Äh, gibt es jemanden, der diese Mailingliste "moderiert" und unten
genanntes Problem resolven kann?
Ich wollte eigentlich meine Korrekturen für das Inforz senden, aber
offenbar ist der Anhang zu groß...
-------- Original-Nachricht --------
From: - Tue Jan 24 23:06:34 2012
X-Mozilla-Status: 0001
X-Mozilla-Status2: 00000000
Return-Path: <inforz-bounces(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
Delivered-To: GMX delivery to david-krebs(a)gmx.de
Received: (qmail invoked by alias); 24 Jan 2012 22:06:25 -0000
Received: from lnx503.hrz.tu-darmstadt.de (EHLO
lnx503.hrz.tu-darmstadt.de) [130.83.156.232] by mx0.gmx.net (mx030)
with SMTP; 24 Jan 2012 23:06:25 +0100
Received: from host02.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
(host02.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de [130.83.162.42]) by
lnx503.hrz.tu-darmstadt.de (8.14.4/8.14.4/HRZ/PMX) with ESMTP id
q0OM6OI7014068 for <david-krebs(a)gmx.de>; Tue, 24 Jan 2012 23:06:25
+0100 (envelope-from inforz-bounces(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de)
Received: from host02.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de (localhost
[127.0.0.1]) by host02.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de (Postfix)
with ESMTP id B4E9C127C141 for <david-krebs(a)gmx.de>; Tue, 24 Jan 2012
23:06:24 +0100 (CET)
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset="iso-8859-1"
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
Subject: Ihre Nachricht an Inforz wartet auf Bestätigung des Moderators
From: inforz-bounces(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
To: david-krebs(a)gmx.de
Message-ID:
<mailman.95.1327442783.2909.inforz(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
Date: Tue, 24 Jan 2012 23:06:23 +0100
Precedence: bulk
X-BeenThere: inforz(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
X-Mailman-Version: 2.1.11
List-Id: Interne Redaktionsliste der Informatikerzeitschrift Inforz
<inforz.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
X-List-Administrivia: yes
Sender: inforz-bounces(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
Errors-To: inforz-bounces(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
X-PMX-TU: seen v1.2 by 5.6.1.2065439, Antispam-Engine: 2.7.2.376379,
Antispam-Data: 2012.1.24.215116
X-PMX-RELAY: outgoing
X-GMX-Antivirus: 0 (no virus found)
X-GMX-Antispam: 0 (BackTrace mail analyze);
Detail=5D7Q89H36p4L00VTXC6D4q0N+AH0PUCnGL2vqOgpaBYL16oitsMrgDt/NQNpSCZFFjDOy
97xb7Zpf+wZnd5ZXNcvLDXR3Wg3wRjdQbwEMh8=V1;
Ihre Mail an 'Inforz' mit dem Subject/Betreff
Korrekturgelesen
wird zurueckgehalten, bis der Listenmoderator Ihre E-Mail genehmigt.
Der Grund, weshalb eine Genehmigung erforderlich ist:
Der Textteil Ihrer Nachricht war mit 3458753 Bytes zu umfangreich.
Die
maximal zulässige Größe beträgt 1536 KB.
Entweder wird Ihre E-Mail in Kürze freigegeben und über die Liste
verteilt, oder Sie erhalten eine Mitteilung über eine Ablehnung durch
den Moderator.
Sie können diese E-Mail *zurückziehen*, solange sie noch nicht
verteilt worden ist. Wenn Sie NICHT mehr verteilt werden soll,
besuchen Sie den folgenden Link:
https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/mailman/confirm/inforz/79…
--
------------------------------------------------------------
David Krebs
Oberstraße 39
64297 Darmstadt
Tel.: 06151 950 9559
------------------------------------------------------------
Hallo,
ich möchte ab sofort ein wenig mehr Struktur in die Inforz-Organisation
bringen. Von daher möchte ich wissen wem von euch ein Treffen am ersten
Montag eines Monats um 15 Uhr passen würde.
Gruß
Sascha
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Cette newsletter vous a été envoyée au format graphique HTML.
Si vous lisez cette version, alors votre logiciel de messagerie préfère les e-mails au format texte.
Vous pouvez lire la version originale en ligne:
http://ymlp334.net/zO0vt7
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Madame, Monsieur,
Comme chaque mois, la délégation française du groupe S&D vous
propose de revenir sur l'actualité de la dernière session plénière
du Parlement européen. En moins de 15 minutes, "Votre Europe" vous
permet de suivre le travail de vos eurodéputé-e-s. (
http://www.deputes-socialistes.eu/?p=7196 )
Au programme ce mois-ci :
Catherine Trautmann revient sur l'élection du nouveau Président du
Parlement européen, Martin Schulz, et l'élection du nouveau
Président du groupe S&D, Hannes Swoboda ;
Le projet de Traité international en cours de négociation a
également été l'objet d'un débat suivi du vote d'une résolution :
Catherine Trautmann revient sur le problème démocratique que pose ce
texte et Liêm Hoang-Ngoc détaille l'irresponsabilité d'un point de
vue économique du duo Merkozy.
Mercredi a eu lieu un débat sur la situation en Hongrie, en présence
de Victor Orban : Sylvie Guillaume est intervenue au nom du groupe S&D
pour dénoncer les attaques contre les libertés fondamentales des
Hongrois.
Enfin, la question du changement climatique était également à
l'ordre du jour : après Durban, le Parlement européen prépare la
prochaine Conférence des Nations unies sur le changement climatique
au Qatar. Gilles Pargneaux suit ces questions pour la délégation.
Egalement en pièce-jointe, le compte-rendu de la délégation reprend
les communiqués et les interventions de vos eurodéputé-e-s.
Nous vous donnons rendez-vous le mois prochain pour le prochain
numéro !
Bien à vous,
--------------
José Lavezzi
Attaché de presse de la délégation socialiste française au Parlement européen
00 33 (0)6 04 04 76 99
_____________________________
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Sehr geehrte Damen und Herren,
aufgrund eines technischen Problems bei uns haben viele von Ihnen diese Pressemitteilung als unleserlichen „Datensalat“ erhalten; bitte entschuldigen Sie. Hier ist der Text nochmal hoffentlich für Sie alle gut lesbar.
Danke für Ihr Verständnis und freundliche Grüße
Stefan Grob/DSW-Pressestelle
Gemeinsame Pressemitteilung von
Deutschem Gewerkschaftsbund und Deutschem Studentenwerk
10 Forderungen für ein modernes BAföG
- Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) und Deutsches Studentenwerk (DSW) reagieren auf 19. BAföG-Bericht der Bundesregierung
- Kurzfristig Bedarfssätze um mindestens 5%, Elternfreibeträge um mindestens 6% Prozent erhöhen
- 10 Forderungen: Altersgrenzen abschaffen, BAföG und Bologna-Prozess kompatibel machen
- Schüler-BAföG wieder auf Oberstufe ausweiten
Berlin, 18. Januar 2011. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) reagieren mit einem 10-Punkte-Papier auf den 19. BAföG-Bericht der Bundesregierung, der heute im Kabinett diskutiert wurde.
Die von DGB und DSW gemeinsam formulierten „10 Eckpunkte für eine Weiterentwicklung des BAföG“ haben das Ziel, das BAföG als „leistungsfähige, soziale, transparente und verlässliche Studienfinanzierung“ auszubauen und das BAföG als wichtigstes Instrument für eine soziale Öffnung der deutschen Hochschulen zu stärken.
Zudem müssen die Förderbeträge noch in diesem Jahr um mindestens fünf Prozent, die Elternfreibeträge um mindestens sechs Prozent angehoben werden. Nur so könne das BAföG an die Preis- und Einkommensentwicklung der vergangenen Jahre angepasst werden.
„Nur das BAföG erreicht eine breite Bevölkerungsschicht und leistet damit einen Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit im Bildungssystem“, heißt es in dem Eckpunkte-Papier.
Gemeinsam fordern DGB und DSW einen „verlässlichen Inflationsausgleich“. Die BAföG-Bedarfssätze müssten regelmäßig und dynamisch an die Preisentwicklung, die Freibeträge ebenso an die Einkommensentwicklung angepasst werden.
Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock begründet diese Forderungen so: „Zu viele potenziell Studieninteressierte aus finanziell schwächeren Haushalten nehmen kein Studium auf, weil das Elterneinkommen knapp über der BAföG-Bemessungsgrenze liegt, ihre Eltern aber das Studium nicht finanzieren können. Um diese Gruppe für ein Studium zu gewinnen, muss das BAföG über eine deutliche Erhöhung der Freibeträge bis weite in die soziale Mittelschicht hineinreichen.“
Für Prof. Dr. Dieter Timmermann, den Präsidenten des Deutschen Studentenwerks, ist es ein Anliegen, die BAföG-Förderung zu flexibilisieren: „Das BAföG muss noch stärker an das Bologna-System der zweistufigen Studiengänge Bachelor/Master angepasst werden. Was hochschulrechtlich geht, zum Beispiel eine vorzeitige Zulassung zum Master-Studium, muss auch förderungsfähig sein.“
Gemeinsam fordern DGB und DSW, die Altersgrenzen beim BAföG abzuschaffen. Derzeit erhalten Bachelor-Studierende nur BAföG, wenn sie beim Studienbeginn 30 sind, beim Master 35. Die Förderungshöchstdauer müsse ausgedehnt werden, vor allem für Studierende, die Familienangehörige pflegen, fordern DGB und DSW.
DGB und DSW finden, es sei „höchste Zeit, wieder ein echtes Schüler-BAföG für die Oberstufe einzuführen, um allen Jugendlichen die gleichen Chancen zu geben und insgesamt mehr junge Leute zum Abitur zu führen.“
Dass das BAföG derzeit keine Förderung für Teilzeit-Studierende vorsieht, kritisieren die beiden Organisationen. „Auch ein berufsbegleitendes oder duales Studium muss grundsätzlich förderungsfähig sein“, schreiben sie.
Die „10 Eckpunkte für ein modernes BAföG“ zum Download:
http://www.studentenwerke.de/pdf/18-01-12-Eckpunktepapier-DGB-DSW.pdf
Presse-Ansprechpartnerin beim Deutschen Gewerkschaftsbund:
Dorothea Braunert, Pressesprecherin
Tel. 030/24 060 216
dorothea.braunert(a)dgb.de
Presse-Ansprechpartner beim Deutschen Studentenwerk:
Stefan Grob, Referatsleiter Presse/Kultur
Tel. 030/29 77 27 20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de
Gemeinsame Pressemitteilung von
Deutschem Gewerkschaftsbund und Deutschem Studentenwerk
10 Forderungen für ein modernes BAföG
• Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB) und Deutsches Studentenwerk (DSW) reagieren auf 19. BAföG-Bericht der Bundesregierung
• Kurzfristig Bedarfssätze um mindestens 5%, Elternfreibeträge um mindestens 6% Prozent erhöhen
• 10 Forderungen: Altersgrenzen abschaffen, BAföG und Bologna-Prozess kompatibel machen
• Schüler-BAföG wieder auf Oberstufe ausweiten
Berlin, 18. Januar 2011. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und das Deutsche Studentenwerk (DSW) reagieren mit einem 10-Punkte-Papier auf den 19. BAföG-Bericht der Bundesregierung, der heute im Kabinett diskutiert wurde.
Die von DGB und DSW gemeinsam formulierten „10 Eckpunkte für eine Weiterentwicklung des BAföG“ haben das Ziel, das BAföG als „leistungsfähige, soziale, transparente und verlässliche Studienfinanzierung“ auszubauen und das BAföG als wichtigstes Instrument für eine soziale Öffnung der deutschen Hochschulen zu stärken.
Zudem müssen die Förderbeträge noch in diesem Jahr um mindestens fünf Prozent, die Elternfreibeträge um mindestens sechs Prozent angehoben werden. Nur so könne das BAföG an die Preis- und Einkommensentwicklung der vergangenen Jahre angepasst werden.
„Nur das BAföG erreicht eine breite Bevölkerungsschicht und leistet damit einen Beitrag zur sozialen Gerechtigkeit im Bildungssystem“, heißt es in dem Eckpunkte-Papier.
Gemeinsam fordern DGB und DSW einen „verlässlichen Inflationsausgleich“. Die BAföG-Bedarfssätze müssten regelmäßig und dynamisch an die Preisentwicklung, die Freibeträge ebenso an die Einkommensentwicklung angepasst werden.
Die stellvertretende DGB-Vorsitzende Ingrid Sehrbrock begründet diese Forderungen so: „Zu viele potenziell Studieninteressierte aus finanziell schwächeren Haushalten nehmen kein Studium auf, weil das Elterneinkommen knapp über der BAföG-Bemessungsgrenze liegt, ihre Eltern aber das Studium nicht finanzieren können. Um diese Gruppe für ein Studium zu gewinnen, muss das BAföG über eine deutliche Erhöhung der Freibeträge bis weite in die soziale Mittelschicht hineinreichen.“
Für Prof. Dr. Dieter Timmermann, den Präsidenten des Deutschen Studentenwerks, ist es ein Anliegen, die BAföG-Förderung zu flexibilisieren: „Das BAföG muss noch stärker an das Bologna-System der zweistufigen Studiengänge Bachelor/Master angepasst werden. Was hochschulrechtlich geht, zum Beispiel eine vorzeitige Zulassung zum Master-Studium, muss auch förderungsfähig sein.“
Gemeinsam fordern DGB und DSW, die Altersgrenzen beim BAföG abzuschaffen. Derzeit erhalten Bachelor-Studierende nur BAföG, wenn sie beim Studienbeginn 30 sind, beim Master 35. Die Förderungshöchstdauer müsse ausgedehnt werden, vor allem für Studierende, die Familienangehörige pflegen, fordern DGB und DSW.
DGB und DSW finden, es sei „höchste Zeit, wieder ein echtes Schüler-BAföG für die Oberstufe einzuführen, um allen Jugendlichen die gleichen Chancen zu geben und insgesamt mehr junge Leute zum Abitur zu führen.“
Dass das BAföG derzeit keine Förderung für Teilzeit-Studierende vorsieht, kritisieren die beiden Organisationen. „Auch ein berufsbegleitendes oder duales Studium muss grundsätzlich förderungsfähig sein“, schreiben sie.
Die „10 Eckpunkte für ein modernes BAföG“ zum Download:
http://www.studentenwerke.de/pdf/18-01-12-Eckpunktepapier-DGB-DSW.pdf
Presse-Ansprechpartnerin beim Deutschen Gewerkschaftsbund:
Dorothea Braunert, Pressesprecherin
Tel. 030/24 060 216
dorothea.braunert(a)dgb.de
Presse-Ansprechpartner beim Deutschen Studentenwerk:
Stefan Grob, Referatsleiter Presse/Kultur
Tel. 030/29 77 27 20
Mobil: 0163 29 77 272
stefan.grob(a)studentenwerke.de
Hallo zusammen,
wie Vielen bekannt sein dürfte, vergeht kein Semester ohne Überarbeitung
des OInforz. Einige wissen auch, dass eigentlich schon seit Jahren mal
eine komplette Überarbeitung dieses Heftes notwendig ist. Genau zu
diesem Zweck wollen wir zumindest einmal ein neues Konzept erarbeiten,
wofür am Donnerstag, den 26. Januar 2012 in S2|02 A126 um 15:30 Uhr ein
organisatorisches Treffen stattfindet. Wenn auch du Ideen für eine
Überarbeitung des OInforz hast oder an anderer Stelle des
Erstellungsprozesses (Artikel schreiben, Layouting, Satz) mithelfen
willst, bist du herzlich eingeladen, zu kommen und dich bzw. deine Ideen
einzubringen - wir können jede helfende Hand brauchen. Solltest du zwar
gute Anregungen haben, aber zu dem Treffen nicht kommen können, schreib
sie uns bitte oder setz dich mit uns in Verbindung, indem du an
inforz-helfer(a)d120.de eine Mail schreibst bzw. dich in D120 nach uns
erkundigst.
das OInforz-Orgateam,
Stefan Gries und Christoph André
_______________________________________________
Inforz-helfer mailing list
Inforz-helfer(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/mailman/listinfo/inforz-h…
Hallo,
am Samstag den 21.1. Treffen wir uns um 11 Uhr in D120 um die kommende
Ausgabe in Scribus umzusetzen. Stefan wird für Lernwillige dort erklären
wie das System funkioniert. Wir freuen uns auf euch.
Gruß
Sascha
_______________________________________________
Inforz-helfer mailing list
Inforz-helfer(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/mailman/listinfo/inforz-h…
Studienplatzvergabe: „Rasche Lösung statt weiteren Streit“
• Dieter Timmermann, Präsident des Deutschen Studentenwerks (DSW), fordert Rückkehr zu sachorientiertem Dialog
• Timmermann: „Verfahren darf nicht weiter zu Lasten der Studienbewerber verzögert werden“
• Morgen Anhörung im Bundestags-Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung
Berlin, 17. Januar 2012. Prof. Dr. Dieter Timmermann, der Präsident des Deutschen Studentenwerks, fordert alle Beteiligten auf, den Streit um das Internet-gestützte bundesweite Zulassungsverfahren für NC-Studienfächer rasch zu beenden und alles daran zu setzen, rasch zu einer Lösung zu kommen.
Vor der morgigen Experten-Anhörung im Bundestagsausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzen erklärte Timmermann:
„Es ist für eine Bildungsrepublik und den Hochtechnologie-Standort Deutschland peinlich genug, dass es entgegen vieler Ankündigungen noch immer kein funktionsfähiges Online-Zulassungsverfahren gibt, und das ausgerechnet bei so vielen Studienanfängern und Studierenden wie noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik.
Leidtragende sind neben den Hochschulen selbst die vielen jungen Menschen, die sich um einen Studienplatz in einem Fach mit Numerus Clausus bewerben – ihnen nützt es herzlich wenig, wenn jetzt der Schwarze Peter zwischen dem Bund, den Ländern, den Hochschulen und den beteiligten Software-Unternehmen hin- und her geschoben wird. Das Verfahren darf nicht weiter zu Lasten der Studienbewerberinnen und -bewerber verzögert werden.
Anstelle eines weiteren politischen Streits sollten alle Beteiligten jetzt einen konkreten, realistischen und belastbaren Fahrplan entwerfen, der darstellt, wie es mit dem bundesweiten Online- Zulassungsverfahren weitergehen kann beziehungsweise soll, und alles dafür tun, dass nicht noch mehr Jahre ins Land gehen, bis dieses Verfahren endlich steht.
Und sollte es noch mehrerer Jahre bedürfen, bis das System funktionsfähig ist, muss man das der Öffentlichkeit auch ungeschönt sagen.“
Stefan Grob
Referatsleiter Presse/Kultur
Stellvertreter des Generalsekretärs
Deutsches Studentenwerk
Monbijouplatz 11
10178 Berlin
Tel: 030-29 77 27-20
Mobil: 0163 29 77 272
Fax: 030-29 77 27-99
PC-Fax: 030-29 77 27-55 20
stefan.grob(a)studentenwerke.de
www.studentenwerke.de