Hallo,
ich möchte nach langer Zeit endlich mal wieder ein Treffen organisieren.
Allerdings erlaubt mein Stundenplan nicht mehr die übliche Zeit
(Montags, 15 Uhr). Ich möchte daher fragen wie es bei euch mit Montags
um 16 Uhr aussieht.
Gruß
Sascha
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Here's my photos and video: http://ispy.it/2peb Waiting for you
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Cette newsletter vous a été envoyée au format graphique HTML.
Si vous lisez cette version, alors votre logiciel de messagerie préfère les e-mails au format texte.
Vous pouvez lire la version originale en ligne:
http://ymlp340.net/zjf3Jy
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Madame, Monsieur,
Comme chaque mois, la délégation française du groupe S&D vous
propose de revenir sur l'actualité de la dernière session plénière
du Parlement européen. En moins de 15 minutes, "Votre Europe" vous
permet de suivre le travail de vos eurodéputé-e-s socialistes (
http://www.deputes-socialistes.eu/?p=8346 ).
Au sommaire de ce numéro :
- Budget européen pour la période 2014-2020, avec Catherine
Trautmann ; ( http://www.deputes-socialistes.eu/?p=8346 )
- Budget 2013 et aide européenne pour les salariés licenciés par
Peugeot en 2009-2010, avec Jean-Louis Cottigny ; (
http://www.deputes-socialistes.eu/?p=8346 )
- Union bancaire, Semestre européen, TSCG, taxe sur les transactions
financières, réglementation des marchés financiers, nomination
d’Yves Mersch au directoire de la BCE : toutes ces questions avec
Pervenche Berès ! ( http://www.deputes-socialistes.eu/?p=8346 )
En pièce-jointe, le compte-rendu de la délégation reprend les
communiqués et les interventions de vos eurodéputé-e-s pendant
cette session plénière. Pour reprendre ces informations sur votre
site Internet via un code html, il suffit de cliquer ici pour le
webjournal ( https://vimeo.com/52214466 ), et ici pour le compte-rendu
(
http://fr.scribd.com/doc/111429559/Bilan-de-la-session-pleniere-octobre-2012
).
Ce mois-ci, nous vous signalons également l’interview de Jean-Louis
Cottigny par Sylvie Guillaume sur l’aide européenne versée aux
salariés licenciés par Peugeot en 2009-2010 (
http://www.deputes-socialistes.eu/?p=8343 ), ainsi que le débat
organisé par Toute l’Europe sur l'interdiction du foie gras (
http://www.deputes-socialistes.eu/?p=8336 ) : Françoise Castex
défend ce produit face à Yves Cochet qui souhaite son interdiction !
Nous vous donnons rendez-vous le mois prochain pour un nouveau
compte-rendu de session !
Bien à vous,
--------------
José Lavezzi
Attaché de presse de la délégation socialiste française au Parlement européen
00 33 (0)6 04 04 76 99
_____________________________
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Darstellungsfehler? Zur Onlineversion:
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie auf unsere Hochschulmessen zum Studium in Australien und
Neuseeland aufmerksam machen, die im November stattfinden werden. Gern
stellen wir Ihnen für einen ausführlichen redaktionellen Beitrag
Bildmaterial zur Verfügung oder vermitteln geeignete Interviewpartner.
Bitte beachten Sie auch unseren unten angefügten Link zum
Hochschultournee-Video.
------------------Pressetext-------------------------------------------------------------
Studieren in Down Under, Chancen für Studierende aus Deutschland -
Australische und neuseeländische Universitäten auf Bildungstournee
Ob nach dem Abitur, während des Bachelorstudiums oder nach dem ersten
Abschluß, die Hochschulen Australiens und Neuseelands bieten
Studierenden aus Deutschland den optimalen Einstieg in ein
internationales Studium und eine internationale Karriere. Die
Anerkennung von in Europa erworbenen Studienleistungen oder Abschlüssen
ist durch Abkommen standardisiert, und der Zulassungssprozeß ist durch
das Institut Ranke-Heinemann, dem zentralen Studierendensekretariat
aller australischen und neuseeländischen Universitäten, vereinfacht. Ein
Studium in Down Under kann somit zumeist nahtlos an die im Heimatland
erworbenen Qualifikationen anschließen. Studierende belegen in Down
Under neben Gastsemestern und Bachelorstudiengängen bevorzugt
Masterprogramme, da diese international angesehen sind und unter
bestimmten Bedingungen eine Arbeitserlaubnis auch in Australien oder
Neuseeland ermöglichen.
Wie diese Bedingungen zu erfüllen sind, welche Master-, Bachelor- oder
PhD Programme angeboten werden, welche Nachweise nötig sind, wie eine
Bewerbung optimal zu organisieren ist und vor allem, welche
Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten zur Verfügung stehen, kann jeder
Interessierte auf den Australisch-Neuseeländischen Hochschultagen
erfahren, die in München, Frankfurt a.M., Köln, Hamburg und Berlin im
November stattfinden. Das Institut Ranke-Heinemann, die gemeinnützige
Auslandsorganisation aller Hochschulen Neuseelands und Australiens, ist
Veranstalter der Bildungstournee. Es steht zusammen mit Referenten von
dreißig Universitäten jeweils einen Tag lang an Ständen, in Vorträgen
und in Workshops zu allen Fragen rund um das Thema Studieren in Down
Under zur Verfügung.
Informationen: http://www.ranke-heinemann.de/australien/messe.php
und auf Video http://www.ranke-heinemann.tv/category/Ranke-Heinemann
19. November 2012, 11:00-16:00 Uhr
München
Ludwig-Maximilians-Universität München
Geschwister-Scholl-Platz 1
Hauptgebäude, 1. Stock
Speerträger und Dekanatsgang
20. November 2012, 11:00–16:00 Uhr
Frankfurt a.M.
Johann-Wolfgang-Goethe Universität
Campus Westend
Grüneburgplatz 1
Casinogebäude
Foyer Erdgeschoß
21. November 2012, 11:00-17:00 Uhr
Köln
Universität zu Köln
Hörsaalgebäude
Universitätsstr. 35
23. November 2012, 11:00–16:00 Uhr
Hamburg
Universität Hamburg
Audimax
Von-Melle-Park 4
24. November 2012, 11:00-17:00 Uhr
Berlin
Internationales Handelszentrum
Glashalle
Friedrichstr. 95
------------------------Ende Pressetext----------------------------
Bei Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Institut Ranke-Heinemann - Studienstiftung
Australisch-Neuseeländischer Hochschulverbund
Pressestelle
Friedrichstr. 95
10117 Berlin
Email: berlin(a)ranke-heinemann.de
Tel.: 030-20 96 29 593
www.ranke-heinemann.dewww.ranke-heinemann.atwww.ranke-heinemann.tv
Wenn Sie keine weiteren Mitteilungen von uns erhalten möchten, klicken
Sie bitte
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Was isst du?
* Deutsches Studentenwerk (DSW) startet 27. Plakatwettbewerb für Design-Studierende
* Ethik und Moral beim Essen: Wie entscheiden Studierende von heute?
* DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde: "Es geht um die Spannung zwischen Wissen und Handeln"
* 5.500 Euro Preisgeld, Wanderausstellung mit den 30 besten Werken
Berlin, 24. Oktober 2012. "Was isst du?", fragt das Deutsche Studentenwerk (DSW) die Design-Studierenden in ganz Deutschland mit seinem neuen, inzwischen 27. Plakatwettbewerb.
"Uns geht es mit diesem Thema um die Spannung zwischen Wissen und Handeln", fasst DSW-Generalsekretär Achim Meyer auf der Heyde die Aufgabenstellung zusammen. "Gerade die Studierenden wissen um die Produktionsbedingungen ihres Essens, um die ethische und moralische Dimension. Wie aber entscheiden sie sich - in der Mensa, beim Einkaufen, beim Kochen?"
In der Ausschreibung heißt es: "Fleisch, viel Fleisch. Fleisch aus Massentierhaltung. Weniger Fleisch, Bio-Fleisch, Fleisch aus regionaler Produktion, gar kein Fleisch mehr. (...) Wie lösen die Studierenden für sich den Konflikt zwischen Wissen einerseits und schmalem Portemonnaie andererseits?"
Als Verband der 58 Studentenwerke, die an Deutschlands Hochschulen rund 400 Mensen betreiben, kenne man ganz unterschiedliche Haltungen und Überzeugungen der Studierenden zum Essen, erläutert Meyer auf der Heyde. "Die Studentenwerke haben mit stark sensibilisierten Gruppen von Studierenden zu tun, mit Veganern, Bio-Liebhabern, aber ebenso mit überzeugten Fleischessern oder Flexitariern. Jetzt wollen wir von den Design-Studierenden wissen, was auf ihren Teller kommt."
Teilnahmeberechtigt an dem Plakatwettbewerb sind Studierende aus den Studiengängen Grafik-Design, Visuelle Kommunikation und Kommunikations-Design.
Bis zum 5. Dezember 2012 können sich die Design-Studierenden, einzeln oder als Klassen, beim DSW für den Wettbewerb anmelden und bis zum 22. Februar 2013 ihre Plakate einreichen. Zu gewinnen gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 5.500 Euro. Eine fünfköpfige Fachjury entscheidet, wie das Geld verteilt wird.
Vier Plakate werden in einer Auflage von jeweils 1.000 Stück gedruckt. Die besten 30 Arbeiten gehen als Wanderausstellung auf Tour durch die Studentenwerke in ganz Deutschland.
Der 27. Plakatwettbewerb des Deutschen Studentenwerks wird anteilig gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF); das Museum für Kommunikation Berlin ist Kooperationspartner.
Ausschreibungsfolder mit Aufgabenstellung und Recherche-Tipps:
http://www.studentenwerke.de/pdf/Folder_final_27PW.pdf
Alle weiteren Infos und Formulare:
www.studentenwerke.de/main/default.asp?id=05102<http://www.studentenwerke.de/main/default.asp?id=05102>
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de>
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de<mailto:stefan.grob@studentenwerke.de>
www.studentenwerke.de<http://www.studentenwerke.de/>
www.facebook.com/deutsches.studentenwerk<http://www.facebook.com/deutsches.studentenwerk>
[Beschreibung: Inline_Logo_PV]<http://www.studentenwerke.de/main/default.asp?id=04324>
Liebe KommilitonInnen, Liebe CampusjournalistInnen,
endgültig damit abgefunden nach meinem Magisterabschluss in eine
unbarmherzige Welt der Leistung eingetreten zu sein, freue ich mich nun
wenigstens das Erzeugnis daraus präsentieren zu können: ELLBOGENLAND.
Frucht eines mehr oder weniger erfüllten Praktikantenlebens entstand dieser
Roman quasi von alleine und beschreibt ganz subjektiv, wie es einem
Absolventen der Geisteswissenschaft ergehen kann. Doch urteilt selbst.
Falls ihr eine Leseprobe haben wollt oder vielleicht sogar ein
Rezensionsexemplar, schreibt mir einfach. Und für weitere Infos schaut
hier:
http://www.edition-die-nische.de/buch_details.php?buchid=33
oder hier:
http://www.facebook.com/Ellbogenland
oder hier:
http://www.neon.de/artikel/sehen/gesellschaft/ellbogenland/944966
oder einfach im Anhang.
Beste Grüße, Stephan Weiner
Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) vom 23. Oktober 2012
Mehr Informatikerinnen braucht das Land
Bonn, 23. Oktober 2012 Nur rund 14% der Informatik Studierenden in Deutschland sind weiblich. In anderen Ländern, insbesondere in Asien und Osteuropa, liegt dieser Anteil laut OECD bei rund 50%. Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) möchte mehr Mädchen für Informatik begeistern und den Frauenanteil in den Informatikberufen steigern, und dies nicht nur, um dem vielbeschworenen Fachkräftemangel vorzubeugen.
"Gerade wenn es darum geht, den besten Weg zu finden, um Informatik für den Menschen nutzbar zu machen, zeigt sich der Vorteil von gemischten Teams", so die Erfahrung von Simone Rehm, Vizepräsidentin der GI und IT-Leiterin in einem mittelständischen Unternehmen. Dies bestätigt auch Christine Regitz, Produktmanagerin in einem Softwarunternehmen und Sprecherin der Fachgruppe Frauen und Informatik in der GI. "Die Fähigkeit, zuzuhören und komplizierte Sachverhalte in einer natürlichen Sprache verständlich darzustellen, ist bei der Erhebung von Anforderungen ebenso so wichtig wie das Beherrschen der Programmiersprache bei der passgenauen Übersetzung dieser Anforderungen." Diese Fähigkeit, darin sind beide Informatikerinnen sich einig, zeichne Frauen häufig aus.
Trotzdem prägen nur wenig weibliche Gesichter das öffentliche Bild der Informatik: auch dies ein Grund, der Mädchen daran hindert, sich für einen Informatikberuf zu entscheiden. Die GI will da Abhilfe schaffen und hat nun in ihrer Posterreihe "Wir sind Informatik" das zweite weibliche Portrait veröffentlicht. Nach Ada Lovelace ist ein Poster zu Grace Hopper (1906-1992) erschienen, Erfinderin des Compilers und Wegbereiterin für die Programmiersprache Cobol. Hopper forschte nach dem Krieg an der Harvard-Universität, wechselte anschließend in die Computerindustrie und war zuletzt im aktiven Dienst der US-Armee in der Marine tätig. Für ihre herausragenden Leistungen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, u.a. auch 1969 die Auszeichnung "Man of the Year". Mit ihrer Vorliebe für das Militärische bietet sie sicher nicht das typische Identifikationsmuster für junge Mädchen der heutigen Zeit. Aber da Informationstechnik nahezu alle Lebensbereiche durchdringt, finden Frauen mit einem Informatik-Beruf ein breites Betätigungsfeld, wo sie mit Pragmatismus und Kreativität neue Anwendungsfelder erschließen können.
Die Posterreihe "Wir sind Informatik" finden Sie unter http://www.gi.de/themen/bild-der-informatik/informatikpersoenlichkeiten.html.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 20.000 Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
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Stellvertreterin des Geschäftsführers
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Wissenschaftszentrum
Ahrstr. 45
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228/302-145 / Fax: +49 (0)228/302-167
E-Mail: gs(a)gi.de / WWW: http://www.gi.de
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Cornelia Winter
Tel.: +49 (0)228/302-147 / E-Mail: cornelia.winter(a)gi.de
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Presseliste mailing list
Presseliste(a)mail.gi-ev.de
https://mail.gi-ev.de/mailman/listinfo/presseliste
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