzwerk Schreibtischtäter 2.0 94
Mitarbeiter aus 5 Ländern. Die sich alle unentgeldlich beteiligen. Unser
Projekt finanzieren wir aus eigener Tasche und wird von keinem Träger oder
Sponsor finanziert oder gefördert.
Im November 2011 werden wir zum ersten Mal ein englisch Sprachiges Teil im
Doppelpunkt Popliteratur Magazin veröffentlichen. Ist es doch unser Ziel
unser Angebot weiter auszubauen. Sehen wir doch in Projekt Netzwerk
Schreibtischtäter 2.0 eine einmalige Idee, bei der sich jeder ganz mit
seiner Leidenschaft mit einbringen und persönlich weiter ausbauen kann.
Sehr gerne lade ich Sie dazu ein sich persönlich ein Bild unseres Projektes
zu machen.
www.schreibtischtaeter.com <http://www.schreibtischtaeter.com/>
In Anhang finde Sie die aktuelle Ausgabe des Doppelpunkt Popliteratur
Magazin
Für aufkommende Fragen stehe ich ihnen gerne jederzeit zu Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Holger Schnitker
(Gründer und Geschäftsführer)
Anschrift:
Projekt Netzwerk Schreibtischtäter 2.0
Holger Schnitker
Talstraße 127
66440 Blieskastel
E-Mail: holger.schnitker(a)schreibtischtaeter.com
Website: www.schreibtischtaeter.com <http://www.schreibtischtaeter.com/>
Webiste: www.doppelpunkt-magazin.de <http://www.doppelpunkt-magazin.de/>
Sehr geehrter Herr Pottharst,
ich freue mich, Ihnen heute den nächsten großen Entwicklungsschritt von iversity mitteilen zu können: ein Institutionsprofil, das in Zusammenarbeit mit dem Campus Adlershof erarbeitet wurde.
Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Hannes Klöpper
Berlin, 20. Mai 2012
Campus Adlershof etabliert Cluster auf iversity
Erstes offizielles Institutionsprofil einer Hochschuleinrichtung
Heute geht der Wissenschaftscluster des Standorts Berlin-Adlershof auf iversity online (www.iversity.org/adlershof). In Adlershof sind neben den naturwissenschaftlichen Instituten der Humboldt-Universität auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und über 900 Firmen angesiedelt. Im Rahmen dieses Pilotprojekts erhält Adlershof als erste Hochschuleinrichtung eine eigenständige Community-Seite auf der akademischen Arbeitsplattform.
Social Community und Kooperationsmöglichkeiten überzeugen
Alexander Seiffert, Leiter des Bereichs Adlershof Online: „Der Social Community Ansatz von iversity hat uns überzeugt. Im Gegensatz zu Webseiten, auf denen einfach nur Informationen bereitgestellt werden, bietet iversity den Lehrenden und Studierenden die Möglichkeit, sich untereinander auszutauschen, zu vernetzen und direkt Arbeitsgruppen einzurichten. Die Partnerschaft zwischen Adlershof Online und iversity kann auch die Standortkooperationen über die Grenzen des Uni-Campus hinaus beleben und sichtbarer machen.“ Neben einer Übersicht über alle auf dem Campus Adlerhof organisierten Lehrveranstaltungen, Arbeitsgruppen und Konferenzen ermöglicht es der Cluster den Lehrenden und Studierenden, sich mit Kommilitonen und Kollegen im akademischen Kontext zu vernetzen. Ein Nachrichtenticker, Veranstaltungsankündigungen und eine Übersicht über aktuelle Jobangebote runden das Angebot ab.
Humboldt im 21. Jahrhundert – Community-Lösungen für Hochschulen und Forschungseinrichtungen
Dies ist jedoch nur der erste Schritt. Jonas Liepmann, Geschäftsführer von iversity, betont: „Der Cluster ist ein vielversprechender Anfang. Es ist jedoch noch mehr geplant. So werden Erstsemester ihre Interessen in Stichworten angeben. Die Plattform schlägt dann direkt andere Studierende und Dozenten vor, die sich mit eben diesen Themen befassen. Intelligente Vernetzung trägt so dazu bei, Humboldts Vision einer Gemeinschaft von Lehrenden und Lernenden in das 21. Jahrhundert zu übersetzen. Unser Ziel ist es, derartige Lösungen an Hochschulen in ganz Deutschland und darüber hinaus zu etablieren. Wir stehen dazu mit mehreren Hochschulen im Gespräch.“ (mehr dazu unter http://www.iversity.org/pages/solutions)
iversity weiter auf Wachstumskurs
Zu Beginn des Sommersemesters ist iversity bundesweit mit 'Campus-Botschaftern' an Hochschulen vor Ort aktiv, um Lehrenden die Funktionsweise der Plattform zu erklären. Im Wintersemester 2011/12 konnte iversity seine Userzahl verdreifachen. Mittlerweile kommt iversity zudem sogar an Schulen zum Einsatz. Das Feedback der bisherigen User fällt dabei zum Teil überschwänglich aus. Grigorios Kotsias, Gymnasiallehrer aus Dortmund, etwa schreibt: „Um ehrlich zu sein, finde ich Ihre Lösung genial. Sie ist übersichtlich, einfach zu verstehen und von der Struktur her ähnlich zu dem, was die Schülerinnen und Schüler sowieso im Alltag nutzen.“
(Weitere Nutzerstimmen: www.iversity.org/pages/testimonials)
Über Adlershof Online
Das Berliner Gründer- und Technologiezentrum Adlershof ist der wichtigste Wissenschafts-, Wirtschafts- und Medienstandort der Hauptstadtregion mit elf außeruniversitären Forschungseinrichtungen, sechs Instituten der Humboldt-Universität und über 900 Firmen. Adlershof Online umfasst die Internetaktivitäten der Wista-Management GmbH und ihrer Tochterfirmen Adlershof Projekt GmbH und Adlershof Facility Management GmbH. Das Portal www.adlershof.de hat monatlich bis zu 20 Mio. Seitenaufrufe.
Pressekontakt
Hannes Klöpper
h.kloepper(a)iversity.org
Mobil: +49 (0)170 239 07 56
Büro: +49 (0)30 57 70 93 – 38
http://www.iversity.org/pages/press
iversity GmbH | Dahlwitzer Straße 78 | 15366 Neuenhagen/Berlin | Germany
Geschäftsführer: Jonas Liepmann | Hannes Klöpper
Eingetragen beim Amtsgericht Frankfurt (Oder) | HRB 13620 FF
An die Redaktionen
Immer mehr Studierende, immer mehr Wohnraum?
Pressegespräch des Deutschen Studentenwerks
am 23. Mai 2012, 11:45, Frankfurt (Oder)
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Zahl der Studierenden wird die kommenden Jahre auf einem Dauer-Höchstniveau bleiben. Nur: Wo und wie kommen die Studierenden unter?
Wie ist es um bezahlbaren Wohnraum bestellt? Was fordern die Studentenwerke, die rund 181.000 Wohnheimplätze haben, von der Politik?
Wir laden Sie herzlich ein zu einem Pressegespräch nach Frankfurt (Oder):
Mittwoch, 23. Mai 2012, 11:45 Uhr
Audimaxgebäude der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder)
Raum AM 02
Logenstraße 2
15230 Frankfurt (Oder)
Auf das Gespräch mit Ihnen freuen sich:
Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks,
Dr. Ulrike Hartmann, Geschäftsführerin des Studentenwerks Frankfurt (Oder)
Als Anmeldung genügt eine kurze formlose Antwort-E-Mail. Für Ihr leibliches Wohl ist gesorgt. Wir freuen uns auf Sie!
Hintergrund: Das Studentenwerk Frankfurt (Oder) ist vom 22. bis 24. Mai 2012 Gastgeber der Wohnheimtagung des Deutschen Studentenwerks, dem Jahrestreffen der Expertinnen und Experten für studentisches Wohnen aus allen 58 Studentenwerken.
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de
DHL Express Shipment Notification:Custom Reference : 9862--GZHOZTE1N60AZTracking Number : 90AZH2--28909814 Pickup Date : Tue, 15 May 2012 14:39:12 +0800Service : SEAPieces : 2
Tue, 15 May 2012 14:39:12 +0800 : Processing completePLEASE REFER TO ATTACHED FILE FOR DETAILED INFORMATION.Shipment status may also be obtained from our Internet site in USA under http://track.dhl-usa.com or Globally under http://www.dhl.com/track Please do not reply to this email. This is an automated application used only for sending proactive notificationsThanks in advance,DHL Express International CopyrightThe copyright in this publication is owned by DHL International GmbH. DHL is Part of the World's Leading Logistics Group, Deutsche Post DHL DHL offers integrated services and tailored, customer-focused solutions for managing and transporting letters, goods and information. DHL: Four Divisions – One Brand – One Provider – All Your Solutions DHL comprises four divisions. These segments operate under the control of their own divisional headquarters. The Group management functions are performed by the Corporate Centre.We have centralised the internal services which support the entire Group, including Finance Operations, IT and Procurement. This consolidation enables us to increase the flexibility of our business, improve service quality and leverage economies of scale and cost benefits.
Kultur neu denken
• Deutsches Studentenwerk organisiert Jahrestreffen der Kulturverantwortlichen aus den Studentenwerken in Freiberg
• Studentenwerk Freiberg feiert 60 Jahre Studentenkino mit Stummfilmklassiker „Metropolis“, live begleitet von der Mittelsächsischen Philharmonie
• Studentenwerke entwickeln neue Kulturangebote und -formate für Studierende
Freiberg/Berlin, 14. Mai 2012. Das vom Deutschen Studentenwerk (DSW) organisierte Jahrestreffen der Kulturverantwortlichen aus den Studentenwerken findet vom 14. bis 16. Mai beim Studentenwerk Freiberg statt und steht unter dem Motto „Kultur neu denken“. Es sollen neue Kulturangebote und -formate für Studierende entwickelt werden, teilt das DSW mit.
„Die kulturelle Förderung der Studierenden ist Aufgabe der Studentenwerke in allen Bundesländern“, erläutert DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde. „Die Studierenden wollen und brauchen Kultur.“
Nach DSW-Angaben haben die 58 Studentenwerke Fotolabore, Ton- und Videostudios, insgesamt 26 Theaterbühnen, 28 Ausstellungsräume oder Galerien. 23 Studentenwerke verleihen technisches Equipment an Studierende. Es gibt 12 Büchereien und Lesesäle, 25 Studentenclubs und 36 studentische Kulturgruppen, die von den Studentenwerken gefördert werden, 21 Kneipen mit Kulturprogramm und 26 von Studentenwerke geförderte Festivals oder Wettbewerbe. 24 Studentenwerke bieten Kultur-Workshops und Kurse.
Das gastgebende Studentenwerk Freiberg ist kulturell äußerst aktiv und bietet den Studierenden in Freiberg und Mittweida eine Fülle von Veranstaltungen, unter anderem die berühmte Freiberger Kneipenrallye oder das Diploma Freibergensis.
Zum Auftakt der DSW-Fachtagung Kultur zeigt das Studentenwerk Freiberg am Montagabend, 14. Mai 2012, den Stummfilmklassiker „Metropolis“ von Fritz Lang im Audimax der Technischen Universität Bergakademie Freiberg, live begleitet von der Mittelsächsischen Philharmonie unter Leitung von Generalmusikdirektor Jan Michael Horstmann.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
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PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
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