Hallo an alle,
Mitte Dezember wird es ein erstes Treffen zum Ophasen-Inforz für die
kommende Ophase geben. Es sollen vorrangig Art und Umfang der Arbeiten /
Änderungen an der aktuellen Version abgesteckt werden.
Alle Interessenten oder schon jetzt Beteiligten mögen daher bitte an
folgender Doodle-Umfrage zur Terminfindung teilnehmen:
http://doodle.com/k4u982ibnqdnamrd
Die Umfrage wird am 5. Dezember geschlossen.
Vielen Dank,
Martin Tschirsich
Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) vom 25. November
2009
Anstieg der Studierendenzahlen in der Informatik immer noch unter dem
Durchschnitt Berufsaussichten weiterhin exzellent
Bonn, 25. November 2009 Im Studienjahr 2009 (Sommer- und
Wintersemester 2009) haben sich 35.900 Studierende für den Studienbereich
Informatik eingeschrieben. Dies entspricht einer Steigerung von 4 % im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Dies hat heute das Statistische Bundesamt
mitgeteilt. Über alle Fächer verteilt nahmen 7 % mehr Erstsemester ein
Studium auf als im Vorjahr.
"Wir begrüßen, dass sich wieder mehr junge Leute für ein Informatikstudium
entschieden haben", sagte GI-Präsident Stefan Jähnichen. Dennoch seien dies
im Vergleich zur Gesamtzahl der Erstsemester noch immer zu wenige
Studienanfänger/innen in der Informatik. "Es hat sich gezeigt, dass selbst
in wirtschaftlich schwierigen Zeiten gut ausgebildete Informatikerinnen und
Informatiker nach wie vor hervorragende Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben,
und dies wird bei entsprechender Schwerpunktsetzung im Studium auch so
bleiben", so Jähnichen. Darüber hinaus sei es für die Wettbewerbsfähigkeit
Deutschlands insbesondere in Schlüsselbranchen wie der Automobilindustrie
und der Medizintechnik wichtig, ausreichend eigenen IT-Nachwuchs zu haben.
Deshalb empfiehlt die GI nach wie vor allem an der Informatik
Interessierten, ein Informatikstudium aufzunehmen.
Die GI setzt sich gemeinsam mit Partnern dafür ein, Studium oder Ausbildung
in einem der so genannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik,
Naturwissenschaften und Technik) attraktiver zu machen und so den dringend
benötigten Nachwuchs zu motivieren. Hier seien aber auch die
Bildungsministerien der Länder gefordert, ab der Sekundarstufe 1
MINT-Unterricht durchgängig anzubieten, um eventuell vorhandene
Berührungsängste abzubauen und falsche Vorstellungen über einzelne Fächer zu
korrigieren.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige
Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und
Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 24.500
Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im
deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft,
Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
--------------------------------------------
Stellvertreterin des Geschäftsführers
Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)
Wissenschaftszentrum
Ahrstr. 45
53175 Bonn
Tel.: +49 (0)228/302-145 / Fax: +49 (0)228/302-167
E-Mail: gs(a)gi-ev.de / WWW: http://www.gi-ev.de
----------------------------
Cornelia Winter
Tel.: +49 (0)228/302-147 / E-Mail: cornelia.winter(a)gi-ev.de
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--------------------- 1969 - 2009 -------------------
--- 40 Jahre Gesellschaft für Informatik e.V. (GI)---
_______________________________________________
Presseliste mailing list
Presseliste(a)gi-ev.de
https://mail.gi-ev.de/mailman/listinfo/presseliste
Ich kann das gerne wieder verkleinern. Wo liegt die große Datei den rum?
Viele Grüße,
Robert Rehner
2009/11/17 Jan Bücher <jan(a)d120.de>:
> Hallo ihr,
>
> wäre schön wenn man das Ophasen-Inforz irgendwie auch in elektronischer
> Form finden könnte...
>
> Gruß
> Jan
> _______________________________________________
> Inforz mailing list
> Inforz(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de
> https://www.fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de/mailman/listinfo/inforz
>
Pressemitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) vom 24. November
2009: Gesellschaft für Informatik fordert Sicherstellung des
uneingeschränkten Publizierens in der Wissenschaft trotz Open Access
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) fordert bei der Einführung von
Open Access die Sicherstellung der uneingeschränkten Publiziermöglichkeit
für alle wissenschaftlich Tätigen.
Mit der rege diskutierten Einführung von Open Access für wissenschaftliche
Veröffentlichungen soll der Zugang zu wissenschaftlicher Literatur
kostenfrei möglich sein; die Vergütung der Verlage soll von den Leser/inne/n
auf die Autor/inn/en (Author pays) übergehen. Hier weist die GI auf folgende
Probleme hin:
1. In der Übergangsphase vom momentanen Zustand zu Author pays müssen die
Bibliotheken noch für den Literatureinkauf bezahlen und es werden somit
keine Mittel für die Autor/inn/en frei.
2. Auch nach der Übergangsphase bestehen Zweifel, ob in den Bibliotheken
Mittel in ausreichender Höhe frei werden, um den Autor/inn/en die benötigten
Summen zur Verfügung zu stellen.
3. Verschärft wird die Situation durch die Randbedingungen der real
vorliegenden Unterfinanzierung der Hochschulen: so ist nicht gesichert, dass
auch wirklich alle frei werdenden Mittel bei den Forscher/innen in den
Instituten ankommen.
4. Ebenso ungeklärt ist der Mechanismus, nach dem die Kostensteigerungen für
die Autor/inn/en in einem Anstieg der Mittelzuweisungen an diese resultieren
wird.
Die Umstellung auf Open Access ohne ergänzende Finanzierung wird der
Forschergemeinde also zwar den kostenfreien Zugriff auf Materialien in
Digitalen Bibliotheken erlauben, die Forscher/innen insbesondere an den
Hochschulen werden sich das Publizieren aber nur mehr in eingeschränktem
Umfang leisten können. Deshalb fordert die GI, auch nach der
flächendeckenden Einführung von Open Access allen Forscher/inne/n
unabhängig von der finanziellen Ausstattung der jeweiligen
Forschungseinrichtung das wissenschaftliche Publizieren zu ermöglichen.
Eine ausführliche Stellungnahme finden Sie unter
http://www.gi-ev.de/fileadmin/redaktion/Download/GI-Position-OpenAccess2009.
pdf.
Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist eine gemeinnützige
Fachgesellschaft zur Förderung der Informatik in all ihren Aspekten und
Belangen. Gegründet im Jahr 1969 ist die GI mit ihren heute rund 24.500
Mitgliedern die größte Vertretung von Informatikerinnen und Informatikern im
deutschsprachigen Raum. Die Mitglieder der GI kommen aus Wissenschaft,
Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung, Lehre und Forschung.
Bei Abdruck Belegexemplar erbeten. Vielen Dank!
Cornelia Winter
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Sehr geehrte Damen und Herren,
als Anlage erhalten Sie eine Pressemitteilung des Portals 4hc for handicapped zu seinem Weihnachtsgewinnspiel 2009.
Wir würden uns freuen, wenn Sie darüber berichten, um mögliche Interessenten darauf aufmerksam zu machen.
http://www.4hc.de/Gewinnspiel/
Mit freundlichen Grüßen
Hendrik Tiedemann
4hc - for handicapped
Pressekontakt:
Marcus Link
4hc for handicapped
Löhdorfer Str. 318
42699 Solingen
e-mail: presse(a)4hc.de
web: www.4hc.de
----------------------------------------------------------------------------------------------
4hc - for handicapped
Link & Tiedemann GbR
Marcus Link, Hendrik Tiedemann
Löhdorfer Str. 318, 42699 Solingen
Hendrik Tiedemann
E-mail: tiedemann(a)4hc.de
Internet: http://www.4hc.de
----------------------------------------------------------------------------------------------
Sie wollen Gutes tun?
Dann besuchen Sie den Verein 4hc spendet e.V., der Sie
bei Ihren Spenden unterstützt, diese vermittelt und auch
in die Öffentlichkeit bringt: http://www.4hc-spendet.de
Haben Sie Interesse?
Dann wenden Sie sich an info(a)4hc-spendet.de
Zur Kenntniss
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: AW: Druckauftrag Schülerinforz 2009, 3. Auflage
Datum: Fri, 13 Nov 2009 12:10:42 +0100
Von: Markus Lohnes <Lohnes(a)27a.de>
An: Andreas Marc Klingler <andreas(a)fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de>
Guten Tag Herr Klingler,
wir können die 150 Exemplare am Montag liefern.
Viele Grüße
Markus Lohnes
typographics GmbH
www.27a.de
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Andreas Marc Klingler
[mailto:andreas@fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de]
Gesendet: Donnerstag, 12. November 2009 09:31
An: Markus Lohnes
Cc: inforz(a)d120.de
Betreff: Druckauftrag Schülerinforz 2009, 3. Auflage
Guten Tag, Herr Lohnes,
ich sende Ihnen hiermit den Druckauftrag für die dritte Auflage des
Schülerinforz' 2009 zu.
Die Druckvorlage finden Sie unter folgender Adresse:
<http://d120.de/~andreas/inforz/sinforz2009_3auflage.pdf>
MD5-Prüfsumme: 5347dac1c7594834ad5b2818d037b79c
36 Seiten, DIN A5, Rückendrahtheftung, gerne wieder mit Falz
Auflage: 150 Exemplare
Umschlag: Farbdruck
Innenseiten: möglichst hell / weiß; Druck in Graustufen
Die Liefer- und Rechnungsadresse lautet:
TU Darmstadt
Fachbereich Informatik
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Bei Rückfragen steht ich Ihnen gerne zur Verfügung. Für eine kurze
Auftragsbestätigung und einen voraussichtlichen Liefertermin wäre ich
Ihnen dankbar.
Gruß
Andreas Marc Klingler
Guten Tag, Herr Lohnes,
ich sende Ihnen hiermit den Druckauftrag für die dritte Auflage des
Schülerinforz' 2009 zu.
Die Druckvorlage finden Sie unter folgender Adresse:
<http://d120.de/~andreas/inforz/sinforz2009_3auflage.pdf>
MD5-Prüfsumme: 5347dac1c7594834ad5b2818d037b79c
36 Seiten, DIN A5, Rückendrahtheftung, gerne wieder mit Falz
Auflage: 150 Exemplare
Umschlag: Farbdruck
Innenseiten: möglichst hell / weiß; Druck in Graustufen
Die Liefer- und Rechnungsadresse lautet:
TU Darmstadt
Fachbereich Informatik
Hochschulstraße 10
64289 Darmstadt
Bei Rückfragen steht ich Ihnen gerne zur Verfügung. Für eine kurze
Auftragsbestätigung und einen voraussichtlichen Liefertermin wäre ich
Ihnen dankbar.
Gruß
Andreas Marc Klingler