Sehr geehrter Herr Lohnes,
ich sende Ihnen hiermit den Druckauftrag für das Ophasen-Inforz zur
Sommerophase 2012 zu.
Die Druckvorlage finden Sie unter folgender Adresse:
http://d120.de/~sgries/SOInforz2012.pdf
MD5-Prüfsumme: 8f0f688d8f5c1569a2b99da6a6147fb4
56 Seiten, DIN A5, Rückendrahtheftung, gerne auch mit Falz
Auflage:200 Exemplare
Umschlag und Innenumschlag: farbig auf weißer Pappe
Innenseiten: möglichst hell / weiß; Druck in Graustufen
Die Lieferadresse lautet:
TU Darmstadt
Fachschaft Informatik
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Die Rechnungsadresse lautet:
TU Darmstadt
Fachbereich Informatik
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Bei weiteren Rückfragen steht ich Ihnen gerne zur Verfügung. Für eine
kurze Auftragsbestätigung und einen voraussichtlichen Liefertermin wäre
ich Ihnen dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Stefan Gries
Guten Tag,
Die Doktoren sind sehr begeistert, die Maennerpillen von den fuehrenden
Herstellern haben eine grosse Auswirkung. Auch fuer zu-frueh-kommer geeignet
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Bis bald,
Bertha Beyer
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Pressemitteilung
Mehr Wohnheimplätze!
* Deutsches Studentenwerk (DSW) fordert Bund-Länder-Programm für 25.000 zusätzliche Wohnheimplätze
* DSW-Vizepräsidentin Andrea Klug: „Hochschulpakt flankieren mit Investitionen in die soziale Infrastruktur“
* DSW lobt Bayern für aktive Rolle beim Wohnheimbau
* Klug eröffnet neues Wohnheim des Studentenwerks Oberfranken in Coburg
Coburg/Berlin, 28. März 2012. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) wiederholt angesichts der jüngsten Rekordzahlen bei Erstsemestern und Studierenden seine Forderung nach einem Bund-Länder-Programm für zusätzliche Wohnheimplätze.
„Die Hochschulpakte sind Musterbeispiele für erfolgreiche Bund-Länder-Programme in der Hochschulbildung“, sagte DSW-Vizepräsidentin Prof. Dr. Andrea Klug heute bei der Eröffnung eines neuen Wohnheims des Studentenwerks Oberfranken in Coburg.
„Wir brauchen jetzt ein Bund-Länder-Programm für zusätzliche Wohnheimplätze für die Studierenden“, so Klug. „Dass Bund und Länder bisher parallel zu den Hochschulpakten keine Mittel für die soziale Infrastruktur bereitgestellt haben, ist ein strukturelles Defizit zu Lasten der Studierenden.“
Die DSW-Vizepräsidentin, im Hauptamt Professorin und Vizepräsidentin der Hochschule Amberg-Weiden, lobt den Freistaat Bayern für seine aktive Rolle beim Bau von Studentenwohnheimen. Bayern leistet einen faktischen Zuschuss pro Wohnheimplatz von rund 26.000 Euro.
Laut Klug seien bundesweit 25.000 zusätzliche Wohnheimplätze nötig; davon seien rund 9.000 Plätze derzeit in Bau.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de/>
Student.stories, Demokratix und das Ein-Euro-Stipendium
Die Gewinner des Ideen-Wettbewerbs UniGestalten stehen fest
Berlin. Der mit insgesamt 15.000 Euro dotierte Wettbewerb der Jungen Akademie und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft prämiert zehn Preisträgerinnen und Preisträger für ihre Ideen zur Hochschule von morgen. In der Finalrunde hat eine unabhängige Jury unter Vorsitz von Julian Nida-Rümelin die Entscheidungen getroffen. Während der neunwöchigen Laufzeit sind 462 Ideen von 688 Studierenden, Ehemaligen und Hochschulangestellten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum eingereicht worden.
Der erste Preis mit 5000 Euro geht an „student.stories – Informieren und integrieren mit Podcasts“ von Roman Linzenkircher und Johannes Bayer, Studenten der Universität Augsburg. „student.stories“ bringt Studierende sämtlicher Nationalitäten in Projektgruppen zusammen und produziert multilinguale Podcasts über die Uni und das Umfeld. 3000 Euro gewinnen Patrick Noack, Jan-Mathis Schnurr und Tom Sporer, zwei Studenten und ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ebenfalls von der Universität Augsburg, mit ihrem „Online-Werkzeug für mehr Transparenz und Mitbestimmung – Demokratix“. Das Instrument zur Organisationsentwicklung beteiligt Studierende an der Verbesserung von Studium und Lehre. Die Mikrospendenkampagne „Mit einem Euro ein Stipendium ermöglichen“ von Nick Wagner, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden, eröffnet alternative Finanzierungsmodelle und wird mit dem dritten Preis von 1500 Euro ausgezeichnet.
Die Gewinnerideen der Plätze vier bis zehn sind mit 500 Euro dotiert, darunter innovative Konzepte zu einer Hochschul-App, zur Digitalisierung des Bibliotheksbestandes, neuen Bewerbungs-, Lehr- und Mentoring-Programmen sowie zur transdisziplinären Kommunikation in der Mensa. Angesichts der hohen Qualität der Beiträge zur Verbesserung des Uni-Alltags hatte die achtköpfige Jury keine leichte Aufgabe. „Die vielen konstruktiven Ideen insbesondere zu den Themen Kommunikation und Medien, Neues Lernen und Lehren sowie Gesundheit und Coaching zeigen, dass die Anforderungen an den Studien- und Arbeitsalltag enorm gestiegen sind, wir in den Hochschulen gleichzeitig aber auch über großes Potential verfügen, die laufenden Entwicklungen kreativ zu gestalten“, resümiert der Juryvorsitzende Julian Nida-Rümelin.
Die Preisverleihung wird am 30. Juni 2012 im Rahmen der Festveranstaltung der Jungen Akademie in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stattfinden. Die 462 Ideen und 3700 Kommentare werden thematisch aufbereitet und der Öffentlichkeit als Ideen-Pool auf www.unigestalten.de zur Verfügung gestellt. Interessierte können hier ganz konkret Ideen aufgreifen, um ihren persönlichen und institutionellen Hochschulalltag zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie unter www.unigestalten.de
Die ausführliche Beschreibung der Gewinnerideen und Links finden Sie hier:
www.unigestalten.de/idea.php?id=511 – www.studentstories.dewww.unigestalten.de/idea.php?id=490 – www.demokratix.dewww.unigestalten.de/idea.php?id=302 – www.prophil-dresden.de
Und hier der Podcast zur Finalrunde:
www.stifterverband.de/unigestalten
Für die Quelle der Fotos geben Sie bitte an:
David Ausserhofer / Stifterverband
Dr. Katia Glaser
Projekt UniGestalten
Die Junge Akademie
Jägerstraße 22/23
D-10117 Berlin
Telefon 030. 20370-563
Telefax 030. 20370-680
glaser(a)diejungeakademie.de
www.unigestalten.de
Psychologische Beratung der Studentenwerke stärker nachgefragt
• 26.000 Studierende in den psychologischen Beratungsstellen der Studentenwerke im Jahr 2010 (2009: 23.200)
• Häufigste Themen: Arbeitsstörungen, Prüfungsängste, Stress, Identitäts- und Selbstwertprobleme, depressive Verstimmungen
• Deutsches Studentenwerk (DSW) veranstaltet in Dresden Jahrestreffen der psychologischen Beraterinnen und Berater
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Problemlagen der Studierenden sehr heterogen; der subjektive Druck wächst“
Dresden/Berlin, 21. März 2012. Immer mehr Studierende nehmen die psychologische Beratung der Studentenwerke in Anspruch. Im Jahr 2010 waren es 26.000 Studierende, 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Insgesamt zählte man in den psychologischen Beratungsstellen der Studentenwerke 90.000 Beratungskontakte, also Einzel- und Gruppengespräche.
Das teilt das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der Studentenwerke in Deutschland mit. Insgesamt bieten 43 der 58 Studentenwerke psychologische Beratung für Studierende an, viele in enger Kooperation mit den Hochschulen.
Die Studierenden kamen wegen Arbeits- und Lernstörungen, Prüfungsängsten, Fragen der Stressbewältigung, aber auch wegen Identitäts- und Selbstwert-problemen, Selbstzweifeln und depressiven Verstimmungen.
„Die Problemlagen der Studierenden sind sehr heterogen“, kommentierte DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde. „Pauschalisierende Aussagen wie etwa jene, das Bachelor-Studium mache depressiv, werden der Realität nicht gerecht“, so Meyer auf der Heyde weiter.
Generell müsse man aber feststellen, dass der subjektiv empfundene Druck im Studium wachse. „Das allein auf die neue Studienstruktur zurückzuführen, ist zu kurz gesprungen“, warnt Meyer auf der Heyde. „Die Studierenden von heute sehen sich auch einem starken gesellschaftlichen Erwartungs- und Leistungsdruck ausgesetzt.“
Er betont den präventiven und auf das Studium bezogenen Charakter der in aller Regel kostenlosen psychologischen Beratung der Studentenwerke: „Durch die niedrigschwellige, auf die spezifischen Problemlagen von Studierenden zugeschnittene psychologische Beratung der Studentenwerke kann in vielen Fällen verhindert werden, dass sich studentische Lebenskrisen zu permanenten Störungen auswachsen.“
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Topthema Geld
• Studentenwerke: Finanzierung wichtigstes Thema in der Sozialberatung und Beratung von Studierenden mit Behinderung oder chronischer Krankheit
• 71.5000 Einzel- und 4.500 Gruppengespräche in der Sozialberatung im Jahr 2010 (+33% gegenüber 2009)
• Deutsches Studentenwerk: „Studienbegleitende Beratung der Studentenwerke ist oft existenziell“
Dresden/Berlin, 21. März 2012. Wie das Deutsche Studentenwerk (DSW) mitteilt, kommen Studierende am meisten mit Finanzierungsfragen in die Sozialberatungsstellen der Studentenwerke und in die Beratung für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit.
„Wer Probleme bei der Studienfinanzierung hat, kann sich nicht ausreichend aufs Studium konzentrieren. Die studienbegleitende Beratung der Studentenwerke ist oft existenziell und fördert den Studienerfolg“, erklärt Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des DSW.
71.700 Einzelgespräche und knapp 4.500 Gruppengespräche zählten die 45 Studentenwerke, die Sozialberatung anbieten, im Jahr 2010. Das ist eine Steigerung von 33% gegenüber dem Jahr 2009. Insgesamt haben die Studentenwerke in der Sozialberatung 71 Kooperationen mit Hochschulen, vor allem mit Studienberatungsstellen, Akademischen Auslandsämtern oder Gleichstellungsbeauftragten.
„In der Sozialberatung geht es um finanzielle, sozialrechtliche und interkulturelle Fragen“, erläutert Meyer auf der Heyde. Wichtige Themen seien das Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebühren-Befreiung. An die Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wenden sich laut Meyer auf der Heyde auch viele Studierende mit Kind und ausländische Studierende.
40 Studentenwerke bieten spezielle Beratungsangebote für Studierende mit Behinderung oder chronischer Krankheit; die Studentenwerke Berlin, Oldenburg sowie das Akademische Förderungswerke Bochum haben dafür eigene Beratungsstellen. 2010 wurden 11.000 Beratungsgespräch mit behinderten oder chronisch kranken Studierenden gezählt; wichtigstes Thema auch hier: die Finanzierung. Derzeit haben 8% der Studierenden eine Behinderung oder chronische Krankheit.
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Deutsches Studentenwerk fordert mehr Geld für Beratung
• Nachfrage der Studierenden nach psychologischer und Sozialberatung in den Studentenwerken nimmt weiter zu
• Deutsches Studentenwerk (DSW) fordert mehr finanzielle Unterstützung durch die Länder
• DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: „Studienbegleitende Beratung der Studentenwerke sichert den Studienerfolg“
Dresden/Berlin, 21. März 2012. Angesichts einer erneuten Zunahme von Studierenden, die die Beratungsstellen der Studentenwerke in Anspruch nehmen, fordert das Deutsche Studentenwerk (DSW) mehr finanzielle Unterstützung durch die Länder. Sowohl in den psychologischen Beratungsstellen als auch in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke zählten die Studentenwerke im Jahr 2010 mehr Studierende und mehr Beratungskontakte als im Vorjahr.
DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde sagt: „Mit der Zahl der Studierenden steigt auch deren Bedarf an studienbegleitender Beratung. Die Studentenwerke bauen ihr Beratungsangebot nach Kräften aus. Die Länder müssen sie dabei aber viel stärker unterstützen. Denn die Beratung ist ein wichtiger Baustein für den Studienerfolg.“
Meyer auf der Heyde kritisiert: „Es ist ein strukturelles Defizit der Hochschulpakte, dass bisher keine zusätzlichen Investitionen in die soziale Infrastruktur vorgesehen. Der jüngste Anstieg der Zahlen in der Beratung der Studentenwerke ist ein weiterer Beleg dafür, dass ein Kalkulieren in Studienplätzen allein nicht ausreicht.“
43 der 58 Studentenwerke bieten den Studierenden psychologische Beratung, 45 Studentenwerke haben eine Sozialberatungsstelle, 40 bieten Studierenden mit Behinderung oder chronischer Krankheit spezielle Beratung. Jüngste Ergänzung im Beratungsangebot der Studentenwerke ist die Studienfinanzierungsberatung.
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
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PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
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www.studentenwerke.de
An die Redaktionen
Gut beraten im Studium?
Pressegespräch des Deutschen Studentenwerks am 21. März 2012, 10 Uhr, Dresden
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit welchen Anliegen kommen die Studierenden heute in die psychologischen Beratungsstellen und Sozial-Beratungsstellen der Studentenwerke? Wie entwickelt sich die Nachfrage? Wie gehen Bachelor- und Master-Studierende mit den Anforderungen im Studium um, sind sie gut beraten?
Wir laden Sie herzlich ein zum Pressegespräch am Mittwoch, 21. März 2012, 10 Uhr
maritim-Hotel, Ostra-Ufer 2, 01067 Dresden, Seminarraum 1
Auf das Gespräch mit Ihnen freuen sich:
* Achim Meyer auf der Heyde, Generalsekretär des Deutschen Studentenwerks
* Martin Richter, Geschäftsführer des Studentenwerks Dresden
* Dr. Sabine Stiehler, Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden
Das Studentenwerk Dresden ist vom 20. bis 22. März 2012 Gastgeber der Fachtagung Beratung des Deutschen Studentenwerks, dem Jahrestreffen der Beraterinnen und Berater aus den 58 Studentenwerken.
Wir freuen uns auf Sie. Als Anmeldung genügt eine kurze formlose (Antwort-)Mail .
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
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