Mhm ok... Erst mal vielen Dank für die vielen Antworten! Werde mir die Kamera später in der Metro erst mal zu gemüte führen! Ne 600D hatte ich ja schon mehrfach in der hand und fand sie eigentlich ziemlich gut, was das gehäuse und die funktionen angeht! Die 550D gefällt mir auch, jedoch fehlt mir hier der Komfort mit dem Klappdisplay, den ich von meiner aktuellen gewohnt bin :) Was die vollautomatik angeht, die habe ich bei meiner derzeitigen Kamera zu genüge, weswegen ich eine neue will... Werde die 1100D heute einfach mal testen und euch dann mal meine Meinung dazu mitteilen ;)
Viele Grüße Mischa
Von meinem Nokia E7 gesendet.
--- Ursprüngl. Mitteilung --- Von:Andreas Marc Klingler Gesendet: 06.08.2011, 12:56 To: foto@fachschaft.informatik.tu-darmstadt.de Betreff:Re: [Foto] EOS 1100D
Am 06.08.2011 12:19, schrieb Nico Rößel:
Omg, nichtmal so nen Chinaimport? Dann holt man sich halt so nen Lederriemen und behauptet man bräuchte ne kleine Knipse für Streetfotographie XD
Bäh... zudem fasst schon dieses "Problem" gut meine Aussage zusammen: Sobald du mehr machen willst, außer im Vollautomatik-Modus zu knipsen, kommst du bei dem günstigsten Modell schnell an Grenzen, über die man sich dann als ambitionierter Einsteiger schnell ärgern kann.
Viele Grüße, Andreas
Am 06.08.2011 12:16, schrieb Lucas Rothamel:
Für die 1100D gibt es keinen BG. Die 1000D konnte das noch, aber die 1100D wurde ja doch in ein paar Dingen beschnitten.
Lucas
Am 06.08.11 12:13, schrieb Nico Rößel:
Für mich ist auch meine 550D zu klein... Das ist auch der Hauptgrund warum ich nen Batteriegriff dran hab, den gibts bestimmt auch für die 1100D. Ich find das Gehäuse ist eher einer der letzten Gründe warum man eine kamera Kaufen sollte, außerdem gewöhnt man sich an alles.
Am 06.08.2011 12:03, schrieb Andreas Marc Klingler:
Hallo Nico,
hast du die Kamera mal in der Hand gehabt? Ich habe vor dem Kauf meiner 500D mir mehrere Kameras in verschiedenen Läden angesehen und sie ausprobiert. Bei der 1000D (die 1100D hat sehr wahrscheinlich das gleiche Gehäuse) wusste ich nach 3 Sekunden, dass sie für mich absolut unbrauchbar sein würde.
Warum? Halte sie mal in der Hand... Der Griff ist SO KLEIN dass ich die Kamera nicht richtig halten konnte. Falls du natürlich kleine Frauenhände haben solltest, wäre das kein Problem. ;-) Zudem ist die Halterung nicht mit Gummi versehen und deutlich rutschiger als alle anderen Kameras, die ich in der Hand hatte. Ich habe sofort die Befürchtung gehabt, dass sie mir deswegenöfters herunterfallen könnte, wenn die Hände etwas schweißig sind.
Am 05.08.2011 16:37, schrieb Nico Rößel:
Das 75-300 ist wirklich nicht so knüller, wenn du eins mit nem großem zoombereich haben willst hol dir das 18-200 von sigma, das konnte ich letztens testen und es war wirklich gut. Und ich bin eigentlich festbrennweiten-fetischist.
Geht mir genauso, und ich habe auch das 18-200mm von Sigma, mit dem ich sehr zufrieden bin (gerade für _den_ Preis ist die Leistung eigentlich ein Witz - diese Qualität hatte ich nicht erwartet!) Meiner Meinung nach würde das auch zu Beginn völlig reichen - die Schwachstellen wirst du erst mittelfristig bemerken und dir dann sowieso Gedankenüber eine Objektivpalette machen müssen.
Am 05.08.2011 22:16, schrieb Nico Haase:
Zum Body sagt keiner was? ;) ich denke, gerade wenn man schon Erfahrung hat, sollte man hier nicht zu sehr sparen. Bei der 1100D und einem Hauch von Anspruch wirst du uns bald mit einem Verkaufsangebot kommen ;)
Ich stimme eher Nico H. als Nico R. zu. Ich habe schon nach einigen Wochen gemerkt, dass die 1000D in etlichen Bereichen deutlich abgespeckt ist und gerade jemandem, der sich intensiv mit Photographie auseinandersetzen wollte, früher als erwartet Schranken aufzeigen würde (z.B. keine Spiegelvorauslösung!). Außerdem fand ich einige "Extras" durchaus ihr Geld wert, zum Beispiel das DEUTLICH bessere Display der 500D, die Gummierung und _deutlich_ bessere Handhabung für mich, nette Einstellungsfeinheiten, ... Zudem ist der Preisunterschied zwischen einer 1100D und 500D (oder 550D) m.E. nicht sooooo groß, wenn man ambitioniert an die Sache herangehen will. Eine zweistellige wäre dagegen am Anfang sicherlich leichtübertrieben; daher halte ich gerade für ambitionierte Einsteiger die 3-stelligen für optimal.
Unabhängig davon ist es natürlich richtig, dass ich im Zweifel auch für ein besseres Objektiv plädiere. Entscheidend ist halt, wie tief du in die Photographie einsteigen willst. Hast du schon "leicht Blut" geleckt, wirst du m.E. mit einer dreistelligen Kamera als gutem Preis-/Leistungskompromiss glücklicher werden, als schon nach kurzer Zeit tatsächlich mit einem Verkaufsangebot auf uns zuzukommen.
Nach 1-2 Jahren würdest du dann sowieso feststellen, dass die 3,50€, die das "billige" Kamera-Gehäuse gekostet hat, im Vergleich zur sonstigen Ausrüstung sowieso nicht mehr sonderlich ins Gewicht fällt. ;-)
Weitere Fragen? Her damit. Ansonsten: Nutze den Samstag und spaziere gerade in FFM etwas herum durch alle Läden und teste alles persönlich.
Viele Grüße, Andreas
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