Hallo,
mir ist gerade etwas verbesserungswürdiges an unserer Organisation
aufgefallen. Ich mache hin und wieder noch relativ viel Kleinkram,
weil kein anderer ihn macht.
So weit, so gut, und das ist ja auch als Chefredakteur in Ordnung.
Allerdings können wir manche Arbeiten vielleicht in Zukunft besser
aufteilen. Ich denke da an bestimmte Rollen und Gebiete, in denen
immer wieder Arbeit anfällt. Einige davon sind völlig unabhängig von
allen anderen (z.B. sich rechtzeitig um Comics zu kümmern), die
dadurch nicht unbedingt von den "Kernleuten" des Inforz erledigt
werden müssen, die in der Regel besseres zu tun haben.
Ich habe mich mal an einer ersten Zuständigkeitsliste versucht (steht
im Wiki unter "Zuständigkeiten"):
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* Professoren-Interviews: ''(Keiner)''
* Rubrikenverantwortung für "Studium": ''(Keiner)''
* Rubrikenverantwortung für "Gesellschaft": ''(Keiner)''
* Rubrikenverantwortung für "Leben an der Uni": ''(Keiner)''
* Rubrikenverantwortung für "Entdecken": ''(Keiner)''
* Bild- und Graphikredaktion: '''Georg H.''', Benedikt, Robert
* Comics und Lückenfüller: ''(Keiner)''
* Mitteilungen: ''(Keiner)''
* Sprüche und Zitate: ''(Keiner)''
* Feedback-Ergebnisse: ''(Keiner)''
* Hochschulgruppenvorstellung: '''Thomas'''
* Kreuzworträtsel: '''Ulf'''
* Griechische Buchstaben: '''Arne'''
* Kommentare und Analysen: ''(Keiner)''
* Knick in der Logik: ''(Keiner)''
* Historische Artikel: ''(Keiner)''
* Wahlbeauftragter: ''(Keiner)''
* Hochschulpolitik: ''(Keiner)''
* Fachbereichspolitik: ''(Keiner)''
Alle nicht zugewiesenen Rollen obliegen dem Chefredakteur. Ob's ihm
paßt oder nicht...
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Ich fände es zum Beispiel ganz doll, wenn jemand die Professoren-
Interviews übernehmen würde. Also selbstständig sich um alle Arbeiten
kümmern würde, die in diesem Sub-Bereich anfallen. Das wäre sehr
praktisch.
Ich will nicht für jede Kleinigkeit einen Verantwortlichen haben;
denke aber, das dies eine gute Idee ist, die Arbeit in Zukunft besser
verteilen und dank fester Verantwortlichkeiten auch koordinieren zu
können. Das ist auch ein guter Weg, neue Leute leicht einbinden zu
können. Besonders diejenigen, die sagen, sie könnten keine Artikel
schreiben. Müssen sie meistens für die obigen Aufgaben ja auch nicht.
(Wobei etliche Aufgaben natürlich nicht einfach so an
"Redaktionsfremde" vergeben werden dürfen.)
Was haltet ihr davon?
Viele Grüße,
Andreas Marc Klingler