Juso-Hochschulgruppen, freier zusammenschluss von studentInnenschaften
(fzs), CampusGrün, LHG, Linke.SDS sowie die DGB-Jugend stellen
gemeinsame Erklärung vor.
Zum Auftakt der Vorlesungszeit an den meisten Hochschulen haben sich die
Studierendenverbände und die DGB-Jugend in einer gemeinsamen Erklärung
für einen freien Zugang zum Masterstudium ausgesprochen. Diese wurde am
heutigen Dienstag in der Humboldt-Universität in Berlin vorgestellt.
Sie fordern, dass Studierende selbst entscheiden dürfen, ob sie mit
einem Bachelor-Abschluss ins Berufsleben starten oder ein Masterstudium
aufnehmen. Von Bund, Ländern und Hochschulen fordern sie auf der
Bologna-Konferenz am 06. Mai eine grundlegende Reform des Übergangs
zwischen Bachelor- und Masterstudium.
Eine grundlegende Reform muss eine qualifizierte Neugestaltung der
Bachelorstudiengänge einschließen und die Situation von Absolventinnen
und Absolventen mit Bachelorabschluss auf dem Arbeitsmarkt verbessern.
Gleichzeitig wird ein freier Zugang für Masterstudiengänge und ein
Bund-Länder-Programm zum Ausbau der Kapazitäten in diesem Bereich gefordert.
Die Verbände rufen alle Studierenden auf, das Thema an ihre Hochschulen
zu bringen und sich mit Petitionen an die Landesparlamente zu wenden.
Die Erklärung ist zu finden unter www.freier-masterzugang.org
--
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Hochschulstart mit Schubkraftumkehr - zu Lasten von Studierwilligen
Studentischer Dachverband kritisiert drohende Verschiebung der
zentralen Studienplatzvergabe scharf
Berlin (fzs). Am gestrigen Montag zeichnete sich nach einem Bericht
des Berliner Tagesspiegels die Verschiebung der zentralen
Studienplatzvergabe mittels hochschulstart.de um mindestens ein Jahr.
Der fzs weist auf die Ursachen des Scheiterns hin und benennt die
dafür Verantwortlichen.
Hierzu erklärt Florian Keller, Mitglied des fzs-Vorstandes: "Die
Hochschulzulassung in der BRD ist seit vielen Semestern durch
intransparente Verfahren weitestgehend zu einem Glücksspiel mit
ungewissem Ausgang geworden. Nun kommen zum Wintersemester auch noch
die doppelten Abiturjahrgänge und die Aussetzung der Wehrpflicht
hinzu. Dass die zentrale Vergabe nun wieder verschoben werden soll
wird dazu führen, dass tausende ihren Weg an die Hochschule nicht
finden werden. Wir haben es mit einem Totalversagen von
Hochschulleitungen und Politik zu tun!"
Ursächlich für das drohende Scheitern der zentralen Vergabe neben dem
ohnehin bestehenden Studienplatzmangel ist die Einführung von
unnötigen hochschulspezifischen Zulassungsverfahren in den letzten
Jahren sowie der mangelnde Wille der zuständigen Bundesministerin Dr.
Annette Schavan, die Studienplatzvergabe per Gesetz zu regeln. "Gerade
auf Seiten der Hochschulen wurde in den vergangenen Jahren ein
Schönheitswettbewerb auf der Suche nach der selektivsten
Zulassungsordnung ausgetragen. Leidtragend sind die
Studieninteressierte, welche nun zu spüren bekommen müssen, dass diese
unterschiedlichen Kriterien nicht zeitnah in ein gemeinsames System
zusammengeführt werden können", so Moska Timar, ebenfalls Mitglied des
fzs-Vorstands.
Der fzs fordert alle Abgeordneten des Bundestages auf, sich an die im
Grundgesetz der BRD verankerten Befugnisse des Bundestages zu erinnern
und entsprechend zu handeln. "Der Bundestag verfügt über die nötigen
Kompetenzen, ein Gesetz über einen bundesweit einheitlichen
Hochschulzugang zu beschliessen. Auch wenn die Länder theoretisch die
Möglichkeit hätten, sich hier zu wehren und eine Art Ping-Pong
Gesetzgebung zu provozieren, erscheint dies in der aktuellen Lage als
äußerst unverantwortlich und auch unwahrscheinlich. Der Bundestag muss
handeln. Sofort!", so Florian Keller abschließend.
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Einladung zur Veröffentlichung der Erklärung Studierende haben ein Recht
auf einen freien Masterzugang
Der Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium ist weiterhin ein zentrales
Problem des Bologna-Prozesses in Deutschland. Die Studierendenverbände
Juso-Hochschulgruppen, freier zusammenschluss von studentInnenschaften
(fzs), CampusGrün, Die Linke.SDS und Liberale Hochschulgruppen sowie die
DGB-Jugend werden aus diesem Grund eine gemeinsame Erklärung (im Anhang zu
finden) veröffentlichen und sich für einen freien Zugang zum Masterstudium
aussprechen.
Die Verbände werden den Übergang zwischen Bachelor- und Masterstudium im
kommenden Sommersemester zum Thema an den Hochschulen machen. Im Hinblick
auf die Bologna-Konferenz des BMBF am 06. Mai 2011 werden sie konkrete
Vereinbarungen von Bund, Ländern und Hochschulen fordern.
Wir möchten Sie herzlich zu diesem Pressegespräch einladen.
Die Veranstaltung findet statt
am Dienstag, 12. April 2011
von 12.00-13.00 Uhr
in der Humboldt Universität, Hauptgebäude, Raum 3119
Unter den Linden 6, 10117 Berlin.
Über Ihr Interesse freuen wir uns.
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Presseinformation
Denkanstöße nach Berlin und an die Bundesländer
Der BKK Landesverband schreibt bereits seit dem Jahr 2001 jährlich wechselnde Themen zur wissenschaftlichen Kommentierung und Bearbeitung aus. Die 10. Verleihung des BKK Innnovationspreises bot Gelegenheit, die aktuelle gesundheitspolitische Agenda zu reflektieren und den akademischen Nachwuchs an dieser Diskussion zu beteiligen. Im Rahmen der diesjährigen Preisverleihung (vgl. www.bkk-innovationspreis.de) diskutierten hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Standpunkte zum Thema "Perspektiven im Gesundheitswesen". Hierbei wurden die Berufe und Professionen der Gesundheitswirtschaft als außerordentlich vielfältig und zukunftsträchtig dargestellt. Zugleich reflektierten die Diskutanten die Präferenzen der Jungakademiker und verwiesen auf verantwortliche Arbeitsfelder, die sich von der "konkreten Pflege am Bett" bis hin in die Managementebenen des Medizinbetriebes samt der entsprechenden Personalwirtschaft erstrecken.
"Perspektiven im Gesundheitswesen"
Betriebskrankenkassen stimmen mit Visionen und Forderungen auf Versorgungsreformen ein
Frankfurt, 4. April 2011 (BKK) - Plattform für eine hochkarätige Diskussion über Optionen und Ansätze einer Modernisierung der Versorgung in Deutschland war die 10. Verleihung des BKK Innovationspreises. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion trugen hochrangige Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft ihre Standpunkte zu "Perspektiven im Gesundheitswesen" vor.
Von der Über-, Unter-, Fehlversorgung ...
Michael Weller, Leiter Stabsbereich Politik des GKV-Spitzenverbandes, unterbreitete Vorschläge für das derzeit in Abstimmung befindliche Versorgungsgesetz: Ihn stellen Effektivität und Effizienz des Gesundheitswesens nicht zufrieden. Hier muss die Bedarfsplanung ansetzen und eine Dominanz der haus- und akutärztlichen Versorgung verhindern. Es mangele an "Transparenz" hinsichtlich bestmöglicher Diagnose und Therapien. "Leistungsqualität" müsse erkennbar werden.
Niemand gehe davon aus, dass die Versorgung von heute auf morgen komplett "umzukrempeln" ist. Aber: Mittel- und langfristige Konzepte müssten "niederschwellige medizinische Versorgungsstrukturen unterhalb der Arztebene" etablieren. Ein Abbau von Doppelstrukturen müsse sich am Bedarf einer alternden und schrumpfenden Gesellschaft orientieren.
Der Gesundheitspolitik fehle der "lange Atem". Kaum stimuliere bspw. eine Reform die integrierte Versorgung mittels Anschubfinanzierung, nehme die nächste Gesundheitsreform hiervon wieder Abstand. Stattdessen sei eine "Verstetigung der Gesundheitspolitik" ratsam.
... zur Vision "Qualität und Effetivität"
Prof. Dr. Ferdinand Gerlach, Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen (SVRG), untermauerte Wellers Standpunkte: "Angebotsinduzierte Gesundheitsleistungen ohne Prioritätensetzung" - welche in allen Ballungsgebieten eine betriebswirtschaftliche Konsequenz der Überversorgung sind - bergen für die Patienten ein latentes "Risiko". Denn - so der Sachverständige - "Gesunde Patienten rechnen sich für die Ärzte nicht". Lukrativ wird es erst, wenn Behandlungsbedarf entdeckt wird.
Derzeitige Vergütungsregelungen setzen den falschen Anreiz, die Patienten quartalsmäßig einzubestellen. Besser wäre ein sog. "Payment-Mix" mit mehr Pauschalen im hausärztlichen Bereich kombiniert mit qualitätsorientierten Honoraren als Korrektiv. "Das senkt die Arzt-Patienten-Kontaktzahlen." Und die hieraus generierten Zeitgewinne können in die Qualität der Betreuung investiert werden.
Innovation basiert auf Planungssicherheit
Thomas Bodmer, Vorstand der BKK Gesundheit, begrüßt die Vorschläge zur besseren Verzahnung ärztlicher, stationärer, rehabilitativer und pflegender Kapazitäten. Soweit sich ärztliches "Coaching" zum Patienten- und Fallmanagement bewährt, sei hiervon jedoch kein unangemesser Vergütungsanspruch abzuleiten. Ein verantwortungsvoller "Lotse" orientiert sich am Wohl des Patienten und erkennt die Mitwirkung nichtärztlicher Professionen an abgestimmten Behandlungskonzepten auch finanziell an.
Selektivverträge könnten Qualität und Effektivität stimulieren. Der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) steht diesem Ansatz allerdings im Weg. Denn: Für die Krankenkassen ist die Dokumentation jedweder Morbidität gleichbedeutend einem Zuschlag aus den Mitteln des Gesundheitsfonds. Der Vorwurf, den Krankenkassen mangele es an Mut zum Einstieg in vertragswettbewerbliche Suchprozesse, sei leicht zu entkräften: Bisherige Reformen hätten den Kassen keine Planungssicherheit geschaffen, mit Investitionen in besondere Versorgungsformen letztendlich auch deren Profit einstreichen zu dürfen.
Aber auch an die Patienten richtet Bodmer das Wort: Es sei bequem, sich auf die "beste Reparaturmedizin der Welt" zu verlassen. Eigenverantwortung bleibt allerdings eine bedeutende Komponente des Gesundheitsmanagements. Dieser Aspekt muss bei der Reform des Versorgungswesens Berücksichtigung finden.
Wirtschaft vertraut auf gesundes Humankapital
Dr. Heinz-Walter Große, designierter Vorstandsvorsitzender der B.Braun Melsungen AG, brachte die Interessen der Wirtschaft an einem messbar effizienten Gesundheitswesen zum Ausdruck. Als Personalverantwortlicher für weltweit 42 Tausend Beschäftigte betonte er den Nutzen präventiver Maßnahmen auf betrieblicher Ebene. Grundsätzlich gilt für Große jedoch: In der Versorgung kommt es darauf an, diagnostisches Know-how nicht zur "Produktion von chronisch Kranken" einzusetzen. Medizintechnik und Diagnostik machten es leicht, solange nach Beschwerden zu suchen, bis selbst einem Gesunden die Vitaliät abgesprochen werden kann. Das ist "irrational" und ein Ansatz für Reformen.
Industrie, Wirtschaft und das Handwerk, so Große, bieten hervorragende Perspektiven, sich verantwortlich und innovativ in die Gesundheitsversorgung einzubringen. Vor allem Medizinprodukte seien außerordentlich komplex und quasi ein Gemeinschaftswerk unterschiedlichster Professionen. Forschung und Entwicklung, wie auch betriebliches Management, Personalentwicklung bis hin zu Vertriebsmannschaften tragen Verantwortung bei der Entwicklung und Indienststellung von Gesundheitsprodukten oder Gesundheitsdienstleistungen. Stets stehe der Nutzen im Sinne des Patienten im Vordergrund. Der akademische Nachwuchs wachse in diese Verantwortung hinein.
<<PI BKK LV Hessen Innopreis 20110329 Diskussion.pdf>>
Mit freundlichen Grüßen
S. Eckerlein
_______________________________________________________________
BKK Landesverband Hessen, Stresemannallee 20, 60596 Frankfurt am Main
Stefan Eckerlein
Referent Presse und politische Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 069 96379-420
Telefax 069 96379-300
mailto:stefan.eckerlein@bkk-hessen.de
Internet www.bkk-hessen.de
Man(n) ist besonders. Frau aber auch.
10. Preisverleihung des BKK Innovationspreises widmet sich der "Männergesundheit - Frauengesundheit"
Frankfurt, 31. März 2011 (BKK) - Für Frauen bedeutet Gesundheit Wohlbefinden. Frauen sind anders krank als Männer. Frauen haben mehr medizinische Diagnosen. Frauen leben länger als das vermeintlich starke Geschlecht. Männer hingegen verstehen Gesundheit als Abwesenheit von Krankheit und schätzen Doktoren vor allem als Experten für notwendige bzw. unabwendbare "Körperreparaturen".
Die Gegenüberstellung provokanter Thesen und Erkenntnisse zur Frauen- und Männergesundheit ließe sich fortsetzen. Fest steht jedoch: Die Betrachtung typisch männlicher oder weiblicher Risiken und Prädestinationen für Gesundheit oder Krankheit wirft vielerlei Fragen auf und lässt auf ungleiche Chancen der Geschlechter schließen, gesund und munter zu bleiben.
Im Rahmen der 10. Ausschreibung des BKK Innovationspreises Gesundheit lagen einer unabhängigen Fachjury vielfältige Vorschläge und Überlegungen zum Thema "Männergesundheit - Frauengesundheit" vor. Die Siegerarbeiten regen zur vertieften Beschäftigung mit dem Thema an. Gemeinsamer Tenor ist jedoch: Der bundesrepublikanische Medizinbetrieb schenkt dem kleinen Unterschied zu wenig Beachtung. Die ausgezeichneten Jungakademiker/innen empfehlen exklusiv auf die Geschlechter zugeschnittene Versorgungen und Therapien.
((Die Gewinner der letztjährigen Ausschreibung und deren Arbeiten stellen wir Ihnen in der beiliegenden PDF-Datei ausführlich vor. Fotos der Preisverleihung oder O-Töne von der flankierenden Podiumsdiskussion über das in Diskussion befindliche GKV-Versorgungsgesetz erhalten Sie auf Wunsch. Und: Die Zusammenfassung einer flankierenden Podiumsdiskussion zu "Perspektiven im Gesundheitswesen" erhalten Sie alsbald.))
Thema des BKK Innovationspreises 2011: "Gesundheit in der Kostenfalle"
Die Ausschreibung für das Wintersemester 2010 und das Sommersemester 2011 lautet: "Gesundheit in der Kostenfalle". Eingereicht werden können:
* Konzepte zur Entlastung vom Kostendruck und zur nachhaltigen Finanzierung von Kranken- und Pflegeversicherung
* Überlegungen unterschiedlichster Studienrichtungen (Jura, BWL, VWL, Politik-, Sozial- und Geisteswissenschaften) zur Optimierung von Nutzen und Qualität der Versorgung im Gesundheitswesen
* Analysen und Einschätzungen zur Bedeutung von Wirtschaftlichkeit und Innovation in den Gesundheitsbranchen
* Ideen zur Stärkung und Aufwertung individueller Gesundheitsfür- und -vorsorge sowie zur Effizienzmessung und -steigerung von Prävention in den Lebenswelten
Teilnehmen können immatrikulierte Studenten und Absolventen der Universitäten und Fachhochschulen mit Zusammenfassungen ihrer Abschlussarbeiten (Bachelor, Master usw.) oder auch Projektskizzen und Konzeptionen zum Schwerpunktthema. Die Arbeiten müssen abgeschlossen und im Rahmen des Studiums erstellt worden sein. Sie dürfen weder bereits prämiert oder veröffentlicht noch bei Ausschreibungen anderer Preise eingereicht worden sein.
Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2011. Die besten Arbeiten werden im Frühjahr 2012 von einer unabhängigen Jury prämiert und anschließend veröffentlicht. Der BKK Innovationspreis Gesundheit ist mit insgesamt 5.000 Euro dotiert.
Details der bundesweiten Ausschreibung können über die Internetseite www.bkk-innovationspreis.de abgerufen werden.
Mit freundlichen Grüßen
S. Eckerlein
<<PI BKK LV Hessen Innopreis 20110331.pdf>> <<PI BKK LV Hessen 20110210 Ausschreibung 2011 GidK.pdf>>
_______________________________________________________________
BKK Landesverband Hessen, Stresemannallee 20, 60596 Frankfurt am Main
Stefan Eckerlein
Referent Presse und politische Öffentlichkeitsarbeit
Telefon 069 96379-420
Telefax 069 96379-300
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Internet www.bkk-hessen.de
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Datum: 2011/04/05
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Presseinformation, 04. April 2011
StudyWorld 2011
6. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung
20. - 21. Mai 2011
www.studyworld2011.com
Frankreich auf der Hochschulmesse StudyWorld 2011
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Berlin. Das Studium in Frankreich ist Schwerpunkt der StudyWorld 2011. Vom 20. bis 21. Mai präsentieren sich zahlreiche französische Universitäten, Grande Ecoles und Ecoles sowie Bildungsinstitutionen auf der internationalen Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung. Veranstaltungsort ist das Russische Haus der Wissenschaft und Kultur in Berlin-Mitte.
Kooperationspartner des Schwerpunkts sind die Deutsch-Französische Hochschule sowie das Informationsbüro Studieren in Frankreich / Campus France der französischen Botschaft in Deutschland. Bildungsinstitutionen aus Bordeaux, Grenoble, Lyon, Paris oder Strasbourg stellen sich vor und präsentieren ihre vielfältigen Angebote.
Darüber hinaus können sich Messebesucher über Stipendien- und Förderungsmöglichkeiten informieren und im direkten Gespräch mit Experten offene Fragen klären. Im messebegleitenden Vortragsprogramm wird es ebenfalls Vorträge zum Bildungsziel Frankreich geben.
Studenten und Schüler haben mit dem ausgefüllten Besucherflyer kostenlosen Eintritt zur Messe. Bei vorheriger Registrierung erhalten Schulklassen ebenfalls freien Eintritt.
Die Messe wird von der ICWE GmbH in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und dem Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) organisiert.
Weitere Informationen zur StudyWorld 2011 unter: www.studyworld2011.com
Der Blog zum Schwerpunkt: http://studyworld2011.blogspot.com
StudyWorld 2011
6. Internationale Messe für Studium, Praktikum und akademische Weiterbildung,
20. - 21. Mai 2011
Veranstaltungsort: Russisches Haus der Wissenschaft und Kultur,
Friedrichstr. 176-179, 10117 Berlin
Kontakt: ICWE GmbH, Tel.: +49 (0)30 310 1818-0, info(a)studyworld2011.com, www.studyworld2011.com
Pressekontakt:
ICWE GmbH
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Leibnizstr. 32
10625 Berlin
Tel.: +49 (0)30 310 18 18-34
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Mit erfolgreichen Gruessen
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