Reaktion auf Ereignisse in Japan: Sowohl Betroffenheit als auch
Forderungen
Studentischer Dachverband fordert sofortigen und endgültigen Ausstieg
aus der Atomenergie
Mainz (fzs). Die soeben beendete Mitgliederversammlung des freien
zusammenschlusses von studentInnenschaften hat als Reaktion auf die
Vorkommnisse in Japan soeben zwei Initiativanträge verabschiedet. Der
fzs fordert in diesem Zuge den Ausbau der Risiko-Folgenabschätzung und
den Ausstieg aus dem Atomkompromiss.
Hierzu erklärt Moska Timar, Mitglied des fzs-Vorstands: "Die
schrecklichen Ereignisse in Japan sind auch an uns nicht spurlos
vorbei gegangen. Die Mitgliederversammlung hat an erster Stelle allen
Opfern und Betroffenen ihr Mitgefühl mittels einer Schweigeminute
bekundet. Unter diesem Eindruck sind soeben zwei Initiativanträge
verabschiedet worden."
Die aktuellen Geschehnisse in Japan zeigen, welche Risiken mit dem
Betrieb von Atomkraftwerken verbunden sind. Die schwarz-gelbe
Bundesregierung hat genau diese Risiken vor einem knappen Jahr
verleugnet und statt dessen behauptet, die Gewinnung von Atomstrom sei
mit einem marginalen Risiko verbunden. Anstatt die Interessen von
Millionen zu wahren zeigten Merkel und Co. lediglich Aufmerksamkeit
gegenüber der Atomlobby. "Siedewasserreaktoren wie der in Japan
explodierte, werden auch in der BRD betrieben, beispielsweise in
Krümmel, Brunsbüttel oder Philippsburg. Der Unfall in Japan zeigt
klar, dass dieser Reaktortyp nicht sicher ist und daher sofort
stillgelegt werden muss. Hier zeigt sich auch ganz grundsätzlich, dass
sich bei einer angeblich sicheren Technik unvorhersehbare
Zwischenfälle ereignen, trotz aller Sicherheitseinrichtungen, die
Katastrophen verhindern sollen. In der Konsequenz müssen alle
Reaktoren abgeschaltet werden!", so Florian Keller, ebenfalls Mitglied
des fzs-Vorstands.
Der fzs stellt fest, dass in diesen Tagen auf ein globales Dilemma der
technischen Entwicklung mit bloßen Standardargumenten reagiert wird,
mit denen Ängste und Befürchtungen beschwichtigt werden sollen. Der
fzs hält Sorglosigkeit aber für die falsche Antwort. "Stattdessen ist
verantwortliches Handeln der Politik nötig. Das kann nicht mit einer
Energiepolitik geschehen,
die organisierte Verantwortungslosigkeit darstellt, unbeherrschbare
wie unvorhersagbare Risiken mit sich bringt. Wir brauchen Risiko-
Folgenabschätzung statt Risikotechnologie," stellt Moska Timar fest.
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Gender Equality in Europe
Diskussionsveranstaltung am 10. März 2011 in der Alten Mensa der Johannes Gutenberg Universität Mainz
In der BRD ist man noch lange nicht bei einer absoluten Gleichberechtigung angekommen. Dies zeigt sich beispielsweise in der aktuellen Diskussion um eine Frauenquote in Führungsebenen von Unternehmen, dem geringen Anteil von Frauen im akademischen Bereich und nicht zuletzt auch in den StudentInnenvertretungen selbst.
Auch in anderen europäischen Ländern hat „Gender Equality“ einen hohen Stellenwert und die Länder haben mit verschiedenen Maßnahmen schon verschiedene Fortschritte mehr oder weniger erreicht. So weißt unter anderem der Gender Pay Gap, also die ungleiche Bezahlung zwischen Frauen und Männern für die gleiche Arbeit in Europa große Unterschiede auf. Die european students' union wird aus diesem Grund am 25. März 2011 einen europaweiten „Equal Pay Day“ veranstalten.
Die Bedeutung von „Gender Equality“ und auch die Maßnahmen die ergriffen werden um dieses Ziel zu erreichen unterscheiden sich in den verschiedenen europäischen Ländern massiv. Aus diesem Anlass werden am 10. März 2011 ab 18:00h in der Alten Mensa auf dem Campus der Johannes Gutenberg Universität Mainz Referentinnen aus Ungarn, Serbien, Schweden, Norwegen und der BRD über Geschlechtergerechtigkeit diskutieren. Dabei wird es auch um die Frage gehen, wie „Gender Equality“ in den einzelnen Ländern und StudentInnenvertretungen betrachtet wird und wie die Gerechtigkeit erreicht werden kann. Diese Veranstaltung stellt den Auftakt zur Mitgliederversammlung des freien zusammenschlusses von studentInnenschaften e.V. (fzs) in Mainz dar. Der freie zusammenschluss von studentInnenschaften (fzs) e.V. ist der Dachverband von Studierendenvertretungen in Deutschland. Auf der Mitgliederversammlung wird es unter anderem auch um Positionierung in diesem Bereich gehen.
Der AStA Mainz und die Landes AStenkonferenz Rheinland-Pfalz (LAK) laden zu dieser Veranstaltung ein, um angeregt mit zu diskutieren und vielleicht auch die eine oder andere Idee mitzunehmen, um Gleichberechtigung auch im eigenen Umfeld zu verwirklichen.
Ansprechtpartnerin ist für den AStA Mainz Frau Melanie Fröhlich (Tel. 0176 687 400 87, E-Mail: hochschulpolitik(a)asta.uni-mainz.de)
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Datum: 2011/03/08
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Hallo,
da meine erste Mail diesbezüglich nicht an alle der vorgesehenen
Mailinglisten ging:
Unter [1] findet sich die bisherige Fassung des OInforz dieses
Semesters. Ich würde euch bitten, euch die Zeit zu nehmen, einmal
drüberzulesen, Fehler jeglicher Art zu sammeln und an mich
weiterzuleiten. Alternativ dazu liegen auch Korrekturexemplare in D120
aus, in denen klassisch mit Rotstift angestrichen werden kann.
Vielen Dank im Voraus
Grüße,
Stefan Gries
[1]
http://www.student.informatik.tu-darmstadt.de/~id36rode/OInforz2011_PreVers…
Bedarfsorientierte Finanzierung statt Illusion von Eliteunis
Studentischer Dachverband kritisiert weiteres Voranschreiten der
Exzellenzinitiative unter noch weiter verzerrten Bedingungen aufs
Schärfste
Berlin (fzs). Am heutigen Mittwoch hat die "Gemeinsame Kommission" von
Deutscher Forschungsgemeinschaft (DFG) und Wissenschaftsrat
Vorentscheidungen für die zweite Runde der Exzellenzinitiative
getroffen, indem sie sieben Hochschulen für die nächste Runde
zugelassen hat. Der fzs kritisiert den laufenden Wettbewerb scharf und
fordert einen anderen Ansatz in der Hochschulfinanzierung.
Hierzu erklärt Florian Pranghe, Mitglied im fzs-Vorstand: "Deutschland
muss die Forschungs- und Bildungsausgaben generell erhöhen, anstatt
verknappte Mittel wettbewerblich zu verteilen. Auch die heutigen
Erklärungen können den grundsätzlichen Mangel an den Hochschulen in
der BRD nicht überblenden."
Neben den bestehenden "Elite-Hochschulen" können sich nach der
Entscheidung der Gemeinsamen Kommission nun die Unis Bochum, Bremen,
Mainz, Köln, Tübingen, die Technische Universität Dresden sowie die
Humboldt-Universität Berlin Hoffnung auf zusätzliche Gelder machen,
während eine Mehrheit der Hochschulen in der BRD in jedem Fall weiter
chronisch unterfinanziert bleiben wird.
Die angeblichen Elite-Hochschulen in der BRD, welche bereits zuvor
jährlich mit den meisten Forschungsgeldern ausgestattet wurden,
habenin den vergangenen Jahren weitere Gelder für den Ausbau ihrer
Spitzenforschungsbereiche bekommen. "Wenn der jetztige "Wettbewerb"
nun unter allen Hochschulen herausstellen soll, welche Hochschule denn
das beste Profil in eben dieser Spitzenforschung habe, um diese dann
weiter finanziell zu belohnen, kann man nicht ansatzweise von einem
fairen Wettbewerb sprechen", so Juliane Knörr, ebenfalls Mitglied des
fzs-Vorstands.
"Die neuen bestehenden Exzellenz-Hochschulen werden sich, wie wir
heute erfahren haben, also mit sieben HerausforderInnen messen dürfen.
Wer bei diesem Spiel gewinnt ist jetzt schon klar, die leichte
Erhöhung der Mittel wird zwei bis drei SiegerInnen der Herzen aus
Reihen der HerausforderInnen ergeben. Auf Seiten der
TitelverteidigerInnen werden ein bis zwei vom Platz gehen müssen. Für
letztere steht mit einer Auslauffinanzierung auch schon die Verletzten-
Bahre bereit. Dieser Wettbewerb war nie fair und wird es auch nicht
mehr werden. Bund und Länder sollten deshalb verantwortungsbewusst
handeln und ihre Exzellenzinitiative zu Gunsten einer
bedarfsorientierten Grundfinanzierung aller Hochschulen abpfeiffen!"
so Florian Pranghe.
--
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Florian Keller, florian.keller(a)fzs.de, Tel.: 0157 72532231
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