Die Fakten liegen auf dem Tisch
Wie sicherlich in vielen anderen Fällen, war es auch bei mir ein tief
greifendes, persönliches Erlebnis, dass mich veranlasste, in die
Öffentlichkeit zu gehen. Nach dem Tod meiner Frau war es für mich von
großer Bedeutung, die Ereignisse im Vorfeld aufzuarbeiten. Dabei ging es
mir nie um Rache und Abrechnung und schon gar nicht darum, mich am Leid
und Tod meiner Frau finanziell zu bereichern. Wichtig war mir nur die
lückenlose Aufklärung der Fehlbehandlungen meiner Frau. Dabei gaben wir
dem Hegau-Klinikum in Singen stets klar und deutlich zu verstehen das
wir keinerlei finanzielle Ansprüche stellen. Mir ging es nur darum,
anderen Menschen einen solchen Weg zu ersparen. Dazu mussten die
katastrophalen medizinischen Fehler, die während der Behandlung meiner
Frau durch die Ärzte am Singener Hegau-Klinikum gemacht wurden,
aufgearbeitet werden. Für Außenstehende sind diese Fehler kaum
nachvollziehbar, Insider hingegen werden eher zugeben, dass so etwas
gang und gäbe ist. Den Behandlungsablauf meiner Frau können sie in der
umfangreichen Chronik auf unseren Seiten nachlesen.
Das medizinische System in Deutschland ist nicht darauf ausgerichtet,
Menschen zu heilen, sondern an der Krankheit Geld zu verdienen. Insofern
ist niemand in unserem sogenannten Gesundheitssystem daran interessiert,
Wege zu finden, einem Patienten so schnell wie möglich zu helfen.
Natürlich gibt es Ausnahmen, natürlich praktizieren auch in Deutschland
qualifizierte Ärzte - aber sie sind nicht die Regel, denn viele
kompetente Ärzte verlassen dieses Land.
Das deutsche Gesundheitssystem ist weitgehend undurchsichtig, was sich
an einer einzigen Zahl festmachen lässt: Immer mehr deutsche Ärzte legen
den Krankenkassen falsche Abrechnungen vor. Man geht heute davon aus,
dass die Krankenkassen - und damit die Patienten - Jahr für Jahr von den
Ärzten um 50 bis 60 Milliarden Euro betrogen werden. Ein Mitglied der
für Ärztebetrug zuständigen Sonderkommission äußerte sich
dementsprechend in einem Fernsehinterview. Es sei erschreckend, wie
viele Ärzte falsch abrechnen, lügen und betrügen - und das ohne jede
Hemmschwelle. Ein weiterer Fernsehbericht dokumentierte, dass selbst für
bereits verstorbene Patienten noch Leistungen abgerechnet würden. Die
zur Aufklärung dieser Betrügereien eingerichtete Sonderkommission geht
davon aus, dass fast jeder Arzt betrügt. An tatsächlicher Aufklärung ist
anscheinend niemand im System interessiert und die Sonderkommission ist
nur ein Feigenblatt, was sich an der viel zu geringen personellen wie
sachlichen Ausstattung zeigt. Die politisch Verantwortlichen machen es
sich in sehr einfach: Wenn die Gelder in diesem maroden
Gesundheitssystem nicht mehr ausreichen, werden einfach die Beiträge
erhöht.
Fehlbehandlungen sind in unserem System sogar ökonomisch erwünscht. Wird
ein Patient falsch behandelt, lässt sich an den daran anschließenden
"Korrekturbehandlungen" noch einmal verdienen. Wie wenig sensibilisiert
man noch immer auch in weiten Teilen der Bevölkerung für diese
Problematik ist, zeigt der Begriff "Kunstfehler". Was haben eigentlich
medizinische Behandlungsfehler mit Kunst zu tun? Allein dieser
Sprachgebrauch ist eine Unverfrorenheit und zudem zynisch. Psychologisch
ist es natürlich sehr geschickt, die Verletzung und Tötung von Menschen
sprachlich derart zu verharmlosen und mit Kunst in Verbindung zu
bringen.
Nach dem Tod meiner Frau Ingeborg wollte ich alle Zusammenhänge geklärt
wissen und der Öffentlichkeit zukömmlich machen. Dieses wurde mit aller
Gewalt verhindert wurde. Dann allerdings hatte ich das Glück, einen
bekannten Autor gewinnen zu können, der die Geschehnisse aufarbeitete.
So entstand das Buch, der meineidige Arzt. Es bildet auch die Grundlage
für ein Filmprojekt, in dem alle Vorkommnisse rund um den Tod meiner
Frau ebenfalls gezeigt werden sollen. Einige Regisseure und Schauspieler
haben bereits ihr Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert.
Obwohl ich dem System schon vorher kritisch gegenüberstand, war ich von
der Vielzahl der Fehler, die bei der Behandlung meiner Frau begangen
wurde, schockiert. Niemand wird völlige Fehlerfreiheit in der Medizin
fordern, aber das in diesem Fall Erschreckende ist die Kette von Fehlern
im Hegau-Klinikum in Singen. Auch hier agieren Menschen, und damit muss
es logischerweise auch zu Fehlern kommen. Bedrückend ist, dass niemand
in diesem Klinikum bereit war, die Fehler zu erkennen und korrigierend
einzugreifen. Dieses Vertuschen und Verschweigen führte letztendlich zu
der tragischen Verkettung von Fehlern, die den Tod meiner Frau
verursachten. Wie beim "Dominoeffekt" führte jede Vertuschung zu einer
neuen Komplikation. Innerhalb von drei Wochen kam meine Frau im Prinzip
mehrmals ums Leben, nicht durch die Grunderkrankung, sondern durch die
medizinische Behandlung. Natürlich stellte ich mir die Frage, ob die
Ärzte tatsächlich so dumm und schlecht ausgebildet sind, dass sie eine
solche Situation nicht erkennen und abwenden konnten. Oder ging es in
diesem speziellen Fall meiner Frau um etwas ganz anderes? Sie war eine
sehr kritische Ärztin, die immer wieder unbequeme Fragen stellte und
Probleme sowohl im Hegau-Klinikum als auch im Gesundheitssystem
allgemein aufzeigte.
Von meinem Wunsch, die tatsächlichen Geschehnisse aufzuklären, ließ ich
mich nicht abbringen. Da ich innerhalb der Klinik keine Unterstützung
fand, entschlossen wir uns, das Buch der meineidige Arzt
zusammenzustellen. An diesem Projekt arbeiteten viele Ärzte,
Wissenschaftler und Juristen. In diesem Buch wird der gesamte Ablauf der
Ereignisse minutiös rekonstruiert. Hier sprechen nur die Fakten. Damit
ist für jeden nachvollziehbar, wie derartige Fehler entstehen und warum
sie sich zu Katastrophen ausweiten.
Die an der Entstehung des Buches beteiligten Ärzte und Juristen waren
entsetzt über die medizinische Arroganz, die sich ihnen während der
Recherche offenbarte. Auch bei diesen ungeteiligten Experten tauchte
häufiger die Frage auf, ob der Tod meiner Frau nicht bewusst
herbeigeführt oder zumindest bewusst in Kauf genommen wurde. Kritische
Ärzte sind nicht gut für das Geschäft das würde als Motiv durchaus
ausreichen.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, haben Sie die Möglichkeit weitere
Informationen auf unseren Seiten nach zu lesen. Mit Nachdruck möchte ich
hier noch einmal darauf hinweisen, dass es sich bei diesem Schreiben um
keine Werbung handelt, sonder rein um Informationen.
Informationsseiten, http://www.krebs-stiftung.eu
Hallo Thomas,
in den Verträgen steht dazu folgendes:
"(3) Das Semesterticket ist innerhalb des RMV-Tarifgebietes gültig in allen
Verkehrsmitteln des RMV, die Zeitkarten-InhaberInnen im Ausbildungstarif in der
Vertragslaufzeit zugänglich sind oder werden. [...]
(4) Das RMV-AStA-Semesterticket gilt auf den Linien und Verkehrsmitteln des
Verkehrsbundes-Rhein-Neckar (VRN) in den Tarifgebieten des Übergangs RMV-VRN, das
heisst in den Tarifgebieten 45, 46, 47, 4810, 4830, 4850, 4870 und 67. Die
genannten Tarifgebiete beschreiben den Landkreis Bergstraße, sowie das Gebiet der
Gemeinden Weinheim und Worms. [...]"
In Bezug auf die Karte im Anhang sollten die von dir genannten Punkte klar
definiert werden.
Grüße
17.08.2009 11:45 - Thomas Pilot schrieb:
> Hallo Irgendwie-beim-Semesterticket-zuständig-Seiende,
>
> bei der Überarbeitung eines Artikels in unserem Inforz für die Ersties
> ist mir aufgefallen, dass der südliche Gültigkeitsbereich des
> Semestertickets nicht klar definiert ist. Wir haben die Infos wohl
> ursprünglich aus diesem grün-weißen AStA-Faltblatt, sollte da vielleicht
> auch ergänzt werden. Zu den Unklarheiten (nicht nur im Süden) im Einzelnen:
>
> - es fehlen einige Grenzbahnhöfe im Norden - sind das einfach die
> letzten im weißen Bereich des Netzplans [1]? Also etwa Richtung
> Erndtebrück (RB43) als Grenze Wallau?
> - als Grenzbahnhof Richtung Eberbach ist Erbach angegeben, der weiße
> Bereich geht aber bis nach Eberbach
> - was ist mit den Stationen links von Eberbach (Hirschhorn etc.)? Laut
> Legende sind die im (VRN-)Übergangsbereich, man muss halt in Eberbach
> umsteigen. Sind die drei Stationen vom Semesterticket abgedeckt?
> - was ist mit den VRN-Linien, die komplett im Übergangsbereich liegen:
> -- von Weinheim nach Fürth
> -- von Bensheim nach Worms Hbf
> -- von Biblis nach Worms Hbf
>
> Gut wäre eine "offizielle" Aussage, um das mal definitiv zu klären. Die
> RMV-Hotline hatte natürlich keine Ahnung, konnte mir keinen besseren
> Ansprechpartner als den AStA anbieten, auch nicht RMV-intern. Da müsste
> man vielleicht sogar in den Vertrag mit dem RMV schauen, oder in einen
> (existierenden?) Zusatzvertrag mit dem VRN.
>
> Die RMV-Seiten sind leider nicht so eindeutig: "Das SemesterTicket gilt
> im RMV-Gebiet und in den VRN-Übergangstarifgebieten für Studierende an
> der [...] Technischen Universität Darmstadt" [2] versus "Für Relationen,
> die ausschließlich in den Übergangstarifgebieten verlaufen, gilt der
> RMV-Tarif nicht." [3].
>
> Was bei Schaffnern durchgeht, ist nochmal eine andere Sache, da ist das
> wohl alles nicht so eng.
>
>
> Gruß Thomas Pilot
>
> Fachschaft Informatik
>
>
> [1]
>
http://www.rmv.de/coremedia/generator/Bilder/0Abbildungen/PlaeneNetzplaene/…
> [2]
>
http://www.rmv.de/coremedia/generator/RMV/Tickets/Fahrkartensortiment/Spezi…
> [3]
>
http://www.rmv.de/coremedia/generator/RMV/Tickets/Fahrkartensortiment/Sonst…
>
>
--
Mobilitätsreferat des AStA der TU Darmstadt
Fabian Letzkus
AStA TU-Darmstadt
Hochschulstr. 1
64289 Darmstadt
mail: verkehr(a)asta.tu-darmstadt.de
web: www.asta.tu-darmstadt.de
Tel: +49 (0) 6151 - 16-2117
Fax: +49 (0) 6151 - 16-6026
--
Hallo Irgendwie-beim-Semesterticket-zuständig-Seiende,
bei der Überarbeitung eines Artikels in unserem Inforz für die Ersties
ist mir aufgefallen, dass der südliche Gültigkeitsbereich des
Semestertickets nicht klar definiert ist. Wir haben die Infos wohl
ursprünglich aus diesem grün-weißen AStA-Faltblatt, sollte da vielleicht
auch ergänzt werden. Zu den Unklarheiten (nicht nur im Süden) im Einzelnen:
- es fehlen einige Grenzbahnhöfe im Norden - sind das einfach die
letzten im weißen Bereich des Netzplans [1]? Also etwa Richtung
Erndtebrück (RB43) als Grenze Wallau?
- als Grenzbahnhof Richtung Eberbach ist Erbach angegeben, der weiße
Bereich geht aber bis nach Eberbach
- was ist mit den Stationen links von Eberbach (Hirschhorn etc.)? Laut
Legende sind die im (VRN-)Übergangsbereich, man muss halt in Eberbach
umsteigen. Sind die drei Stationen vom Semesterticket abgedeckt?
- was ist mit den VRN-Linien, die komplett im Übergangsbereich liegen:
-- von Weinheim nach Fürth
-- von Bensheim nach Worms Hbf
-- von Biblis nach Worms Hbf
Gut wäre eine "offizielle" Aussage, um das mal definitiv zu klären. Die
RMV-Hotline hatte natürlich keine Ahnung, konnte mir keinen besseren
Ansprechpartner als den AStA anbieten, auch nicht RMV-intern. Da müsste
man vielleicht sogar in den Vertrag mit dem RMV schauen, oder in einen
(existierenden?) Zusatzvertrag mit dem VRN.
Die RMV-Seiten sind leider nicht so eindeutig: "Das SemesterTicket gilt
im RMV-Gebiet und in den VRN-Übergangstarifgebieten für Studierende an
der [...] Technischen Universität Darmstadt" [2] versus "Für Relationen,
die ausschließlich in den Übergangstarifgebieten verlaufen, gilt der
RMV-Tarif nicht." [3].
Was bei Schaffnern durchgeht, ist nochmal eine andere Sache, da ist das
wohl alles nicht so eng.
Gruß Thomas Pilot
Fachschaft Informatik
[1]
http://www.rmv.de/coremedia/generator/Bilder/0Abbildungen/PlaeneNetzplaene/…
[2]
http://www.rmv.de/coremedia/generator/RMV/Tickets/Fahrkartensortiment/Spezi…
[3]
http://www.rmv.de/coremedia/generator/RMV/Tickets/Fahrkartensortiment/Sonst…
PRESSEMITTEILUNG
Einstieg Abi Magazin erschienen
Optimistisch in die berufliche Zukunft blicken
Köln, 10. August 2009 - Die Wirtschaftskrise lässt viele Abiturienten mit Sorge in ihre berufliche Zukunft blicken. So ergab die Online-Umfrage des Berufswahlportals Einstieg Online: 65 Prozent der Teilnehmer haben Angst davor, wegen der Krise keinen Ausbildungsplatz zu bekommen oder nach dem Studium schlechte Chancen beim Berufseinstieg zu haben. Die aktuelle Ausgabe des Einstieg Abi Magazins, die ab heute bundesweit erhältlich ist, zeigt Jugendlichen gute Gründe auf, optimistisch zu sein. Ob demografischer Wandel, Fachkräftemangel oder neue Ausbildungsplätze in Boom-Branchen, das Fazit von Einstieg Abi lautet: Wer jung ist und das Abi in der Tasche hat, muss vor der Krise keine Angst haben.
Der Traumberuf vieler Jugendlicher ist die Schauspielerei. Doch für den Sprung ins Film- und Fernsehgeschäft ist ein langer Atem nötig. Für den Berufseinstieg hilfreich ist der Besuch einer Schauspielschule. Einstieg Abi zeigt am Beispiel des Abiturienten Marius, was Schauspielschulen zu bieten haben und wie eine klassische Aufnahmeprüfung aussieht. Darüber hinaus berichtet der Filmstar Daniel Brühl im Interview über seine ersten Schritte als Schauspieler und gibt jungen Talenten Tipps mit auf den Weg.
Schweinegrippe, Ebola, SARS: Aus aktuellem Anlass widmet sich der Artikel "Mit Computern Seuchen bekämpfen" dem Beruf des Epidemiologen: Trotz des medizinischen Fortschritts treten immer wieder ansteckende Krankheiten auf, die Menschenleben über Grenzen hinweg bedrohen. Inwieweit Epidemiologen bei der Eindämmung solcher Seuchen eine Rolle spielen, steht im aktuellen Einstieg Abi Magazin.
Das Einstieg Abi Magazin liegt ab dem 10. August bundesweit und kostenlos an zum Abitur führenden Schulen aus. Darüber hinaus ist es für 3,50 Euro im Bahnhofsbuchhandel zu erwerben. Titelgesicht der aktuellen Ausgabe ist der Abiturient Marco Aurelio aus Haan. Bei einer Leserwahl entschied der 20-Jährige im Juli das Rennen für sich. Weitere Informationen zur aktuellen Ausgabe gibt es unter 0221-3 98 09-30 sowie online auf www.einstieg.com/magazine/ <http://www.einstieg.com/magazine/> .
Weitere Erscheinungstermine Einstieg Abi Magazin 2009:
02. November 2009
Druckfähige Pressebilder zum Einstieg Abi Magazin gibt es zum Download unter: www.einstieg.com/allgemeines/presse/magazin/pressefotos/ <http://www.einstieg.com/allgemeines/presse/magazin/pressefotos/>
Pressekontakt:
Carolin Bauch
______________________________
EINSTIEG GmbH
Medien | Veranstaltungen | Beratung
Venloer Str. 241
50823 Köln
Tel. + 49 (0)221.3 98 09-53
Fax + 49 (0)221.3 98 09-60
E-Mail c.bauch(a)einstieg.com <mailto:c.bauch@einstieg.com>
Internet www.einstieg.com <http://www.einstieg.com>
Hallo Alex,
Alexander Holike schrieb:
> hab hier was entdeckt und da grad an dich gedacht. *G*
>
> http://psd.tutsplus.com/articles/web/50-totally-free-lessons-in-graphic-des…
>
> Da hat's einige gute Sachen bei.
>
> Wäre das nicht was als Lektüre der Inforz'er :-D tolles Wort oder?
Fein, ja! Vielen Dank!
>
> Grüßle
>
> Alex
>
Viele Grüße,
Andreas Marc Klingler
Hallo!
Ab jetzt bis einschließlich Samstag (15.8.) sind die folgenden Dienste
wegen der Orgafahrt auf dem FS-Server offline:
* Ophasen-Trac
* Ophasen-SVN
* Inforz-SVN
Gruß, Daniel
PRESSEMITTEILUNG
Einstieg Webmesse - Deutschlands erste virtuelle Berufsorientierungsmesse
Nadine Vasta macht sich stark für Berufsstarter
Köln, 11. August 2009 - Deutschlands erste virtuelle Messe zur Berufsorientierung erhält prominente Unterstützung: Nadine Vasta, Moderatorin der wöchentlichen VIVA Sendung "VASTA" unterstützt die Einstieg Webmesse und macht sich damit stark in Sachen Berufsorientierung. Auf der Webmesse unter www.webmesse.einstieg.com erfahren Jugendliche alles Wichtige über Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten sowie die optimale Bewerbung. Seit Anfang Juni haben sich schon 16.000 User online informiert. An 365 Tagen im Jahr stellen Unternehmen und Hochschulen hier ihre Ausbildungs- und Studienangebote in Filmen und Präsentationen vor oder stehen im Live-Talk Rede und Antwort.
"Ich finde die Webmesse sehr gut. Auf der Seite kann man sich sehr gut informieren und sie deckt viele Themen ab. Außerdem gibt's tolle Tipps: Wie verhalte ich mich bei einem Bewerbungsgespräch. Ein wichtiges Thema, wie ich finde", so Nadine Vasta, Moderatorin bei VIVA. Besonders interaktiv geht es nicht nur bei "VASTA" zu, auch auf der Einstieg Webmesse können sich Schüler, Studierende, Eltern und Lehrer in Live-Talks, Berufs- oder Studienpräsentationen informieren. Aktuell beraten online rund 70 Aussteller: Mit dabei sind unter anderem das Bundesamt für den Zivildienst, die Steuerberaterkammer Düsseldorf, die Universität Ulm und die Merz Akademie. Wer auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz ist oder ein duales Studium plant, kann sich unter anderem bei der Berliner Volksbank, Olympus Europa, SAP, Siemens, EADS Astrium, Henkel und der DFS - Deutschen Flugsicherung informieren.
Zusätzlich zum Angebot an den virtuellen Messeständen gibt es in einer eigenen Vortragshalle Bühnenvorträge zu Studium, Ausbildung, Bewerbung und dem Auslandsaufenthalt. Zur Auswahl stehen zum Beispiel "Richtig bewerben!", "Berufe mit Fremdsprachen", "Technischer Redakteur - Ein Medienberuf mit Zukunft", "Arbeiten im Ausland - Von Australien bis Lateinamerika" oder "Wege zum richtigen Studium". Der nächste Live-Tag der Einstieg Webmesse findet am 30. September statt.
Weitere Informationen zur Einstieg Webmesse gibt es telefonisch unter 0221.3 98 09 -30 oder online unter www.einstieg.com. Ein ausführliches Interview mit Nadine Vasta finden Interessierte als Podcast ab dem 20. August auf www.einstieg.com/events/einstieg-webmesse/. Mehr Infos zur Sendung, die immer freitags um 21 Uhr auf VIVA zu sehen ist, gibt es online unter www.vasta.tv.
Einstieg Webmesse 2009:
Direktlink: www.webmesse.einstieg.com <http://www.webmesse.einstieg.com/>
Druckfähige Pressefotos zum Download:
www.einstieg.com/allgemeines/presse/messen/webmesse/pressefotos/
Pressekontakt:
Nicole Traut
__________________________
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Medien | Veranstaltungen | Beratung
Venloer Str. 241
50823 Köln
Tel. +49.221.3 98 09-54
Fax +49.221.3 98 09-60
E-Mail n.traut(a)einstieg.com <mailto:n.traut@einstieg.com>
Internet www.einstieg.com <http://www.einstieg.com/>
Die nächsten Events für Abiturienten
EINSTIEG Abi Messe in Berlin, 18. + 19.09.2009
EINSTIEG Abi Messe in München, 20. + 21.11.2009
EINSTIEG Abi Messe in Köln, 05. + 06.03.2010
EINSTIEG Abi Messe in Karlsruhe, 07. + 08.05.2010
EINSTIEG Abi Messe in Frankfurt, 11. + 12.06.2010 NEU!
EINSTIEG Abi Messe in Dortmund, 10. + 11.09.2010 NEU!
Publikationen für Abiturienten
EINSTIEG Abi Magazin - Ausgabe 3-2009, 10.08.2009
EINSTIEG Abi Magazin - Ausgabe 4-2009, 02.11.2009
Die nächsten Events für alle Schulformen
Berufe live Rheinland Köln, 06. + 07.11.2009
EINSTIEG Hamburg, 26. + 27.02.2010
Virtuelle Berufsorientierungsmesse NEU!
EINSTIEG Webmesse Herbst, 01.08.2009 - 31.10.2009
EINSTIEG Webmesse Winter, 01.11.2009 - 31.01.2010
Na dann, Nicos zahlen sind ja doch recht exakt gewesen.
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: Stromverbrauch
Datum: Tue, 04 Aug 2009 16:53:33 +0200
Von: Michael Nitze <nitze.mi(a)pvw.tu-darmstadt.de>
An: Andreas Marc Klingler <andreas(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
CC: foerster.mi(a)pvw.tu-darmstadt.de, joest.ge(a)pvw.tu-darmstadt.de,
simong(a)pvw.tu-darmstadt.de
Hallo Herr Klingler
die Daten für 2008 lauten
Stromverbrauch 1.059 MWh zu 161,04 /MWh = 170.557 Euro
(Strom incl. Flachbereich 1203 fällt aber kaum ins Gewicht)
Wärme 788 MWh/a zu 95,43 /MWh = 75.250,40 Euro
(Wärme nur Pilotygebäude)
Gruss
Michael Nitze
Am 12 Jun 2009 um 12:58 hat Andreas Marc Klingler geschrieben:
Guten Tag Herr Nitze,
Herr Fladerer hat mich an Sie verwiesen. Es geht um die
durchschnittlichen Stromverbrauchsdaten des Piloty-Gebäudes.
Wir haben folgende Informationen: "Das gesamte Gebäude hat 20078 1050
Megawattstunden Strom zu je 16 Euro und 800 Megawattstunden Heizung zu
je 96 Euro verbraten."
Können Sie uns diese Angaben bestätigen? Besonders: Sind die Daten von
2007 oder 2008?
Wir wollen diese Informationen in einem Artikel in unserer
Informatikerzeitschrift Inforz verwenden.
Viele Grüße,
Andreas Marc Klingler
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: AW: [Fwd: [Fwd: Re: Stromverbrauch]]
Datum: Fri, 12 Jun 2009 11:36:02 +0200
Von: Gerhard Fladerer <fladerer(a)rbg.informatik.tu-darmstadt.de>
An: Andreas Marc Klingler <andreas(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
Hallo,
bitte wendet euch an das DezernatIV C Versorgung und Technischer Betrieb
Herr Dipl.-Phys. Michael Nitze Abteilungsleiter und Energiebeauftragter
S1|03 71 Tel. 16-2359 nitze.mi(a)pvw.tu-darmstadt.de
Viele Grüße
Gerhard Fladerer
Gerhard Fladerer
Technische Universität Darmstadt
Informatik Rechnerbetriebsgruppe
Hochschulstrasse 10
64289 Darmstadt
Tel.:06151 16-3511
Fax :06151 16-4701
E-Mail: fladerer(a)rbg.informatik.tu-darmstadt.de
http://www.informatik.tu-darmstadt.de/RBG/
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Andreas Marc Klingler
[mailto:andreas@fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de]
Gesendet: Donnerstag, 11. Juni 2009 11:02
An: Gerhard Fladerer
Betreff: [Fwd: [Fwd: Re: Stromverbrauch]]
Hallo Herr Fladerer,
könnten Sie uns bitte die angegebenen Daten bestätigen oder uns jemanden
nennen, der dies wissen müsste?
Viele Grüße,
Andreas Marc Klingler
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: [Fwd: Re: Stromverbrauch]
Datum: Sat, 30 May 2009 12:20:03 +0200
Von: Andreas Marc Klingler <andreas(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
An: fladerer(a)rbg.informatik.tu-darmstadt.de
Hallo Herr Fladerer,
Nico Haase hat bei Ihnen vor einiger Zeit wegen dem Stromverbrauch des
Pilotys angefragt. Er ist sich aber nicht zu 100% sicher, dass die unten
stehenden Angaben korrekt sind. Könnten Sie mir die Daten bitte
bestätigen oder korrigieren?
Viele Grüße,
Andreas Marc Klingler
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: Re: Stromverbrauch
Datum: Mon, 23 Mar 2009 19:56:55 +0100
Von: Nico Haase <haase(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
An: Andreas Marc Klingler <andreas(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
Referenzen: <49C7D53C.3050001(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
Hallo Andreas,
Herr Fladerer hatte mir die Zahlen mal mitgeteilt. Ich fasse zusammen: Die
RBG hat 17TB Festplattenplatz verfügbar und bietet insgesamt 118 Pool-PCs
und 15 Server. Das gesamte Gebäude hat 20078 1050 Megawattstunden Strom zu
je 16 Euro und 800 Megawattstunden Heizung zu je 96 Euro verbraten.
Grüße
Nico